Beiträge von 5Trümpfe

    Der Grundgedanke ist richtig. Mehr Membranfläche macht auch mehr Musik. Aber gerade für mehr Bass ist dafür auch mehr Strom notwendig. Dafür soll aber nur das Radio mit 50W aufspielen. Der größere Lautsprecher braucht dafür auch mehr Strom. Das Mille von Hertz ist mit 200W angegeben. Wird`s laut wird erst das Display vom Radio dunkler, dann beginnt der Lautsprecher zu knacken = zu wenig verfügbarer Strom für den angefangenen Hub. Ein gutes, kleineres Chassis kann dann mehr.

    Dachte ich mir. Weiter hinten gibt es eigentlich nur nach Unfällen Rostprobleme. Für den GANZEN Schweller wären 1500,- nicht zu viel verlangt, was die Arbeit betrifft. Für 3000,- sollte es aber excellente Arbeit sein und länger als zwei Jahre halten.

    Die Teilbleche sind nicht so teuer, habe für mein Anhängerprojekt auch einige in guter Qualität gefunden. Eine passende Werkstattmöglichkeit sollte in einer so großen Stadt auch nicht schwierig sein.

    Die 13er kommen dann in die Türen. Also eine Nummer kleiner, als das ausgewählte Hertz. Das wird dann etwas weniger Nennleistung haben und deshalb besser mit dem Radio zusammenpassen.


    Die Hochtöner im Armaturenbrett haben knapp zwei Zentimeter Durchmesser und viieel Plastik drumherum, um das Loch für den 10er Standartlautsprecher mit Papiermembran für die einfachen Radios zu schliessen.

    Wenn es einfach bleiben soll ein 2-Wege- System. 13er Chassis bei direktem Anschluß ans Radio. Hochtöner ins Armaturenbrett, evtl. als Aufbau mit Ausrichtung in Fahrzeugmitte. Die Frequenzweiche kann dann am Heizungsrohr fixiert werden, direkt unterhalb des Lautsprechers im Armaturenbrett.Originales Lautsprecherkabel in die Tür weiterverwenden. Sollte nicht mehr als 2 Std Arbeit pro Seite machen.


    Hatte als erstes ein 13er Pyle 2-Wege eingebaut, danach obengenanntes Hifonics. Die waren nicht schlecht und lagen preislich in der Gegend des Hertz.

    Welcher Hersteller nun der Richtige ist, dazu haben 5 Leute dann 6 Meinungen.

    Von Hertz gibt es auch feines Zeug. Einen Haken mit der Einbautiefe bleibt allerdings, sie ist nicht grenzenlos. Direkt hinter der Türpappe liegt Blech und dahinter die Mechanik des Fensterhebers.

    Ich würde keine Koax nehmen, die Einbaulage ist dafür zu tief und direkt vorm Lautsprecher ist dann noch ein Bein. Das würde einen dumpfen Klang ergeben.

    Hatte bis vor zwei Jahren ein Hifonics Brutus BX 6.2 CI in den Türen, die Hochtöner davon in den Lautsprecherplätzen im Armaturenbrett. Dazu mußte der schwarze Korb komplett raus. Ein Ring aus MDF zwischen Türverkleidung und Lautsprecherkorb sorgt dann für Stabilität.

    Das zwei-Wege-System war anfangs direkt an ein Alpine 9812RR angeschlossen. Mit mehr Saft geht es in der Chassisgröße aber deutlich besser.

    Sollen hinten auch noch Lautspecher angeschlossen sein?

    Sind das nur die kurzen Bleche unterhalb der Tür oder reden wir hier über Schweller von Radlauf nach Radlauf?

    Wie wäre es mit einer Mietwerkstatt? Bei uns gibt es einen Hebebühnenplatz ab 15,- die Stunde. Werkzeug für ziemlich jede Arbeit gibt es auch. Im Umkreis von Hamburg gibt es das bestimmt auch. Dann brauchts nur noch geschickte Hände und die nötige Zeit.

    Moin moin,

    vielleicht hat ja das Magnetventil einen Schlag weg und braucht eine Extraeinladung.

    Bullifahrer hat Recht mit der Wegfahrsperre, tiemo mit dem ZAS. wobei ein kaputter ZAS meistens den Anlasser nicht bedient.

    Alles deutet auf Kraftstoffproblem hin, ich würd` nach dem Magnetventil an der Einspritzpumpe sehen, scheinbar hängt dieses. Vielleicht ist es auch nur ein Kabelproblem dorthin, die Steckverbindungen dafür sitzen vor dem Motorblock und können von oben Öl abbekommen und von vorne Spritzwasser, wenn ohne Wanne gefahren wurde.

    Für den Riemen würd ich erstmal Entwarnung als Ursache geben, wenn die Steuerzeiten nicht stimmen, startet er auch beim zweiten Versuch nicht auf Anhieb.

    Die Riemen sind eh ein Kapitel für sich. Habe am Anfang nach 120000 km Riemen weggeworfen, die neuwertig waren. Habe dann auf 150000 km Intervall verlängert, ohne Probleme. Der vorletzte ist mit dafür schon nach 60000 km um die Ohren geflogen, vermutlich wegen defekter Spannrolle.

    Mein Bus hat auch 100 C als Originalbereifung eingetragen (800kg). Die montierten 235er sind als ZR mit nur 97er Traglast eingetragen (730kg).

    Das funktioniert, weil der ZR-Reifen seine maximal 730kg Traglast bei Geschwindigkeiten über 240km/h aushält. Bei geringerer möglicher Höchstgeschwindigkeit erhöht sich dieser Wert, der TÜV kann dafür Tabellen vom Reifenhersteller einsehen. Der Händler auch.

    C steht übrigens für "Commercial", also für gewerblichen Einsatz mit hoher Zuladung.

    Die Onlinehändler benutzen vielleicht automatisierte Sortierfunktionen. Vielleicht hilft ein Händler um die Ecke besser.

    Habe das mit meinen Autos nach den ersten 1000km so gemacht. Ich schätze mal, das es insgesamt vielleicht 5% der gefahrenen Kilometer sind, auf denen ich es laufen lasse. Welchen Rat kann man geben, ohne deine Maschine zu kennen? Wenn der Motor sauber läuft würde ich es nach und nach mal ausprobieren. Auf Anschlag fahren muß nicht gleich sein. Die Temperaturen sollten unbedingt im grünen Bereich bleiben.

    Da der California einiges an Gewicht hat wird es nicht wirklich viel mehr km/h geben, der einfache Transporter hat mit AAB-Motor 137 km/h Spitze eingetragen. Wie hoch ist den die Drehzahl bei 120?

    Meine letzten 4 Dieselmotoren, angefangen vom 1.6l turbo im Caddy I (aufgebaut) mit 683000km, danach originaler 1.9l Pumpe-Düse Caddy mit 750000 km, Bus 2.5l 532000 km( Zahnriemen gerissen, wird gerade neu aufgebaut) und der aktuelle 2.0l Caddy mit 511000 km haben kein 2Takt-Öl bekommen und trotzdem lang funktioniert. Zumindest beim Bus sind die Innereien geprüft und gut in Schuß. Der 2.0l Caddy funktioniert auch noch, die anderen beiden sind lange verkauft.

    Serviceintervalle einhalten, warmfahren, kaltfahren, dazwischen auch mal laufen lassen, sonst hab ich für die Laufleistungen nix gemacht.

    Ich muß allerdings zugeben, meine Autos wurden und werden immer betriebwarm gefahren, Strecken unter 30 km am Stück kommen so gut wie nie vor. Vielleicht hilft das auch ein Stück.

    Moin moin,

    nonius könnte mit seiner Vermutung richtig liegen. Ich weiß es zwar nur von alten Benzinern, aber im originalen Werkstatthandbuch für meinen alten Porsche weichen die Einstellwerte für USA-Modelle deutlich ab. Dazu kommt noch eine Änderung für unter oder über 1200m über NN.

    Einspritzdüsen sind noch die alten?