Beiträge von 5Trümpfe

    Manche Leute kümmern sich halt einen Dreck um ihren Kram. Egal, solange sich die Karre dann nicht auf der Straße verteilt oder wegen wichtigen, aber kaputten Teilen anderen Schaden zufügt. Meistens suchen diese Leute dann die Schuld am Material. " Das taugt ja nix. Nur Murks". Das find ich dann:brech2:

    Von innen nach außen wäre ganz schlecht, dann wird ein größeres Rep.blech nötig;(

    Dachte eher an Dreck, der zwischen Lack und Füllstück am Rand scheuert bis eben Blech kommt.

    Sollte man auf jeden Fall checken, bevor man außen anfängt und dann ohne Blech dasteht.

    Habe letztens erst die Dachreste vom Anhängerbau weggeworfen. Das eine war zwischen A und B-Säule makellos

    Grob mit der Bürste reinigen wird dir nicht lange Ruhe geben. Rost ist wie Krebs, wenn was übrig bleibt kommt neuer nach.

    Ich würde den Dremel nehmen und mit Schleifband 408 (K60) blankes Blech verursachen. Übergänge mit K80 und Schleifklotz glätten

    Wenn der Rost soweit fortgeschritten ist das du durchbrichst brauchst du eben ein Blechstück.

    Alles anschleifen(P180-P240), grundieren, dabei ein paar Zentimeter intakten Lack mitbearbeiten. Gerne Zinkphosphatgrundierung/EP-Filler

    Nachdem die Grundierung durchgetrocknet ist(über Nacht) mit Karosserieklebe-/Dichtmasse dein Blech Aufkleben("Kaltschweißen";)), möglichst kleinen Randspalt

    Nach dem Trocknen (wieder über Nacht) die grundierte Fläche mit 400er bis 800er(naß) anschleifen, ausblasen, mit Silikonentferner reinigen, die Naht abdichten. Dazu mußt du nicht das ganze Blech einpappen, es soll nur kein Spalt mehr da sein.

    Abschließend Decklack. Spray/ Pistole direkt nach dem Abdichten, Pinsel erst nachdem die Dichtmasse getrocknet ist

    Wenn diese getrocknet ist kannst du mit 1000er Naßschleifpapier den Sprühstaub anschleifen, alles ordentlich aufpolieren und fertig:thumbup:I

    In der Fläche den Lack "auslaufen" lassen, keine harte Kante lackieren, die bleibt dann sichtbar

    Klingt doch nicht ganz so schlecht. Nur nicht aufgeben, ist ja schon ein Stück mehr in Ordnung als letzten Monat.:thumbup:

    Fälschlicherweise nennen sogar die Teilemenschen die "schwarzen Dinger " Fenster-/dichtungsgummi. Abdichten tun die Dinger nix, nur den Spalt auffüllen. Die Scheiben werden über den Scheibenkleber abgedichtet. Normalerweise sind die U-Profile auch nur aufgesteckt und nicht eingeklebt.

    Ich schließ mich California2001 an. Auch mit dem Unterbodenschutz. Außer der Sache mit den Kotflügeln. In der Zeit für die Schweißarbeiten hätte man auch den kompletten Kotflügel ausbohren können und den neuen dann zum anschrauben, wie bei den Späteren Baujahren. Jetzt ist auf der Innenseite eine Schweißnaht, die nur schwer zu versiegeln ist. Man kommt ja nicht ran. Wenn man durch den oberen Wasserablauf und das Luftfilterkastenloch versiegelt und nicht wirklich alles erwischt ist hier neuer Rost schon wieder programmiert.

    Es wurde also auch nicht die Trittstufe getauscht sondern die Außenhaut des Schwellers?

    Die Hälfte mehr ist für sich gesehen auch ein drastischer Aufschlag.

    Allerdings gibt es im Karosseriebau kaum noch eine Werkstatt, die unter 100,- Stundensatz hat.

    Wenn der Bekannte sonst zuverlässig und korrekte Arbeit liefert, dann laß es dir erstmal sachlich erklären.

    Manche Blechpartien im " Untergrund" sind wirklich kompliziert verschachtelt. ZB Trittstufe: nur das sichtbare Blech unter der Plastikverkleidung getauscht oder auch die Versteifungen dahinter, darunter mit Schweller?

    Ok, "Kaltschweißen" gehört nicht zu den kostenintensiven Reparaturen. Bin jetzt wirklich gespannt, was alles repariert wurde und wieviel der Bekannte den für seine 40 Std extra berechnen will.

    Wenn unter der Frontscheibe auch Löcher waren ist das auch wieder eine zeitaufwendige Reparatur. Welche Reparaturbleche es in diesem Bereich gibt weiß ich nicht, handgefertigt gehen gerade die Ecken stark auf die Uhr. Mit dem richtigen Werkzeug ist die Scheibe in wenigen Minuten ausgeschnitten, von Hand zu zweit ist da ruck zuck eine viertel Stunde um. Armaturenbrett und evtl Heizung ist dann auch im Weg.

    Hat er nur die Schweißarbeiten gemacht oder auch Lack und Versiegelung?

    Für Tritt und Kotflügel und zwei, drei Kleinigkeiten erscheinen eine Woche Arbeitsstunden tatsächlich viel. Wieviel Zeit war den schon einkalkuliert?

    Wenn du deinen Versicherungsmenschen gut kennst kann der über Reparaturkalkulationen nachsehen, was für die entsprechenden Einzelarbeiten für Arbeitszeiten vorgesehen sind. TÜV-Mensch, der auch Gutachten macht geht auch.

    Erklären sollte eigentlich auch reichen, da hat transarena auch Recht.

    Dein Pfeifen, ist das ein ansteigender Ton, der immer lauter/ schriller wird?

    Normalerweise piept der BC, wenn er auf ein Problem aufmerksam macht und pfeift nicht