Beiträge von BobbyKa

Ich habe auch noch keine Lösung. Beim Brennen von Kartencds das selbe problem.
Das Laufwerk läuft bei mir aber schon an. Ich höre dass es immer wieder anläuft und dann abbricht. nach einigen sekunden kommt dann eine fehlermeldung.
Nach allem was ich erfahren habe sind nicht nur die Brenneinstellungen entscheidend sondern auch der Brenner selbst sowie der Rohling. Zudem Brennen die meisten Brenner (auch modelle die schon 10 Jahre oder mehr alt sind) meißt nicht 4-fach oder langsamer.
Manchmal kann man es zwar in der Software auswählen, gebrannt wird dann aber trotzdem schneller. Die tatsächliche Geschwindigkeit sieht man dann während dem Brennprogramm und in der meldung nach dem brennen.

Du hast Post.

Zitat von Hatsche

Hallo Rainer,

vielen Dank - hat alles super funktioniert.

Grüße von Hatsche

Hallo Hatsche!
Was für Rohlinge hast du verwendet? Mit welcher Software und was für einem Brenner hast du gebrannt?
Ich habe schon ca. 5 Rohlingsorten und Brenner durch und hatte noch keinen Erfolg...

Bin ebenfalls auf der Suche.
Reiner: du hast Post von mir.

Der Thread ist alt, aber das Thema für mich aktuell.

Hat jemand die Datei fürs Update oder kann mir sagen wo ich sie bekomme?
Ich habe ein MFD Version C, letztes Update sollte also das "Update 16.11.2000 für MFD C & D" sein.

Vielen Dank

Am Flansch ist mir nichts negatives aufgefallen.

Ich habe gestern den Geber der Kühlmitteltemperatur G62 ausgetauscht.
Für alle die irgendwann vor dieser Aufgabe stehen hier meine Erfahrungen:

Bus: MV, EZ 12/2000, 2,5L TDI ACV

Symptome: Vorglühanzeige leuchtete trotz Temperaturen über 0° oft sehr lange (10-20sek).
Fehleranalyse brachte folgendes:

17664 - Geber für Kühlmitteltemperatur (G62)
P1256 - 35-10 - Unterbrechung/Kurzschluss nach Plus - Sporadisch
Readiness: Nicht Verfügbar

Sonstige Symptome sind bei mir nicht aufgetreten. Seit dem Wechsel ist die Vorglühzeit immer kurz und der Fehlerspeicher bleibt leer.

Ersatzteil habe ich für 11,40€ bei Ebay gekauft:
http://www.ebay.de/itm/4012372…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
Geliefert wurden Geber (Hersteller: Metzger), Halteklammer und 2 (?) Dichtringe. Verwendet habe ich den größeren.

Wechsel:

Motor muss kalt sein!

Ich habe den Wechsl von oben durchgeführt, ohne vorher Kühlmittel abzulassen.
Der Geber ist recht gut sichtbar. Direkt darüber sitzt ein weiterer Geber. Der defekte Geber war bei mir Grün. Soweit ich erfahren habe sind die originalen Schwarz, was wohl bedeutet, dass es nicht der erste Tausch bei dem Bus war.
Bei Berührung des alten Gebers trat ein wenig Kühlmittel aus. Scheinbar saß er nicht richtig bzw die Dichtung war defekt.
Ich habe die Lichtmaschine und den Bereich unter dem Geber mit 2 Geschirrtüchern abgedeckt.

Zunächst Kühlmittelbehälter öffnen, dann fest verschließen.

Leider habe ich den Stecker nicht so einfach abbekommen. Da ich mir nicht sicher war wie er zu entriegeln ist und ich ihn nicht kaputt machen wollte und nicht beim Versuch den Geber herausziehen wollte entschied ich mich erst den Geber zu tauschen und dann den Stecker umzustecken.

Vorteil: man kann den alten geber mit stecker dann etwas nach oben ziehen und bekomt den Stecker besser ab
Nachteil: Solange der Stecker noch dran ist ist der Ausbau des alten Gebers noch schwieriger da es auch ohne Stecker und Kabel sehr eng ist.
Ich empfehle den Stecker lieber vorher abzunehmen. Dazu mit einem kleinen Schlitzschraubendreher in die Öffnung am Ende des steckers (siehe Foto). Schraubendreher etwas drehen damit der Riegel nach hinten gedrückt wird (siehe kleiner Pfeil) und gleichzeitig Stecker abziehen. Aufpassen dass nicht der Geber etwa aufgrund defekter Halteklammer jetzt schon herausgezogen wird. Im Zweifel schon neuen Geber parat legen.

Die neue Dichtung habe ich leicht eingefettet und auf den neuen Geber gezogen. Den Geber dann in Reichweite legen.

Das Abziehen der alten Halteklammer (Kunststoff, da nicht original) war knifflig. Die Klammer war von unten her aufgeschoben worden. Ich habe mit einem schmalen Schlitzschraubendreher ein Ende der Klammer nach unten gedrückt/gehebelt während ich mit der anderen Hand die Klammer nach unten gezogen habe. Zwischendrinn immer wieder den Geber hineingedrückt damit er sich nicht löst. Es ist mir gelungen die Klammer abzuziehen ohne dass sie mir herunterfällt.
Auch ohne Klammer hielt der Geber dicht.
Dann in eine Hand neuen Geber mit Dichtung, mit der anderen den alten geber Abziehen. Kurzer Blick ob die Dichtung mit herausgekommen ist, falls nicht herausziehen und dan schnell den neuen Geber hineindrücken.
Mir viel dann auf, dass der Geber recht locker sitzt. Dicht aber Locker. Grund dafür war, dass beim Wechsel die neue Dichtung abgerutscht ist und herunter viel.
Der Vorteil der Geschirrtücher ist nicht nur, dass sie Kühlmittel aufsaugen, sondern dass sie auch alles auffangen was herunterfällt. Zum Glück auch die Dichtung und ich habe den Fehler bemerkt bevor ich die Klammer befestigt habe.
Geber wieder raus, Dichtung drauf, Geber rein.
Dann die neue Klammer anbringen und schauen dass sie richtig sitzt. Nicht einfach ohne sie fallen zu lassen.
Stecker anbringen, Kühlmittel auffüllen und alles aus dem Motorraum entfernen was nicht hineingehört.

Bei mir sind beim Wechsel ca. 350ml Kühlmittel verloren gegangen. Wäre die Dichtung beim ersten Versuch gelandet wo sie hinsollte wäre es wohl nur die Hälfte gewesen.
Aber auch das ist mehr als es klingt. Ein Wechsel von unten ist da sicherlich sehr unangenehm.

Fazit:
Zumindest bei diesem Motor kann ich den Wechsel von oben ohne ablassen des Kühlmittels nur empfehlen.
Man braucht keine Erfahrung oder besondere Kenntnisse, aber etwas Geschick und keine zu großen Hände.
Tücher gut ausbreiten, damit sie möglichst viel aufsaugen und herunterfallendes aufgefangen wird. Trotzdem immer darauf achten nichts fallen zu lassen.
Am besten schon bevor man den Stecker oder die Klammer abzieht den neuen Geber inkl. Dichtung parat legen. Zweite Person kann hilfreich sein, vor allem wenn es Probleme gibt, ist aber nicht zwingend erforderlich wenn man alles nötige in Reichweite liegen hat.

Viel Erfolg!

Thread ist uralt, aber der einzige den ich fand der diesen Sachverhalt beschreibt.

Habe bei mir gestern selbiges festgestellt als ich den Türkontaktschalter repariert habe.
Auf der Fahrerseite zwischen oberem Türscharnier und Faltenbalg wirft der Lack ordentlich blasen.
Ansonsten hat mein Bus (nach bisherigem Kenntnisstand) wenig Rostprobleme, daher war ich schon verwundert.
In den nächsten Monaten steht etwas Rostbehandlung an einem Radlauf an, dann werde ich auch diese Stelle genauer begutachten lassen.

Gut zu wissen. dann werde ich das wohl irgendwann noch austauschen.
BTW: Kann mir jemand sagen weshalb ich trotz Abonnement keine Emailbenachrichtigung bei Beiträgen hier erhalte?

tiemo: Ja, es waren so bescheuerte Stromdiebe.
Wenn man nicht daran glaubt dass sie die Isolierung automatisch durchtrennen und man stattdessen selbst abisoliert funktionieren sie aber.

murks: Es war ein Elektrosatz mit "Steuermodul". Daher musste ich das Relais nicht tauschen. Warnblinker und alles andere Funktioniert.

Der Fehlerspeiche war Prall gefüllt.
Ich vermute es gab während der Verkabelung irgendwann mal einen kurzen.
Fehlerspeicher geleert und bisher ist die Meldung nach ca. 60km nicht wieder gekommen.

Gestern abend dann der Test mit Anhänger: Blinker funktionieren nicht.
Ich habe heute in der Mittagspause die 2 mitgelieferten Kabelklemmen als potentielle Verursacher ausgemacht. Ich habe die Kabel sauber abisoliert, nun sollte der Kontakt da sein.
Heute abend teste ich ob es jetzt passt und was im Fehlerspeicher übrig geblieben ist.

Probleme gelöst, probleme entstanden.

Die Kontaktklemme konnte ich zerstörungsfrei lösen. Meine Technik war zuvor schon richtig, ich habe es wohl nur zu schwach probiert.

Die Nebelschlussleuchte rechts ist nur eine Atrappe, wenn man sie herausnimmt sieht man keinen Stecker.
Ich habe mit dem Händler der AHK telefoniert, er war sich sicher dass unterhalb des rechten Rücklichtes ein Stecker ist.
Schlussendlich konnte ich nicht wie gehofft eine fest verbaute Buchse mit stecker finden aber mehr oder weniger zufällig 2 Kabelenden die mittels Stecker und Kupplung verbunden sind.
Wenn ich diese voneinander trenne geht die Nebelschlussleuchte nicht mehr

Ich habe alles soweit verkabelt und teste Heute abend mit Anhänger.

Ein Problem ist jedoch entstanden:
Nach dem anklemmen der Batterie schien zunächst alles ok.
Ein paar sekunden nach Motorstart dann jedoch Piepton, Vorglühlampe blinkt und Warnung "Motorstörung - Werkstatt" erscheint.

Ich werde versuchen heute abend den Fehlerspeicher auszulesen.

Die Meldung kann ja vieles bedeuten. Hat jemand konkret mit der kombination Batterieanklemmen oder verkabelung Beleuchtung bereits solch eine Meldung bekommen?

Hallo!
Ich habe gestern eine starre Bosal-AHK montiert.
Beim Anschluss des fahrzeugspezifischen Elektrosatzes habe ich jedoch noch Probleme.

-Laut Anleitung soll ich u.a. einen Einkabel-Stecker von der Rückseite des rechten Schlusslichtes Abziehen und mit dem Kabelsatz verbinden.
Dort finde ich jedoch keinen Stecker der nur für ein Kabel gedacht ist. Des Stecker soll für die Nebelschlussleuchte sein, die sich ja auch gar nicht auf der rechten Seite befindet.
Ist hier wirklich die Anleitung falsch (dann müssten das Problem ja schon vielen aufgefallen sein)?

-Es gibt am rechten Schlusslicht einen schwarzen Stecker mit 7 Steckplätzen aus dem ich eine Leitung entfernen soll.
Leider schaffe ich es nicht die Leitung aus dem Stecker zu ziehen. ich habe vielfach versucht mit nadeln und dünnen Gegenständen von vorne evtl. nicht sichtbare "Haltenasen" zu entriegeln, aber bisher ohne Erfolg.

Hat jemand Tipps?