Beiträge von fb277

    Moin Harald,


    entschuldige die späte Antwort, ich war im Ausland und habe den Threat vergessen....

    Das klackern ergibt sich auch, wenn ich es ansteuere. Ich denke aber mit der Versottung hast durchaus recht. Ich werd aber versuchen das mechanisch zu lösen und vorher die Verbindungen zu lösen.


    Bis jetzt läuft auch mit dem klackern sehr gut. Wenn ich das Problem lösen konnte, werde ich hier noch mal schreiben. Vielleicht hilft das in Zukunft ja jemanden.

    Für alle die das selbe Problem haben, was ich bezweifle:


    Ich habe bei der Sanierung meines Schweller festgestellt, dass die Verbindung von Aktivkohlebehälter zu Magnetventil getrennt war.
    Ich vermute das geschah im Zuge von Arbeiten meines Vorgängers, der hatte auf die Innenseite des Schweller ein Blech rangeschweißt.


    Da ich den Schlauch für den Zulauf noch nicht gefunden habe, kann ich nicht mit abschließender Sicherheit sagen, ob das Klackern des Ventils daher kommt, ich gehe aber stark davon aus.

    Moin,


    ich habe beim Ausbauen der Drosselklappe festgestellt, dass aus Richtung der Kurbelgehäuseentlüftung sehr Öl in Richtung Luftzufuhr kommt.


    Kann es sein, dass der Dreck über die Drosselklappe hinweg alles versottet?


    Würde eine Reinigung der Entlüftung reichen oder liegt der Grund gar im Zylinderkopf?

    Moin Moin,
    entschuldige die späte Antwort.


    Ich habe heute in Richtung Tank geblasen, da war es frei.


    Zur Drosselklappe hin ist mir aber viel schwarzer Staub entgegengekommen. Ich werde morgen alles auseinander bauen und mit Bremsenreiniger putzen.
    Mit dem Ansteuern werde ich morgen auch mal probieren.


    Danke für die Antwort schon Mal!

    Moin liebe Wissende,


    ich konnte zum Thema bis auf den Wiki Eintrag und einen unbeantworteten Thread in einem anderen Forum nichts finden, deshalb habe ich einen neuen hier aufgemacht.


    Ich suche nach 2 Jahren eine Geräuschquelle mit mehr oder weniger Nachdruck. Nachdem ich die Hydrostößel ausschließen konnte, bin ich auf das Magnetventil N80 gestoßen.
    Und Tatsache, zieh ich den Stecker ab, ist das klackern weg. Habe für die erhoffte schnelle Lösung einfach ein neues gebrauchtes bei Ebay erstanden für wenig Geld. Leider zeigt das neue Magnetventil dasselbe klackern.


    Nun meine eigentliche Frage; Sollte ich den Zulauf für das Ventil einfach mal abmachen bei laufendem Motor, um zu gucken ob der Schlauch dicht ist? Ist das risikofrei? Und hat irgendwer schon mal Erfahrungen mit solchen Störungen. Im Wiki steht ja nur was von Kohlegries, jedoch wage ich zu bezweifeln, dass das neue Magnetventil genau dasselbe Problem hat.


    Danke für die Hilfe


    langer Radstand
    Motorkennung AAC
    ´99


    Probleme: neben viel Rost, Versottung des Unterdrucksystems (Magnetventil schien sauber)

    Ja Querlenker... Gebraucht gibs die ja auch deutlich günstiger.
    Ich werde jetzt versuchen mit Rostlöser, Eisspray und Abzieher Wunder zu bewerkstelligen.


    Mir war nicht bewusst, dass man den ganzen Aggregateträger ausbauen muss, um auch den Querlenker wechseln zu können.
    Hätte mich vielleicht erst mal schlau machen sollen, bevor ich hier rum spame.


    Nichts für ungut.

    Ich habe ein neues Thema aufgemacht, weil ich eure Meinung hören wollte.


    Ums kurz zu machen, ich möchte die Trag- und Führungsgelenke tauschen. Es ist mir ein knarzendes Geräusch im Radkasten aufgefallen und ich möchte die Spur einstellen lassen. Da dachte ich mir, es wäre sicher nicht schlecht ein paar neue ran zu schaffen.


    Problem ist nun; der Rost hat ganz Arbeit geleistet. Ich kann trotz viel Rostlöser und Bürsteneinsatz nicht wirklich zwischen Gelenk und Aufnahme unterscheiden.
    Die Mutter lässt sich auch mit viel Kraft, oder Hammer Schlägen nicht frei kriegen. Ich denke mit einer längeren Rostentferner Kur ließe die sich irgendwann lösen.


    Meine eigentliche Frage ist aber, lohnt sich das überhaupt, oder sollte ich lieber darüber nachdenken, den ganzen Arm gleich zu tauschen? Die Teile machen ja schon einen schlechten Eindruck.


    Freue mich auf eure Antworten.

    Entschuldigt meine Laienfragen, ich bin aber im Wiki und bei Gaskutsche nicht restlos schlau geworden.
    Beim letzten Ölwechsel wurde mir gesagt eine Hinterachsfeder sei gebrochen. Nachdem ich selber geguckt habe war mir klar das übertrieben wurde, gut sieht die Feder trotzdem nicht aus. Sie ist ziemlich verrostet.


    Erste Frage: Verbaut sind die blauen Federn. Könnte ich theoretisch auch billigen Ebay Ersatz besorgen (Student, chronisch blank)- http://www.ebay.de/itm/1521559…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT - oder müssen es die von VW sein?


    Zweite Frage: Das nach den Arbeiten die Spur eingestellt werden muss leuchtet mir ein. Muss ich mit den originalen bzw. billigen Federn zum TÜV? Reicht eine Achsvermessung zur Vorlage bei der nächsten HU?


    Letzte Frage: Hat jemand Erfahrung ob die Arbeiten auch mit dem Bordwagenheber funktionieren, oder kann ich mich nicht flach genug machen, sollte der Wagen runter stürzen?


    Danke im voraus.

    Moin und entschuldigt meine längere Abwesenheit.
    Da das Ruckeln in den kälteren Monaten wieder etwas stärker geworden ist, habe ich mich wieder ein Mal auf die Suche nach Ursachen gemacht.
    Nach Bardis Liste habe ich die meisten Sachen durch.
    Aufgrund der enormen Versiffung des Unterdruckschlauchsystems habe ich die Befürchtung der Sensor könnte verdreckt sein.
    Dazu passen auch die Symptome: Unruhiger Leerlauf, manchmal zu hohe Drehzahl (~ bis 1400 Umdrehungen im Leerlauf), im Stand aber auch während der Fahrt. Wenn ich kurz aufs Gas trete springt der Motor danach zurück auf 900 Umdrehungen.


    Drosselklappenpoti ist gewechselt, Leerlaufstabilisierungsventil gesäubert und geölt.Sicherung 15 i.O. Beide Teile machten einen guten Eindruck.
    Zündverteiler habe ich nur äußerlich begutachtet, wollte dies noch Mal bei Dunkelheit machen, war augenscheinlich aber auch nichts festzustellen.


    Im T4 Wiki steht der Ausbau des Motorsteuergeräts setzt voraus, dass man alle Daten speichert. Ist das notwendig und hat jemand Erfahrung mit dem Ausbau bzw. der Reinigung des Sensors?


    Eine weitere Sache, häufig ist ein Klackern vom Motor aus zu hören. Ich habe auf die Hydrostößel getippt und (auch wegen dem Grad der Vershcmutzung) einen Motorölwechsel gemacht und vorher Liqui Molly Motorclean 10 min durchlaufen lassen. Das Klackern ist weniger geworden aber nicht weg. Könnte ein Stößel kaputt sein und auch der Grund für die Leistungsschwankungen sein?


    Ein Video der Sprünge (sind im übrigen kleiner geworden seit dem Ölwechsel)


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=84fHsBT1DrY[/media]


    Vielen Dank im voraus.

    Moin Thomas,


    ich werd mich mal bei dir melden.
    Hab aber als Nachtrag ab heute zu verzeichnen, dass dank Bardis Liste das Problem so gut wie verschwunden ist.
    Ich habe den Unterdruckschlauch zum MSG gereinigt, seitdem ist im Leerlauf nur noch sehr bedingt was zu merken.
    Das Verhalten auf der Autobahn konnte ich noch nicht testen.
    Da das Auto viel Stand geh ich mal davon aus, dass es generell wohl eher an Dreck liegt, denn an anderen Sachen.
    Gibt es bis auf den schwer zugänglichen Sensor im MSG noch andere Dinge die ich reinigen kann?
    Die Drosselklappe wurde angeblich von der Werkstatt bereits sauber gemacht. Luftfilter habe ich ebenfalls gewechselt.

    Moin,


    mein geliebter T4 Benziner mit AAC Motor macht Faxen. Er hat einen kurzen plötzlichen Leistungswegbruch seit dem letzten Frankreich Urlaub. Das Problem kam schlagartig, korreliert aber nicht mit anderem Treibstoff oder derartigen.


    Es tritt bei über 3000 Umdrehungen (5ter Gang) auf, und, wie ich irgendwann bemerkt habe, dann wenn man die Stellung des Gaspedals nach längerem verweilen in einer Position verändert. Sprich wenn ich Konstant 110 fahre, und dann beschleunige oder verlangsame.


    Der Motor scheint dann kurz keinen Treibstoff zu bekommen um danach normal weiter zu fahren.
    Bereits davor war ich in der Werkstatt aufgrund eines Schluckaufs des Motors im Stand. Er geht von mal zu mal von 900 auf 700 Umdrehungen runter, um direkt wieder auf 900 zu gehen. Ebenfalls ist ab und zu ein klackern zu hören. Die Werkstatt tippte bereits auf die Drosselklappe. Die Reinigung hat das Problem auch abgeschwächt aber nicht behoben. Der Leistungswegbruch kommt nun noch dazu.


    Nach ein bisschen forschen im Forum hat sich der Drosselklappenverdacht bei mir auch erhärtet, da der Motor aber achweislich wenig gefahren hat (80.000 Km), jedoch einige Jahre viel Stand würde ich eher auf Verschmutzung tippen.


    Nun traue ich mich nicht so richtig an die Drosselklappe ran, da es laut T4 Wiki eine neue Grundeinstellung bedarf.

    Moin erstmal.


    Ich habe unzählige Threads zum Thema Lautsprecher Einbau gelesen. Mir ist aber nicht ganz klar geworden, was nun im Detail gemacht werden muss um einen Einbau zu ermöglichen (mein T4 hat keine Fassungen für Lautsprecher in den Türen). Abgesehen vom Ausbau der Doppelsitzbank.


    Hier http://www.gaskutsche.de/tipps_tuertaschen.php wurden ja schon alle Teile angegeben, aber wie verlege ich denn die benötigten Kabel und welche Halterungen muss ich in die Tür einbauen, um die Lautsprecher überhaupt fixieren zu können?


    Verweise auf Threads die das Thema schon behandeln nehme ich auch gerne an.
    Danke schonmal im voraus.