Beiträge von Chris75kwCC

    Hej Chris,


    du meinst die Plastikverkleidung der Stossstange?

    Hi Fridi, ja, ich meine die Plastikschürze, also den lackierten Kunststoff und den darunterliegenden Schaumstoff. Ich hatte den vor bestimmt 15 Jahren mal runter, um Löcher für Rückfahrsensoren zu bohren und Kabel durchzuziehen.

    Hintergrund der Aktion ist, daß mir jemand die Ecke des Stoßfängers gerammt hat. Ich würde gerne mal druntergucken, ob irgendwas kaputt ist, was von außen nicht sichtbar ist; und da habe ich im Wiki diesen Eintrag gefunden, daß ich angeblich den Stoßstangenträger lösen müsse. Ich habe immer noch in Erinnerung, das wäre nur ein gutes Dutzend kleinerer Schrauben gewesen, die die Plastikschürze halten und ich nicht an Stahlteilen habe schrauben müssen und auch die werksseitige AHK nicht demontiert werden musste.

    Beste Grüße!
    Chris

    Liebe T4-Gemeinde, nachdem ich das letzte Mal vor 15 Jahren die Heckschürze unseres 1997er Cali abgenommen habe, und dies jetzt aus kosmetischen Gründen mal wieder fällig ist, habe ich im Wiki nachgucken müssen wie´s geht. Und da steht "Zum Abbau der Schürze muss der Stoßstangen-Träger gelöst und teilweise heraus gezogen werden."

    Ich könnte schwören, ich hab´ damals nur die Schürze einschließlich innenliegendem Dämpfungsmaterial abgenommen, um Rückfahrsensoren zu montieren; ich hab´ da nicht den Stahlträger für lösen bzw. abnehmen müssen. Kann mir bitte mal jemand sagen, ob ich da völlig falsch liege mit meiner Erinnerung?


    Danke, beste Grüße und Euch allen eine gute Vorweihnachtszeit!

    Chris

    Servus. Ich schulde Euch noch einen Reparaturbericht, der recht knapp ausfallen kann. Nach einem Seitenscheibenschaden in Dänemark im vergangenen Jahr (die Kinder waren das erste Mal mit dem Bus unterwegs und prompt passiert auf der Autobahn ein völlig unmöglicher Bruch der Fahrertür-Scheibe....) lagen noch ein paar Glaskrümel unten in der Tür und verstopften den Auslaß. Türverkleidung abgenommen, Glasreste entfernt, Ausläufe gereinigt, fertig. Die Dämmmatten liegen glücklicherweise nicht unten in der Tür auf, da ist ein ganzes Stück Platz drunter, so daß da so schnell kein Wasser aufgesaugt wird.

    Beste Grüße

    Chris

    Ah ok, also dann wohl so wie die Abläufe des Schiebetür-Einstieges; danke. Das mach´ ich jetzt mal als erstes, aber wenn´s mal etwas wärmer wird, nehme ich dann doch mal die Innenverkleidung ab um nach dem Rechten in der linken Tür zu sehen.


    Danke Euch, beste Grüße!

    Chris

    Servus,

    der Cali steht im Moment leicht aufwärts mit der Nase am Hang und es hat die letzten Tage heftig geregnet. Beim Schließen der Fahrertür (ohne vorheriges Fahren) schwappt aus der unteren, in Fahrtrichtung hinteren Ecke der Fahrertür ein Schluck Wasser auf die Straße; ist auch ein paar Mal reproduzierbar. Die Dichtlippen an der Scheibe sind intakt. Hab´ ich jetzt nur eine unglückliche Konstellation erwischt, in der Wasser wegen des Parkens am Hang nicht direkt ablaufen kann, oder hat die Werkstatt beim Tausch der Scheibe in der Fahrertür im letzten Sommer Mist gemacht und irgendwo ´ne Türdichtfolie falsch verlegt? Die Kinder waren direkt nach dem Scheibentausch in Skandinavien unterwegs und es hat viel geregnet, ohne so ein Phänomen.... Bevor ich die Türverkleidung runternehme dachte ich ich frag´ mal lieber. Irgendwo muß die Tür ja einen Ablauf haben für das Wasser, was zwischen Scheibe und Dichtlippe reinkommt.


    Danke Euch und beste Grüße

    Chris

    Hm - eine Flüssigdichtung, warum eigentlich nicht. Hab´ eh eine Kartusche Sika 221 offen, weil ich in meinem neuen gebrauchten Schiebetür-Schiebefenster die Verriegelungsleiste neu verklebt habe. Bißchen dicker auftragen, dann lässt sich die Schraube gescheit losschneiden, wenn sie mal wieder raus muß. Danke Euch allen!


    Grüße

    Chris

    Servus,

    nach vielen Jahren haben wir mal die seitlichen Hochdachträger an unserem GFK-Hochdach demontiert. Die insgesamt 16 Bohrlöcher (Durchmesser 8mm) würde ich gerne verschließen, bis sie für die Wiedermontage der Träger mal wieder benötigt werden. Erste Idee ist natürlich eine Flachkopfschraube mit einer Gummi-Unterlegscheibe, aber ich finde keine passenden Unterlegscheiben in M8 mit einem Durchmesser von 18mm, sondern nur sehr breite Scheiben mit 23mm. Zweite Idee waren sogenannte EPDM-Dichtscheiben (Edelstahlscheibe mit EPDM-Dichtmasse drunter, aber das gibt dann wieder eine Metall-Metall-Auflagefläche, die nicht dicht ist


    Hat jemand vielleicht eine völlig andere Idee?


    Danke, Grüße

    Chris

    Danke Euch allen. Die 7,5mm stehen im Wiki wie auch im Handbuch (Bentley ist das originale VW-Handbuch auf Englisch; zwei Bände, tausende Seiten, da ist echt alles drin; die Zeichnung der Bemaßung der Bohrungen für die Nachrüstung findet sich dort auch). Vermutlich sind das Bohrungen für´s Fließband, wo es schnell gehen muß. Angesichts der Tatsache, daß ich statistisch alle 20 Jahre ein Schiebefenster in einen T4 einbaue, lasse ich mir Zeit und fange mal mit 5,5mm und einer gescheiten Schlüsselfeile an. Größer immer, kleiner nimmer :) Wenn ich mir vorstelle, daß man eine 7,5er Bohrung noch nachfeilt, da bleibt ja bald von der Tür nix mehr über :)


    Neben dem reinen Ausmessen der Bohrungen hatte ich auch schon vor, eine Schablone zu bauen aus Hartfaserplatte - Fenster aufdrücken, Abdrücke der Stehbolzen durchbohren, Fenster flach auf die Platte legen, Umriß anzeichnen und markieren; das ist dann schon sehr präzise. Wenn dann die Schablone mit den gemessenen Markierungen übereinstimmt und kein Spalt zu sehen ist, wird gebohrt; das sollte dann echt kleiner gehen als 7,5mm. Das Dichtband ist übrigens genau wie die Kunststoffmuttern problemlos bei VW verfügbar.


    Danke Euch allen, beste Grüße

    Chris

    Servus,

    ich hab´ hier ein Schiebefenster (Schiebetür rechts) für den T4 liegen und bereite die Montage vor. Im Wiki steht, die Löcher sollen 7,5mm Durchmesser haben. Die Stehbolzen des Fensters haben allerdings knappe 5mm Durchmesser - und ja, das sind die richtigen, denn die im Wiki genannten Plastikmuttern passen einwandfrei auf die Bolzen. Ich besitze das offizielle amerikanische Werkstatthandbuch (Bentley) für den T4, dort sind 0,3 Zoll/7.5mm Bohrungen bei Nachrüstung ebenfalls angegeben, ggf. seien die Löcher dann noch als Langlöcher zu feilen zur Endanpassung.


    Letzteres sehe ich ein - aber warum genau soll ich 7,5mm-Löcher für 5mm-Bolzen bohren? Da fallen ja die Muttern fast schon durch.... 5,5mm lasse ich mir ja noch eingehen, und auch die kann man dann als Langlöcher feilen....


    Danke, Grüße

    Chris

    Ich hab´ auch VK - hab´ den Bus seit ewigen Zeiten bei ESV Schwenger versichert. Der Mehrpreis ist irgendwas unter 100 Euro, also vernachlässigbar angesichts des echten Mehrwertes im Katastrophenfall; der Vertrag ist so alt, daß er keine Altersbeschränkung für Fahrer beinhaltet, was mir jetzt finanziell sehr zupaß kommt, nachdem die jungen Herren flügge sind und das Partymobil benutzen wollen....

    Servus,

    ich brauch´ für unseren T4 California Coach (früher mit Hubdach, ist also ausstattungsmäßig ein echter Cali) neue Fußmatten vorne. In den letzten Jahren hatte ich Gummimatten vorne, deshalb kann ich mich an die originalen Textilmatten nicht mehr erinnern. Frage:

    War der Cali serienmäßig vorne mit Befestigungsknubbeln für die Fußmatten ausgerüstet? Unserer hat keine, aber ich hab´ so lebhaft in Erinnerung, daß ich früher Fußmatten mit so runden Plastikösen hatte, die über im Bodenbelag verankerte runde Knubbel gedrückt wurden.....

    Ausstatten wollte ich den Cali übrigens mit Matten von https://www.onlinefussmatten.de


    Danke, Grüße

    Chris

    Servus,

    bei unserem Cali steht zum 21. Geburtstag wieder der Tausch der Brennkammer für die serienmäßige Eberspächer-Luftheizung an (steht nicht zur Disposition; ist wie üblich beim TÜV noch in den Prüfunterlagen hinterlegt; außerdem würden wir ohnehin aus Sicherheitsgründen tauschen).


    Mein derzeitiger Freundlicher findet im VW-System keine Arbeitszeitvorgaben mehr für diese Arbeit; die letzte Rechnung von vor 10 Jahren weist diese nicht aus. Hat jemand passende Unterlagen von einem VW-Betrieb für mich, z.B. eine Rechnung oder gar Werkstattvorgaben? Über entsprechende Hilfe würde ich mich freuen!


    Danke, beste Grüße

    Chris

    Servus,


    das Heckklappenschloß meines Cali verriegelt nicht korrekt, wenn der Schließzylinder auf "quer" steht und ich die Schlösser mit der ZV von einer der Vordertüren aus verriegele. Das "nicht korrekt" äußert sich darin, daß der Griffhebel nicht völlig leer geht, sondern beim ersten Versuch irgendetwas im Schloß greift, und beim zweiten, dritten oder vierten Versuch die Heckklappe dann tatsächlich öffnet. Ich hatte die ZV einige Zeit nicht in Betrieb, weil ich mal Fehlfunktionen hatte, das auf die hintere ZV schob und den Stellmotor ausgebaut hatte. Nachdem ich zwischenzeitlich als Übeltäter den Fahrertürkabelbaum ausmachen konnte und diesen gestern getauscht habe, habe ich auch den Stellmotor hinten wieder eingebaut. Beim Befehl "öffnen" öffnet die Klappe, beim Befehl "Schließen schließt sie, aber eben mit obengenannter Macke. Steht der Schließzylinder senkrecht, ist in jedem Falle versperrt und der Griff ist "leer", wie auch in der Betriebsanleitung beschrieben; für ZV-Betrieb muß der Schließzylinder hinten querstehen. (Im Moment steht er deshalb natürlich senkrecht :)


    Den (grünen) Stellmotor hatte ich ursprünglich mal geöffnet und Gammel vermutet, war aber nicht. Ich habe ihn jetzt vor dem Einbau kontrolliert; die spitze Kontaktnase steht korrekt mittig Richtung Schubstangenauslaß, wie im Wiki auch beschrieben; funktioniert ja grundsätzlich auch. Das Schloß selbst hat noch zwei weitere Einhängenasen für Kindersicherung und Innenverriegelung, beide sind aber kleiner als die Einhängenase für die ZV, so daß hier eine Verwechselung ausgeschlossen ist. Kann man an dem Heckschloß irgendwas einstellen? Mir wäre das neu. Ich gebe allerdings zu, daß mir die Bewegungen des Schlosses und die Mechanik dahinter völlig unklar sind. Wenn jemand eine Idee hat wie ich das gelöst kriege - herzlichen Dank.


    Beste Grüße
    Chris

    Kann man doch alles in der Explosionszeichnung die ich verlinkt hatte sehen.


    Kann ich eben nicht eindeutig. Da sind zwei Tüllen genannt und eine Klemmscheibe; auf der Zeichung sieht das aber so aus, als ob die Klemmscheibe über der Tülle sitzt, dann müsste man wohl für zwei Tüllen auch zwei Klemmscheiben haben....
    Muß ich halt doch zum Freundlichen....


    Grüße

    Dummerweise steht da nicht "Hersteller Emblem hinten für VW T3 & T4" sondern "Hersteller Emblem hinten für VW T3 & T4 vorne". Also is´ nix mit hinten für den T4. Lustigerweise hab´ ich gerade das identische Problem mit den abgebrochenen Pins.
    Schwarze Teilenummer scheint zu sein: 701853601C 01C
    Chrom-Teilenummer scheint zu sein: 701853601F DRR
    Hab´ noch nicht rausgefunden, welche Teile ich dazu noch bestellen muß, weil ich noch keine Zeit hatte, die Heckklappenverkleidung runterzunehmen. Kann ich die alten Stopfen und Klemmscheiben wiederverwenden?
    Grüße rundum
    Chris