Beiträge von begruber

    Ah, ok.

    Wenn ich meine Düsen zu Dieselsend schicke, kostet es 430,-. Aber der Nadelhubgeber ist ja defekt, ich weiß (noch) nicht ob der das auch reparieren kann, ich würde vermuten, nicht. Ein bisschen ein Problem ist, dass es den AJT und damit gebrauchte Düsen dafür nicht so oft gibt.

    Kannst du mir die Adresse von deiner Werkstatt geben?

    Ach so, wenn du ja schon einige hast machen lassen, meinst du, es lohnt sich, alle überholen zu lassen, da ich vom Fahren und den Messwerten her eigentlich keinen Anhalt dafür habe, das ansonsten was nicht in Ordnung mit den Düsen ist?

    Grüße

    Bernd

    Sorry, ich weiß nicht, was in diesem Fall das "optimiert" bedeutet. Und vor allem, wo bekomme ich die und was kosten sie. Bei Dieselsend bekomme ich überholte Düsen für ca 500,-. Bei VW ca 1350,-.

    Bernd

    Hallo,

    bei meinem AJT-Motor ist der Nadelhubgeber defekt (Kurzschluss). Bei 260.000 km Laufleistung des Motors überlege ich, alle Düsen überholen zu lassen, allerdings läuft der Motor an sich einwandfrei und die Messwerte für die Einspritzzeiten sind alle wunderbar in Ordnung.

    Und weiß jemand einen Betrieb in München, wo ich die Teile im Austausch bekomme, dann kann ich sie mir direkt abholen, ansonsten würde ich sie nach Hamburg zu dieselsend schicken.

    Grüße

    Bernd

    Ich bin auch kein Profi und habe mir das irgendwann angeeignet. Du musst dich halt vorher dreimel belesen und nachher dreimal kontrollieren und natürlich _sehr_ sorgfältig arbeiten. Und das richtige Werkzeug natürlich (u.a. Drehmomentschlüssel).
    Bremsleitungen und Schläuche anschauen dürfte ja kein Problem sein, ebenso Bremsscheiben und Klötze (abgesehen von der störenden Abdeckung der Bremsscheibe innen). Ich würde meinen, wenn die Bremsen (Scheiben) so verrostet sind, dass du sie mit der Drahtbürste bearbeiten musst, dann solltest du sie austauschen. (Flug-) Rost sollte von alleine abgehen, anfangs halt vorsichtig ein paar mal bremsen. Ich drücke auch immer die Bremsklötze ein bisschen auseinander um zu sehen, ob die Führungsstifte festsitzen (hinten, geht aber nur bedingt, weil man, zumindest bei einigen Bremsentypen, den Bremskolben drehen muss). Ein Zeichen dafür wären auch sehr unterschiedlich abgenutzte Bremsklötze. Dann musst du die Bremse natürlich auseinanderbauen.
    Das Gewinde der Radschrauben soll man meines Wissens nach nicht fetten, eher die Löcher in den Felgen, ebenso wie das zentrale Loch, durch das die Nabe schaut, angeblich geht die Felge dann leichter wieder runter (hat bei mir aber nie wirklich funktioniert). Und bei der Gelegenheit natürlich alles drumrum anschauen, Die Manschetten der Gelenke, die Lager auf Spiel prüfen, das Reifenprofil etc. Das ist ja z.B. der Vorteil, wenn man die Reifen selber wechselt, dann kann ma das ohne großen zusätzlichen Aufwand alles zweimal im Jahr anschauen.
    Grüße
    Bernd

    Hallo Bilbo,
    ich hatte auch mal das Problem mit dem Zündschloss, ist aber lange her. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich einen Kreuzschlitz-Schraubezieher um 90° verbiegen müssen, um eine Schraube zu lösen, sonst hätte ich's nicht rausbekommen. War dann aber nicht mehr sehr schwierig. Den Schlüssel habe ich auch behalten, also war's wohl nur der Mitnehmer (?) oder so.
    Ich weiß aber nicht, ob das auch baujahrabhängig ist.
    Evtl. kann ich mir's nochmal anschauen und in meinem Gedächtnis nachforschen.
    Grüße
    Bernd
    PS: wenn es bei dir definitiv der Zylinder ist, ist es wohl was anderes als bei mir.

    Ja, Werkzeug hab ich bis auf Messuhr und VAG-COM/VCDS. Muss ich mal sehen. Hatte mal (aus Dummheit), den ESP-ZR verstellt, habs dann nach Gehör eingestellt und anschließend in der Werkstatt machen lassen. Hat allerdings ca 100 Euro gekostet.
    Bernd

    Danke, dann lass ichs so wies is (eben auch ca 180 verdreht).
    Anleitung hab ich aus dem t4-Wiki, aber wenn du die Zeit findest, wäre es trotzdem toll, je mehr Info, desto besser.
    Habe bisher erst bei nem alten Opel Astra den ZR gewechselt, das war, glaube ich, gegenüber dem T4 eher ein Kinderspiel.
    Vielen Dank,
    Bernd

    Hallo,
    ich habe mir nach Anleitung einen Gegenhalter für den Schwingungsdämpfer gebaut, anschließend aber festgestellt, dass die Aussparung so liegt, dass ich ihn nicht in OT ansetzen kann (war vielleicht für anderes Modell?).
    Kann mir jemand _sicher_ sagen, ob ich die Schraube in nicht-OT-Stellung lösen und anschließend noch gefahrlos auf OT stellen kann, um sie dann erst ganz herauszudrehen. Bevor ich ein Risiko eingehe, greife ich halt nochmal zu Flex und Schweißgerät.
    Vielen Dank
    Bernd