Beiträge von Bulli_Gruen

    Nabend,
    danke für die Rückmeldung.
    Aus Deinem Beitrag "nehme ich Folgendes mit":


    http://vwbuswelt.de/index.php/…5-16-06-KW-Stirn-008-jpg/
    http://vwbuswelt.de/index.php/…5-16-05-KW-Stirn-007-jpg/


    Das sieht beim 2,0 AAC genauso aus, vermutlich hat die Zahnriemenscheibe sogar die gleiche Teilenummer.


    Macht VW das genauso bzw. ist das eine gängige Methode ?
    Hätte Angst, dass bei der Benutzung des Werkzeuges die Inbusschauben abscheren und/oder das Innengewinde für dieselben beschädigt
    werden ?!
    (Ich meine mal gehört zu haben, dass man eine Arretierung auf der Seite des Schwungrades vornehmen kann.)


    Vielen Dank


    Harald

    Moin,


    beim letztmaligem Tauschen aller Simmerringe musste ich eben auch die Zahnriemenscheibe der Kurbelwelle demontieren und wieder montieren.
    Das Demontieren (Lösen der Schraube) geht ja meistens noch irgendwie (am besten wenn man einen Schlaugschrauber hat, habe ich z.Zt. aber nicht).
    Schwieriger ist das Anziehen der Schraube mit dem korrekten Drehmoment (xxxNm + xx°).
    Ich habe es mit viel Trickserei bei eingelegtem Gang und getretener Bremse hinbekommen.
    Aber ehrlich gesagt ist das ziemlicher Pfusch. <X
    Es soll ja Spezialwerkzeug geben, um die Kurbelwelle bei eingebautem Motor am Schwungrad zu blockieren.
    Ich habe aber für den 2,0 Benzin AAC konkret nichts darüber gefunden.
    Hier wäre ich über alle Tipps dankbar! :)



    Interessant wäre auch noch, wie ihr bei den beiden anderen Zahnriemenscheiben f. Zwischenwelle und Nockenwelle bezüglich des
    Festziehens der Schrauben vorgeht.


    Vielen Dank


    Harald

    Nabend,


    an der Benzinpumpe kann es nicht liegen.
    Diese ist vollkommen im Tank versenkt und daher kann es bei einem Defekt derselben nicht zum Austritt von Benzin kommen.
    Es kann natürlich ansonsten alles mögliche defekt sein.


    Wenn Du dieser Werkstatt (möglicherweise zu Recht) so misstraust, warum hast Du dann nicht längst zu einer anderen gewechselt....?


    Viel Erfolg


    Harald

    Nabend,
    man kann ohne Schwierigkeiten (und tiefergehende elektrotechnische Kenntnisse) aus dem monostabilen einen bistabilen Schaltkontakt machen.
    Man benötigt nur ein Relais, welches so geschaltet wird, dass es beim Betätigen der Funk-Steuereinheit in Selbsthaltung geht.
    Beim Ausschalten der Zündung fällt es wieder ab.
    (Je nachdem was man im KFZ als WFS totlegen möchte, braucht das Relais nicht einmal einen zusätzlichen Kontakt.)


    Kann bei Bedarf eine Skizze machen.



    Viel Erfolg


    Harald

    Nabend,
    es ist so wie Fridi schreibt.
    Der Lochabstand hat sich geändert, ob mit oder ohne Drehkonsole ist unerheblich.


    Vielleicht kann Dir die Fa. Sportscraft einmal erklären, warum sie dann Konsolen "T4 bis BJ 1995" und Konsolen
    "T4 ab BJ 1995" anbietet ? ;)


    Gruss


    Harald

    Hallo,


    ich habe gerade mal am Fahrzeug nachgemessen (keine Präzisionsmessung, aber definitiv ausreichend, um das Problem zu klären).
    Fazit die Sitze ab Mj. 1996 haben einen Gewindeabstand von ca. 374mm bzw. 375mm.
    Damit passt Deine neue Konsole definitiv nicht zu Sitzen vor Mj.1996 sondern zu Sitzen ab Mj.1996.
    Wenn die Konsole richtig bestellt wurde, ist wohl eine falsche geliefert worden.
    Damit sollte das Problem gelöst sein.
    (Ich würde ja vielleicht noch mal versuchen, jemanden zu finden, der die alte Konsole gegen Bezahlung gangbar macht.)


    Viel Erfolg

    Nabend,
    bestellt und geliefert müssen ja nicht übereinstimmen ;)
    Miss doch bitte mal
    a) den Abstand der Gewinde auf der neu gelieferten Konsole
    b) den Abstand der Gewinde auf der alten defekten Konsole (und damit also den Abstand der Schraublöcher Deines Sitzes).
    Vielleicht kann dann im ersten Schritt geklärt werden, ob Du alte oder neue Sitze hast.
    Dann kann man ermitteln, welche Konsole passen sollte.


    Gruss


    Harald

    Hallo,
    wenn ich es richtig verstanden habe, passt die Befestigung der Konsole am Fahrzeugchassis.
    Die Befestigung der Führungsschienen passt aber nicht.
    Aus dem Gedächtnis:
    Die Sitzschienen wurden ab Mj. 1995 geändert.
    D.h. mit der passenden Konsole kann man auch neuere Sitze im alten Modell montieren (selbst vorgenommen).


    Entscheidend ist also, sind Deine Sitze original Bj. 1992 oder ab Mj. 1995 ?
    Du benötigst vermutlich wohl eine Konsole für die älteren Sitze.
    HINWEIS:
    Meine Drehkonsole habe ich ursprünglich auch für die "alten" Sitze bestellt, konnte später aber nach genauerer Analsyse feststellen, dass "nur" zusätzliche Gewindestützer für eben die "alten" Sitze aufgeschweisst wurden. Nach dem Entfernen konnte ich die Konsole dann für die neuen Sitze weiterverwenden. War natürlich nicht gerade in 5 Minuten erledigt ;-))


    P.S. Kannst Du denn die alte Konsole nicht vielleicht von jemandem gangbar machen lassen ?
    Schwer vorstellbar, dass das nicht mit vertretbarem Aufwand u. Kosten machbar sein sollte.
    (Die neue Konsole ist ja auch nicht gerade geschenkt.)



    Viel Erfolg


    Harald

    Hallo,
    das Lastsignal im Leerlauf dürfte vollkommen in Ordnung sein. Das sollte noch ein AAF-ler bestätigen, denn ich bin ein AAC-ler ;-))
    Dort soll das Lastsignal lt. VW im Leerlauf zw. 20% u. 40% liegen, meist liegt es so bei 25%.
    Vielleicht kann noch jemand bestätigen, dass sich das Lastsignal bei 2400 upm in der richtigen Größenordnung bewegt.


    Wie gesagt, da der Sensor von Dir erneuert wurde und die Werte m.E. plausibel sind, wird es wohl eine andere Ursache haben.
    Wenn der Sensor uralt wäre, wäre es denkbar, dass die Werte statisch halbwegs passen, aber dynamsich nicht korrekt sind.
    Würde ich aber eben hier nicht vermuten.


    Auch die anderen angezigten Werte scheinen ja plausibel zu sein.
    Einfacher und preiswerter Versuch: präventiv den 2pol. Tempsensor ersetzen (blau). Da sollte man ohnehin immer einen zweiten besitzen.
    Habe schon welche gehabt, bei denen eine Art Wackelkontakt gegeben war. (Die Kontaktgabe im Inneren wird durch eine Feder realisiert. Sollte es zu leichter Korrosion intern kommen, is keine sichere Kontaktgabe gewährleistet.
    Was zeigt der Tempsensor bei kaltem Motor an?


    Viel Erfolg


    Harald

    Hallo,
    da Du den Sensor getauscht hast, und die Symptome gleich geblieben sind, ist es eher unwahrscheinlich, dass es am Sensor liegt.
    Aber zu messen ist besser als zu raten.
    Es gibt zwei Methoden:
    -Auslesen der Werte mit z.B. VAG COM
    -Betrieb des geöffneten Steuergerätes ausserhalb des Fahrzeuges und Nachmessen der analogen Ausgangsspannung des Drucksensors.
    Im Datenblatt sind eine Kennlinie und Toleranzen angegeben. Man kann z.B. den aktuellen Luftdruck mit der Ausgangsspannung vergleichen und den Sensor überprüfen. Auf Druckschwankungen muss er natürlich auch reagieren.


    Viel Erfolg


    Harald

    Hallo,
    seit etlichen Wochen nehme ich von der Heizung einen unangenehmen Geruch war.
    Fahrzeug: T4 AAC 2,0 Benzin Bj. 1992 (keine Zusatzwärmetauscher).


    Der Geruch ist mehr oder weniger nur an den seitlichen Warmluftausströmern feststellbar.
    Es scheint (für mich) kein Abgasgeruch zu sein, es riecht eher "muffig".
    Geruch tritt häufiger auf, aber nicht immer.
    Habe neulich den Kühlwasserstutzen (der, wo die Sensoren) enthalten sind getauscht, wegen mäßigem Kühlwasserverlust.
    Der Kühlwasserverlust ist eigentlich vollständig gestoppt, ob vielleicht kleinere Mengen im Wärmetauscher verloren gehen,
    kann ich noch nicht sagen, werde ich beobachten.


    Da der Tausch des vorderen Wärmetauschers beim T4 nicht mal so eben in der Mittagspause erledigt ist, würde ich
    gerne harausfinden, wo die Ursache der Geruchsbildung ist.


    Hier sind alle Ideen willkommen ;-))


    Könnte man evtl. mit einer Stethoskopkamera o.ä. den Wärmetauscher ansehen und eine Undichttigkeit feststellen ?


    Danke


    Harald

    Nabend,
    an einen Zufall, wie manche Teilnehmer schreiben, glaube ich nicht.
    Die Benziner sind schon recht empfindlich, was Feuchtigkeit angeht. Insbesondere bei den älteren
    Baujahren besitzen nun ja alle Steckverbinder auch nicht mehr die Dichtigkeit wie zur Auslieferung.


    Eigentlich kannst Du nur systematisch vorgehen, und gemäß der "B-Liste" jede Ursache ausschließen.
    Denke daran, dass auch gerne der komplette Motorkabelbaum "volllaufen" kann (sofern ich mich richtige erinnere),
    versuche mal über die Suchfunktion im Forum oder Google etwas zu finden.
    Es gibt wohl T4-Besitzer, die an der tiefsten Stelle in den Schlauch des Kabelbaums ein kleines Loch gestochen haben,
    damit eingedrungenes Wasser einfach wieder abläuft.
    (Natürlich würde das Wasser gar keinen Schaden anrichten/Probleme machen, wenn alle Isolierungen der Einzeladern intakt sind.)
    Mein Tipp wäre es die Verteilerkappe, Verteilerläufer und die Zündkabel zu kontrollieren/zu ersetzen.)


    Das Steuergerät geht nur sehr, sehr selten kaputt.
    (Wenn, geht meistens der interne Unterdrucksensor kaputt, und der ist austauschbar und damit das MSG reparabel.)


    Viel Erfolg


    Harald

    Nabend,
    nur ein "Zweizeiler", da Du ja ausdrücklich nach den Nüssen fragst, zu denen ich nichts sagen kann.
    Hätte meine Zweifel, ob die so gut funktionieren, wie das
    - Aufmeißeln der sehr gut zugänglichen Ölablassschraube
    - das Öffnen der sehr gut zugänglichen Ölablassschraube mit einer anständigen Rohrzange.


    (Das von Dir genannte Werkzeug ist vielleicht für den Anwendungsfall an einer ansonsten völlig unzugänglichen Stelle ein
    Versuch Wert, bevor man z.B. eine Felge durch Aufbohren zerstört.)



    Viel Erfolg,


    Harald

    Hallo,
    dazu meine Gedanken, ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit, vielleicht als Diskussionsgrundlage.


    - Es kommt vermutlich auf den Winkelversatz der Nut(en) f. Hallgeber und Verteilerfinger an. Sollte dieser beim Alternativteil n x 72° betragen, könnte es funktionieren. Ein geringerer zusätzlicher Winkelversatz würde nicht stören, sofern der Funke noch problemlos zwischen Verteilerfinger und entsprechendem Pol in der Kappe überspringen kann. (Zündung wird ja ohnehin durch Verdrehen des gesamten Verteilers eingestellt.)
    - Sollte ein Versatz von n x 72° bestehen, würde das MSG, sofern es den Absolutwinkel bestimmt, von einer falschen KW Position ausgehen.
    Das dürfte aber insofern nichts ausmachen, wenn man die richtige Zündfolge durch Umstecken der Zündkabel korrigiert.


    (Sollte der Versatz deutlich von n x 72° abweichen, müsste die Verteilerkappe bzgl. des Verteilers um diesen Versatz gedreht werden. Das wird vermutlich ein schöner Pfusch und wäre nicht unbedingt zu empfehlen.)


    Also schau Dir am besten einmal die Originalwelle mit Hallgebernuten und das Alternativteil an.


    Vielleicht kannst Du noch ein Foto posten, auf dem die Nuten für den Hallgeber und die Nut für den Verteilerfinger zu sehen sind.


    (siehe auch hier: http://t4-wiki.de/wiki/index.p…timestamp=20070202220743&
    )


    Viel Erfolg


    Harald

    Hallo,
    ich habe den Spaß auch schon hinter mir (T4 Bj.1992), allerding musste das Armaturenbrett bei mir nicht komplett raus für den
    Autausch des Schalttafeleinsatzes. Gelöst werden musste es allerdings schon vollständig.
    Du schreibst:
    "Die goldene 13er Schraube an der Schottwand, aussen im Motorraum zur Befestigung des Armaturenbretts ist auch schon gelöst."
    Ich bin mir unsicher, aber sind es dort nicht z w e i Schrauben ? (1x Fahrer, 1x Beifahrer)
    Aus dem Gedächtnis: Es ist nicht "unmöglich" alle Schrauben zu finden, es hilft, genau zu beobachten in welchem Bereich das Armaturenbrett noch festhängt, sich beim Ziehen also kein (oder nur ein kleinerer) Spalt bildet.


    Viel Erfolg


    Harald

    @ Winni:
    Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du nicht die Drehmomentangaben für den Fiat Panda abgelesen hast ;)
    90 Nm hört sich für ein Fahrzeug wie den T4 sehr, sehr wenig an.


    In der ABE meiner Alufelgen ist für den T4 ein Anzugsdrehmoment von 170 Nm vorgeschrieben.
    Natürlich können deine Felgen/Radbolzen anders aufgebaut sein (Gewindesteigung ist durch die Nabe vorgegeben, Kegelwinkel und Materialien können variieren), jedoch ist die Abweichung erheblich.


    Viele Gruesse


    Harald




    Ich ziehe meine Radschrauben oder Muttern bei Alufelgen mit 95Nm. an. An meinem Bus sind für Alufelgen und Stahlfelgen unterschiedliche Längen und im ABE von den Alufelgen selber steht mit 90Nm. anziehen.


    Gruß Winni

    Hallo,
    das hört sich alles schwierig an.
    Du solltest möglicherweise noch einmal "alles vergessen" und systematisch an die Fehlersuche gehen.
    Dazu wäre der Vorschlag, als erstes das definitiv mechanische Problem am Verteiler zu beheben.
    Das Schadensbild kann nur durch einen mechanischen Defekt hervorgerufen werden.
    - Verteilerfinger richtig auf die Welle aufgesteckt ?
    Manchmal gehen diese (insbesondere Zubehörteile) sehr schwer auf die Welle und sitzen dann nicht tief genug auf dieser !
    Dann schleift es, bzw. es kann auch zur Unwucht kommen.
    - Verteiler verdreht aufgesetzt ? Sollte eigentlich nicht gehen, da es eine Verdrehsicherung durch Nuten und Kerben gibt, aber wer weiss, Verteiler schief aufgesetzt, Haltklammern "vergewaltigt" und Verteiler sitzt schief und schleift am Verteilerfinger ?
    - Theoretisch könnte auch die Welle extrem ausgeschlagen sein, habe von diesem Fall aber noch nicht gehört (lässt sich durch einfache Prüfung ausschließen).


    - Als zweites Problem würde ich die Thematik "Benzin im Unterdrucksensor" angehen.
    Dort gehört weder Öl noch Benzin hin. Das sich im Laufe der Jahre dort etwas Öl absetzten kann, ist bekannt und dagegen gibt es Abhilfe (siehe B-Liste). Doch das hier scheint etwas anderes zu sein. Kläre, wie das Benzin dort hinkommt. (klingt unwahrscheinlich: Sensor an falschen Schlauch angeschlossen ?) Vermutlich wird der Sensor durch Benzin schnell/sofort zerstört.


    Nach Klärung dieser Probleme weiter systematisch Vorgehen.


    Viel Erfolg


    Harald

    Hallo,
    ohne hier wieder eine "Religionsdiskussion" über Radbefestigungen lostreten zu wollen :
    (daher sollte jeder Wissen was er tut, alle hier gemachten Hinweise möglicherweise falsch/gefährlich)


    - Nachschneiden des Gewindes in der Nabe (dabei gut ölen !)
    - ggfls. Nachschneiden der Bolzen (würde ich auch machen, wenn diese schon einmal in das problematische Gewinde eingeschraubt wurden
    - Reinigen z.B. mit Bremsenreiniger
    - dünn Kupferpaste auftragen (zur Not dünn Fett)


    Das beim Nachschneiden minimal Material abgetragen wird, spielt vermutlich keine Rolle (wenn die Gewinde nicht total hinüber sind, wovon ich nicht ausgehe nach Deinen Beschreibungen).
    Viel gefährlicher ist es, wenn Du die schwergängige Schraube mit einem Drehmomentschlüssel "festziehst" !
    Die Schraubverbindung besitzt dann keine oder eine zu geringe Vorspannung und kann sich lösen...


    Viel Erfolg

    Nabend,


    meine Antwort ist möglicherweise modell- bzw. baujahrsabhängig, wird aber aller Wahrscheinlichkeit zutreffen.
    Bei der Grundeinstellung des Steuergerätes (Digifant) wird nichts resettet oder (wichtige) Werte gelöscht.
    Die Grundeinstellung dient dazu, einen Motorlauf mit definierten Werten zu erzwingen, die es ermöglichen u.a. die
    Zündung sauber einzustellen. D.h. läuft der Motor in der Grundeinstellung, werden diverse Werte vom MSG ignoriert.
    Das MSG betreibt den Motor dann mit einem festen Zündwinkel, so dass dieser eingestellt werden kann (Werte siehe z.B. Bardis Liste).
    Man kommt übrigens auch ohne Programmiergerät in die Grundeinstellung (ist vermutlich auch genau in der B-Liste beschrieben). Dazu muss der Motor warmgelaufen sein. Im Standgas zieht man dann nach kurzer Laufzeit nach dem Starten (genaue Zeit bitte nachlesen) den Stecker vom 2pol. blauen Temperaturgeber (Sensor für das MSG) ab. Man bemerkt einen leicht veränderten Motorlauf.
    Vor einem Neustart muss der Stecker wieder aufgesteckt werden.
    (Auf diese Art und Weise wird beim Automatik auch das Drosselklappenpotis angelernt, manche empfehlen es auch für den Benziner.)


    Es ist also völlig "ungefährlich" die Grundeinstellung einzuleiten, Sinn hat diese aber in der Regel nur, wenn der Motor schon halbwegs läuft.
    Manchmal kann ein "besserer" Motorlauf erreicht werden, da vermutlich in der Grundeinstellung nicht alle Messwerte von allen Sensoren verarbeitet werden.
    Die Zündung wird übrigens durch das mechanische Verdrehen des kompletten Verteilers (er enthält den Hallgeber) vorgenommen.


    Viel Erfolg


    Harald