Beiträge von waltwalt

    Danke,

    meiner ist ein Bj2002, ACV. Aber so wie es aussieht hat der trotzdem das Getriebe bei dem der Nehmer aussen angeschraubt ist.

    Hab das Foto gestern abend einem Mechaniker gezeigt. Der tippte auch auf Bremsflüssigkeit und den Nehmerzylinder. Bremsflüssigkeit hab ich nachgefüllt, war auf MIN, aber das sagt jetzt nicht ursächlich was aus. Könnte auch Zufall sein.

    Ich hab grade mit meine Werkstatt gesprochen - er schaut es sich nächste Woche an. Verwundert war er allerdings, dass das Kupplungspedal dann nicht einfach durchgefallen sei. Weiß nicht was er damit meint. Ist der Gummibald innen so stark dass er auch als Rücksteller dient?

    tiemo

    Die Getriebeglocke aussen ist trocken (da wo die Leitung zum Nehmerzyl reingeht). Bin da so nicht mit der Materie vertraut, kann wohl innen auch undicht werden? Ist dann der Nehmerzyl von innen undicht, kann das sein? Aber dann müsste das Getriebe ja nochmal runter?


    Ölgeruch: bin diesbezüglich kein Gourmet, riecht halt nach Öl, aber widerlich fand ich es jetzt nicht direkt.

    Bei dem Regenwetter momentan war ich nur kurz unter Auto. Das Lenkgetriebe hab ich nicht inspiziert aber ist eigentlich zu weit weg.

    Hallo,

    mein T4 verliert Öl. Es tropft am Übergang von Motorblock zu Getriebe. Beim Foto "vonvorn": Der Pfeil zeigt dass es da von oben rauskommt.

    Es ist klares Öl, also kann es kein Motoröl sein (es wurde aktuell keines nachgefüllt und somit verschüttet). Kann also nur Getriebeöl sein, Servoöl vom Lenkgetriebe eher nicht.


    Vorgeschichte: Vor 2 Wochen war ich in einer freien Werkstatt und hab die Kupplung neu machen lassen. Dabei hatte ich auch erwähnt dass die Simmerringe (220 000km) vorsichtshalber erneuert werden sollen. Der Chef meinte bei einem Telefonat dass die Simmerringe noch gut ausschauen und das nicht nötig sei. Darauf hatte ich mich verlassen.

    So und jetzt sieht es aber doch ganz danach aus als ob das eben falsch war (wenn meine obige Vermutung stimmt).


    Liege ich richtig?

    Nachtrag nach einem Jahr zu den Kugeln:

    Hatte mich zu früh gefreut. Mal ging es schön zu schalten, mal nicht.

    So war es vorher auch. Darum war ich von vorn herein skeptisch dass es die 2 Kugel und die Lagerbuchse sein sollen. Eine Abnutzung war nach Ausbau auch kaum zu erkennen.

    Ja, die Einstellung war nach einer Vorgehensweise von hier perfekt eingestellt.


    Heute wurde die Kupplungsscheibe getauscht. Da sah man dann: Schwungscheibe war komplett von aussen zur Mitte durchgerissen, die Ebene hat sich verwunden und die beiden Rißkanten hatten dadurch einen leichten Höhenversatz zueinander. Deshalb ließ sich 1. oder R nicht mehr sauber einlegen. Das war die Ursache, nicht die Kugeln.

    Die Heimfahrt von der Werkstatt war ein Schaltvergnügen, 1.Gang und R ausgiebig getestet.

    Darum kam das auch von einem Tag auf den anderen. Eine Abnutzung der Kugeln wäre ja schleichend gewesen.

    ich denke auch, dass nichts sichtbar im Bus liegen sollte, was Begehrlichkeiten weckt.

    Im Bus mit seinen vielen Schränken und Nischen und Ablagen (je nach Ausbau) gibt es manchmal viele Möglichkeiten was verstecken (außer unter der Fußmatte). Diese Unübersichtlichkeit macht es für Einbrecher eher uninteressant.

    Auch wenn man mal eine Schraube für ein Versteck irgendwo rausdrehen muss lohnt sich das für größere Geldbeträge, Reisekasse, Pass.

    Der "absperrbare Safe" der in meinem Carthago unterm Sitz verbaut ist, ist auch aufgebrochen. Da würde ich auch als erstes reinschauen als Einbrecher (wiederum weil offensichtlich, den Aufkleber "Kronjuwelen" hab ich auch entfernt).

    Hab da jetzt keinen Safe mehr drin zum Absperren um kein "Ungeziefer " anzulocken.

    Aber wenn ich beim vorbeigehen schon typisch-interessante Dinge sehe, Umhängetaschen, smartphone, Navi, Rollex, komm ich abends mit Werkzeug wieder


    Das mit dem Vordertüren zusammenhängen, glaube ich, geht schon . Hab ich auch schon mal gelesen. Auch wenn die Griffe weit vorn sind, müsste das mit einem Spanngurt gut zu machen sein. Die Griffe sind genügend stabil und gut verschraubt. Und wenn ich Einbrechen will und sehe diese Vorsichtsmaßnahme, schreckte das auch ab.

    Dann gibts noch die Methode an den Türen die Pins zu versenken, damit sie mit Draht nicht hoch gezogen werden können. Für die Schiebetür findet sich auf youtube ein Video mit einem Winkelblech damit man nicht von aussen mit einen Schraubenzieher an die elektrischen Kontakte kann (keine Ahnung ob das nötig ist und stimmt, wusste derjenige selbst nicht). Vielleicht kann dazu einer was sagen hier?

    Außerdem ein versteckter/getarnter Schalter der das starten nicht zulässt, also Wegfahrsperre und Lenkradbügel bzw Pedalsperre.

    medizinische Vaseline ist gut zu Kunststoff (macht optisch wie neu) und ist die ideale Gummipflege. Damit schmier ich am Auto alles ein: Türgummi, Scheibengummi, Gummischläuche im Motorraum usw. und auch gleich die rostigen Schlauchschellen damit der Schlauch da bleibt wo er ist, Faltenbälge in der Türe, Achsmanschettengummi....

    Hier zeig ich aber natürlich nur die schönere. :)8.JPG So sieht es dann fast fertig aus. Den Schraubenkopf oben noch rundschleifen damit sich das Scharnier im Gelenk sauber drehen lässt.

    Eine aufwändigere Möglichkeit wäre gewesen das gesamte abgebrochene T-Stück aus Metall zu fertigen (Querteil 5,5mm Rundstahl und Schraube M4 verschweißen und dann in den dicken Plastikgriff (ab rotem Kugelschreiber) eindrehen. Aber ich hatte die Schraube M3 und konnte also gleich loslegen.

    6.JPG

    Sehr sorgfältig bohren und dann ansenken. Vorher fürs bohren nochmal mit Sekundenkleber zusammenkleben (sonst fluchten die Löcher nicht wenn nicht gemeinsam gebohrt ist). Der Kleber allein als Reparatur hält auf keinen Fall!!

    Ich hatte ja schon die Löcher von meiner ersten Reparatur als Orientierung, brauchte das also nicht nochmal. Der Bohrer sucht sich da selbst den richtigen Weg.

    Gestaffelt bohren, sonst reicht deine Fingerkraft beim halten nicht aus und die Klebekraft des Klebers sowieso nicht: Erst 1,5 dann 2mm, dann 2,5. Das passt für das M3-Gewinde. Ins Plastik schneidet sich die Schraube dann ein. Weil es schwer geht, könnte man auch 2,7mm bohren.


    Wer sich das bohren nicht zutraut, kann einen Feinmechaniker /Uhrmacher fragen ob der es bohrt. Der hat eine Vorrichtung. Meine erste Bohrung hab ich auch vom Uhrmacher (der ist Modellbauer und hat guten 2K-Kleber) bohren und kleben lassen (5€).


    Das abgebrochene T-Stück wird wegen der M3-Schraube auf 3mm aufgebohrt damit es sich an das Hauptteil heranziehen läßt.



    Hier sieht man vom kleinen Teil den Querschnitt,

    er ist nur 4mm x 6mm, daher eben höchstens M3 bei dieser Reparaturmethode, sonst bohrst du dir den Steg weg! Das müsste im Foto noch das 2mm oder 2,5 Loch sein. Also noch den 3er Bohrer einsetzen damit die Schraube durchgeschoben werden kann.

    Wer sich das bohren nicht zutraut, kann vielleicht auch einen Feinmechaniker /Uhrmacher fragen ob er es bohrt. Der hat eine Vorrichtung. Meine erste Reparatur hab ich auch vom Uhrmacher bohren lassen (5€). Bei einem der beiden Scharniere wurde meine Bohrung nicht exakt und als ich die Schraube in das dicke Hauptteil dann eingedreht hatte, schaute seitlich leicht das Gewinde raus. Tut aber der Festigkeit keinen Abbruch.


    7.JPG

    1a.JPG

    Erste Reparatur vor 2 Jahren, ein mit Sekundenkleber eingeklebter Stahlnagel (zum Bilder an die Wand hängen) hat bis jetzt gehalten. Von links her durchgebohrt.


















    2a.JPG

    Das andere Scharnier (hier schon fast fertig, Schraubenkopf muss noch abgeschliffen werden) war auch schon mal auf die selbe Weise repariert, war aber bereits wieder angebrochen und zwar am Ende des Nagel, beim Übergang zu dem dickeren Teil (roter Kugelschreiber). Darum habe ich diesmal etwas noch längeres verwendet. Eine Schraube wie ich sie eigentlich vor 2 Jahren schon wollte. Diese ist M3.

    Bei mir war die Starterbatterie leerund weil die Wohnbatterie sich wohl nur wenig laden lässt ( manche sagen hier bei 50km fahren merkst du noch gar nichts) war sie bei mir auch leer geworden. Ich habe beide Batterien mit externen Ladegerät geladen (die kaputte Starter und die Wohnraum). Am nächsten Tag war es wieder so dass die Starter nicht wollte und die Wohnraum gab auch wieder Alarm.

    Die Starter war nach Messung definitiv defekt. Jetzt hab ich eine neue Starter drinn, die Wohnraumbatterie über Nacht über den 230V Campingplatzanschluss aufgeladen: Alles gut!


    Hat die Starter inneren Kurzschluß wird die LiMa Strom reinpumpen wollen ohne dass ein Ende in Sicht kommt. Da bleibt wohl nichts für die Wohnraum übrig.

    Nachtrag: Eine klare Ursache war eigentlich nicht zu erkennen. Die Buchse und Kugeln waren nicht rissig o.ä. , eigentlich guter Zustand. Die Kugel zur Batterieseite war an einer Stelle etwas abgeflacht, 1-2 mm vielleicht. Durch unterlegen mit 0,8mm Alublech im Gabelkopf dachte ich kann man das gut und schnell ausgleichen/reparieren. War aber eigentlich kaum besser.

    Naja, jetzt gehts auf alle Fälle, gut gefette,t butterweich.

    Butter ist eben durch nichts zu ersetzen.:)

    ich hab den T4 Cathago Malibu32.2 bei dem macht der Esstisch Zicken, genauer gesagt die Plastikscharniere mit denen man den Klapptisch unterhalb des Fensters in die Stange einhängt. Der graue Verschlusszapfen mit dem man den Tisch am Fenster gegen kippen sichert, ist an der dünnen Stelle abgebrochen. Ich hatte es schon mal repariert.

    Ist vermutlich auch schon anderen gebrochen. Gibt es dafür noch Ersatz und wo? Habe bisher nichts gefunden.