Beiträge von _harry

    Prüfe mal alle 6 Schrauben je Seite und insbesondere die halbkreisförmigen Unterlagbleche der Antriebswellen auf der Getriebeseite auf festen Sitz.


    _harry



    [quote]Hallo.
    Nach langem mitlesen und vergeblicher Suche nach einem ähnlichem Problem
    frage ich jetzt so mal nach ob sich darunter jemand etwas vorstellen
    kann.


    VW T4 Multivan / TDI ACV 103PS / Baujahr 1997 / ca. 300.000 km


    Unterm fahren taucht ein Klack-Geräusch auf. Es hat nichts mit
    Lenkbewegungen zu tun. Bei höherer Geschwindigkeit wird auch das klacken
    schneller. Sobald ich auf die Kupplung trete ist es weg. Das Geräusch
    taucht nur unter Last auf denn als es auf der Bühne war hörte man nichts.
    Nachdem es von der Bühne runter war hatte ich auch ein paar Tage ruhe bis
    es wieder anfing. Angangs war es nur beim gasgeben und wenn ich vom Gas
    ging war das Geräusch auch weg. Nachdem das Getrieböl testweise gewechselt
    wurde (es waren keine Fremdkörper oder Späne drin) war wieder drei Tage
    ruhe und dann kam es wieder. Jetzt ist es aber komischerweise beim
    gasgeben leiser als wenn ich vom Gas gehe. Dann hört es sich lauter an.
    Richtungsmässig ist es schlecht zum orten aber vom Fahrersitz aus würde
    ich sagen kommt es von rechts. Wenn es sehr stark schlägt dann spürt man
    zwischen den Sitzen am Boden leichte Vibrationen.


    Auch meine Werkstatt weis nicht recht weiter da sie nicht auf gut Glück
    das Getriebe ausbauen wollen nur um mal alle Lager anzusehen.


    Vielleicht kann mir ja jemand einen Tip geben wo ich am Besten
    weitermache.
    Danke schonmal.


    Gruß
    Michael

    Bei mir läuft seit 6 Jahren und 90.000 km eine BRC Just Venturi im AAF 5-Zylinder ohne Probleme ..


    Zwei mal Backfire gehabt, war aber die Zündspule und Zündkabel.


    Ansonsten: Tanken, Fahren, Freuen !


    _harry

    Vorneweg: Ich hatte mir geschworen nie mehr zur DEKRA da ich hier bereits 2x in meinem Leben inkompetente Prüfer hatte. So wollte man mir mal anhängen ich möge die Brennkammer meiner "Wasserstandheizung" nach 10 Jahren tauschen .. was war da ne Diskussion, von einer Luftstandheizung hatten die nie was gehört. Aber die Zeit zur HU drängte, der TÜV war voll und dann hab ich´s diesen Samstag erneut getan, zur DEKRA zur HU.


    Ergebnis: Keine HU Plakette. In meine T4 Bj. 1991 hatte ich Weitec Federn grün verbaut zur Tieferlegung + Auflastung. Die Federn waren defekt, wurden ersetzt durch gelbe Federn (grün gibts nicht mehr) inkl. Schreiben von Weitec das die Federnfarbe je nach Lieferant wechselt, die Kennlinie / Fahrzeugauflagen etc. aber identisch ist und bei Gutachten der neuen Federn keine Farbe mehr berücksichtigt wird.


    Sagt der DEKRA-Mann aus Sindelfingen: Mir egal was da steht, grün ist grün, gelb ist gelb und sowas kann ja Jeder schreiben. Das es gleich ist sagen Alle.


    Das bedeutet: Drehstäbe runter (sind ja schon), Scheinwerfer einstellen (haben ja gepaßt), LAB-Regler einstellen (ist auch schon), Fahrwerk Spur / Sturz einstellen (ist ja auch schon gemacht worden). Ohne die erneute Bestätigung dieser Tätigkeiten gibt´s keine HU.


    So nun werde ich Montag mal bei seinem Chef anklopfen.
    Was mach man mit solch geballter und ignoranter Prüfer-Inkompetenz ?


    Und: Ich hab dort bezahlt, also will ich dort meine HU Plakette!


    _harry

    So recht glauben kann ich das nicht .. Der Zündfunke war doch da. Wenn die Kabel zur Zündspule einen Masseschluß haben gibt´s auch keinen Funken, sind sie unterbrochen gibt´s auch keine Funken. Der Fehler paßt nicht zu Deiner ursprünglichen Beschreibung.


    _harry





    [quote]Der Kfz-Elektroniker hat dann doch noch den Fehler gefunden.
    Es war ein Kurzschluß in einem Kabel, welche MSG und Zündspule verbindet
    (vermutl. Marderbiss).
    Leider ist dadurch das MSG zerstört worden. Ein gebrauchtes MSG wurde
    während der Fehlersuche ebenfalls zerstört.


    Mal abgesehen von den Kosten, habe ich nun das Problem, dass das Gerät
    z.Z. weder neu noch gebraucht zu bekommen ist.
    Aufgedruckte Nr.: 023 906 024 Q


    Wie sieht es mit anderen Steuergeräten aus? Kann man da welche
    umprogramieren lassen?



    Grüße
    solicatis

    Einfach so einstellen das bei leerem Fahrzeug die Federn gerade mal ein wenig gespannt sind .. dann paßt das.


    Test. Auf dem Bremsenprüftstand mal auf die Anhängerkupplung / Stoßtange stehen, die Bremswirkung an der Hinterachse steigt.


    _harry















    [quote]Hallo T4-Forum,


    nach Umbau meiner Federn von grau (15mm Tieferlegung) auf gelbe
    Farbmarkierung muss ich meinen lastabhängigen Bremskraftregler neu
    justieren. In der Wiki gibt es dazu eine schöne Anleitung, jedoch habe ich
    kein Messgerät um den Bremsdruck zu messen.


    Hat zufällig jemand im Raum Stuttgart/Bretten/Bruchsal das Equipment und
    würde es mir leihen oder kann jemand alternativ Tipps geben wie ich die
    Einstellung ohne Druckmesstechnik vornehmen kann?


    Da die Kiste inzwischen recht schwer ist (Cali-Ausbau) und ich
    gelegentlich auch zügiger unterwegs bin, würde ich die
    Bremskraftverteilung schon gerne genau machen. Denke das ist der erste
    Schritt bevor ich Gedanken an andere Bremsen oder ähnliches verschwende.


    Grüße
    Jörg

    Federwegbegrenzer .. wie wär´s damit ?


    _harry



    [quote]Moin Ihr Wisser,


    ein Kollege hat sich 245/45 auf 8x18Zoll Felgen mit ET35 auf seinen 2000er
    TDI MV-Generation gezogen. Er hat sie ohne Änderung eingetragen bekommen
    und nun beschädigen an der Vorderachse die Radhäuser die Reifen. Eine
    Lösung wäre austellen um die Freigängigkeit wieder zu erreichen, aber wie?
    ..oder wer macht??
    Weiß jemand von Euch eine Möglichkeit im Raum Hamburg, besser noch Stade?
    Er hat schon einige Werkstätten angefragt, die wollen alle an den T4 nicht
    ran, weil der Ausschnitt nicht rund ist, da werden sie mit Ihrer "auf die
    Nabe aufsetz und warm mach Methode" nix..


    Wir haben schon das Netz durchfischt, bisher ohne Ergebnis :(



    Liebe Grüße, Michael

    Sorry,


    15 bar Kompression bei einem Benziner,
    das glaube ich nicht ...
    Was wurde denn da gemessen ?


    Hat die Einspritzbank Stromversorgung / Masse ?


    Wenn Zündfunke. Sprit und Luft da sind dann zündet
    der Motor zum falschen Zeitpunkt.


    Wechsel mal den Kühlmittelgeber ..


    Wenn der daneben liegt springt der Motor nicht an
    da die Zündpunktverschiebung zu groß ist.


    _harry





    [quote]Hallo,


    Bin neu hier im Forum. Vor vier Wochen habe ich mir endlich meinen Bus mit
    Wohnmobilausbau (Intercamp) gekauft.


    Leider hielt die Freude nur zwei Wochen an.


    Erst mal zum Auto:


    -2,5l Benziner, 110 PS (ACU)
    -95er Baujahr (kurzer Vorderwagen)
    -Langer Radstand


    Zu meinem Problem:


    Zwei mal konnte ich feststellen, dass der warme Motor die Drehzahl im
    Standgas von alleine um etwa 500 U/Min erhöte. Beide Male hat es
    geregnet.


    Vor zwei Wochen auf der Autobahn bei konstanten 120 Km/h nach etwa 75 km
    Strecke nahm der Motor plötzlich kein Gas mehr an und ich mußte auf dem
    Pannenstreifen anhalten. Hier lief er noch wenige Sekunden ruckelig und
    starb dann ab.


    Anschließende Startversuche brachten den Motor nur noch für wenige
    Sekunden unruhig zum Laufen.


    ADAC tippte auf defekte Benzinanzeige, da er kurz vor Reserve stand.
    Benzin auffüllen brachte dann aber auch nichts.
    Sicherungen und Relais überprüft bzw überbrückt, was auch negativ
    Verlief.
    Der ADAC-Mann war sich hiernach sicher, dass die Kraftstoffpumpe defekt
    ist und der Bus wurde zur nächsten Werkstatt in Soltau durch einen
    Abschleppwagen der Werkstatt abgeschleppt.


    Laut der Werkstatt ist die Kraftstoffpumpe voll funktionsfähig.


    Es wurden dann von der Werkstatt folgende Bauteile überprüft:


    - Benzinpumpe (Kraftstoff fließt)
    - Zündanlage, Kabel usw. überprüft (Zündfunken ist da und stark genug,
    Zündverteiler und Kerzen erneuert)
    - Auspuff auf Verstopfung überprüft
    - Zahnriemen auf richttige Position überprüft
    - Startversuch mit Startpilot
    - WFS überprüft (Probehalber andere Lesespule eingebaut)
    - Kompression geprüft (knapp 15 bar! auf allen 5 Zylindern)


    Lt. dem Werkstattmitarbeiter konnte er keinen Fehler finden und gab zu,
    dass er absolut ratlos sei. Nach Einbau der neuen Zündkerzen sei der Motor
    noch einmal für etwa 5 Minuten angesprungen. Kurz darauf habe sich jedoch
    ein Zylinder nach dem anderen abgeschaltet.


    Er hat dann den Wagen im Werkstattauftrag zur VW-Niederlassung Soltau
    geschleppt. Dort steht er jetzt schon zwei Tage und der dortige Meister
    soll ebenfalls absolut ratlos. Augenscheinlich verlief die Diagnose ohne
    Ergebnis.


    Insgesamt zieht sich die Aktion schon knapp zwei Wochen hin und die Kosten
    häufen sich (bislang fast nur Arbeitsstunden).


    Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand einen Rat geben könnte. Bin auch am
    überlegen, ob ich das Fahrzeug nach Hannover zum Schrauber meines
    Vertrauens abschleppen lasse.



    Für einen guten Rat wäre ich sehr dankbar.

    Ja nun bau Dir doch nen HJS-Aufrüstkat drunter (oder anderer Hersteller) und Du zahlst noch weniger und bekommst Euro 2 ..


    Und laß Dir nichts erzählen von wegen das Fahrzeug muß nen AKF haben .. das war nie Bedingung für den Aufrüstkat und steht auch nicht im Gutachten.


    Kat drunter, zum TÜV Einbau bestätigen lassen, zum Landratsamt Papiere ändern und schon Steuern gespart. Hat sich in 2 Jahren amortisiert.


    AKF ist nur bei Verdunstung aus dem Tank bei hohen Außentemperaturen wirksam (die in Kaliforien wollten das so), spielt bei Emissionen eine untergeordnete Rolle und hat nichts mit dem Abgaswerten zu tun. Wer solche Stories erzählt hat mangelnde Kompetenz.


    _harry

    Schau die mal Zündkabel an der Zündspule an .. hier drückt immer wieder Wassernebel im Bereich der Schenwerfer rein und die Steckeer oxidieren. Weiterhin die Stecker am Verteiler bei Undichtigkeiten des Kühlerausgelichsbehälter .. das tropft direkt auf die Stecker.


    _harry




    [quote]Hallo zusammen,
    ich fahre eine 1994'er Caravelle mit 2.5 liter Benziner (81kW/110 PS) und
    Automatikgetriebe. Mein Bus ist ca. 230.000 Kilometer gelaufen - davon ca.
    70.000 bei mir ohne größere Probleme.


    Bereits seit einiger Zeit nervt mich jedoch folgendes Phänomen: Sobald es
    draussen feucht ist (nach Regen oder Nebel), springt der Motor nur sehr
    unwillig und nach langem Orgeln an. Läuft er dann endlich, dann unrund und
    ruckelig. Ich tippe dabei auf einen Haarriss irgendwo in der Zündelektrik,
    wodurch Feuchtigkeit eintritt und für Fehlspannungen bzw.nicht mehr für
    genügend Saft an der Kerze sorgt.


    Nach dem (fälligen) Wechsel des Kat im Juni diesen Jahres ist nun noch ein
    anderes Problemchen hinzugekommen: Beim Gaswegnehmen (im Leerlauf genauso
    wie unter Last) tourt der Motor nicht ab, sondern die Drehzahl beschreibt
    eine Wellenlinie mit langsam kleiner werdender Amplitude. Also, die
    Drehzahl verringert sich kurz, um dann wieder anzusteigen und dann weiter
    abzufallen und wieder etwas anzusteigen und wieder etwas abzufallen und so
    fort. Bei vollständigem Gaswegnehmen hat sich die Drehzahl nach ca 20 sec.
    auf Leerlauf stabilisiert. Zeitgleich habe ich das Gefühl, dass der
    Zündzeitpunkt zu spät steht (Maschine hat im unteren Drehzahlbereich wenig
    Leistung und grummelt).


    Jetzt meine Fragen:


    1. Wie bekomme ich raus, wo die Macke im Zündgeschirr sitzt?
    2. Können die beschriebenen Fehler miteinander zusammenhängen?
    3. Wenn nein, hat jemand eine Idee, was die Ursache für die unter 2.
    beschriebene Symptomatik ist?


    Noch zur Info: Ich bin aus Zeitgründen KEIN ausgefuchster Schrauber und
    habe mich eigentlich entschlossen, den Bulli in die Obhut des
    "Freundlichen" zu geben. Ich habe deshalb auch weder Messtechnik noch ein
    Ersatzteillager zu hause. Ich würde aber gern wenigstens eine Richtung
    haben, was die Macken auslösen könnte.


    Tausend Dank im Voraus für Eure Antworten.


    PS: Ich habe im Forum schon nach ähnlichen Problembeschreibungen gesucht,
    bin aber nicht wirklich fündig geworden. Falls es aber bereits einen
    zielführenden Thread geben sollte, bin ich auch für einen entsprechenden
    Hinweis dankbar.

    Keine Werbung! Verstehen muß man diese Preispolitik nicht ..


    Habe soeben für meinen 2.5L AAF Bj 1991 beide Traggelenke gekauft – Hersteller Federal Mogul (Moog) – also absolute Erstausrüsterqualität. Gelenk unten 16.- Euro, oben 26.- Euro inkl. MwSt. Im April 2009 habe ich bei gleichem Händler (Trost in BB) für jedes Gelenk noch 40.- Euro bezahlt.


    Deflation ?


    Gruß _harry

    Günstiges 15W40 Erstraffinat von Real etc. für ca 8.- Euro / 5 Liter .. sabbert nicht gleich bei Hitze aus jeder schwitzenden Dichtung und ist für die Maschine und unsere Jahrestemperaturen vollkomend ausreichend.


    Die Motoren haben alle schon 100.000 Kilometer und mehr drauf, sind eingelaufen und haben bereist erste Verschleißerscheinungen. Dafür lieber mal alle 15.000 km Ölwechsel und alle 30.000 einen neuen Filter.


    Dann läuft der AAF wie geschmiert .. meiner seit 280.000 km - davon ca. 150.000 km auf Autogas.


    _harry



    [quote]Hallo zusammen!


    Hat ja bestimmt noch nie einer gefragt:


    Welchen Öltyp kann ich in einen AAF Bj. 91 am besten reinknallen?


    Besten Dank
    Ingmar

    Kein Automatikgetriebe oder ? (Wenn nein dan nliegt es auch nicht am Poti ..)
    Von 1000 - 2000 U/min - so eine Sägezahneffekt .. rauf .. runter .. rauf ?


    _harry



    Zitat


    dann
    [quote]läuft .. Beschleunigung ist dann zwar bescheiden da die Elektronik die
    Einspritzung nicht anreichert, aber der Motor läuft trotzdem ..


    Moin Harry
    So , Poti hatte ich abgesteckt , lief ca. 10 Km sehr gut fing an zu bocken
    , Beschleunigte auf einmal von alleine im 4 Gang auf 60 Kmh. ohne Gas
    zugeben .
    Angehalten Motor dreht von 1000 auf 2000 Upm schöm im Takt ? Poti wieder
    rauf, dasgleiche ?
    Gruß Ralf

    Steck das Poti doch einfach ab und beobachte einige Tage wie der Motor dann läuft .. Beschleunigung ist dann zwar bescheiden da die Elektronik die Einspritzung nicht anreichert, aber der Motor läuft trotzdem ..


    _harry



    [quote]Moin zusammen
    Fahre einen 1994ziger ACU 5 Zyl.110 PS und wieder Problem mit dem Motor
    fängt wieder an zu ruckeln und geht dann aus , lief ja 3 Tage gut.
    Neu sind : Benzinpumpe , LSV , Zündtrafo , Kerzen , Temp.geber 62 , Relais
    30 und 167 , alle Unterdruckschläuche , heute kommt Frauchen nach Hause,
    dicken Hals weil Auto 10X ausgegangen ist . Habe mal das
    Drosselklappenpoti aufgemacht
    da sind beide Schleifkontakte ausgefranzt . Kann die Problematik daran
    liegen ?
    Mir gehen langsam die Ideen aus .
    Achso Bulli hat 360000 Km auf der Uhr .
    Gruß aus Lübeck , Ralf

    Gut einölen, üner nacht wirkeen lassen und:


    Sowas macht man nur mit einem Ringschlüssel! von guter Qualität.


    _harry



    [quote]Hallo,
    wollte heute die unteren Traggelenke wechseln. Leider bin ich schon am
    Entspannen der Drehstabfedern gescheitert. Trotz Einsatz von WD40 habe ich
    den Hülsenschlüssel (24/27) mit dem 30er Schlüssel außen am 24er Ende
    überdreht. Die Schraube hat sich keinen Millimeter bewegt. Habe allerdings
    auch schlechte Ausgangsposition: Kann den Wagen nur aufbocken, keine
    Hebebühne!! Da gehts, bei entsprechender Körperfülle doch recht eng zu...
    Der Raum hat aber gereicht, um den Schlüssel zu schrotten... Evt. baut mir
    mein Schrauber im Ort die Gelenke ein, auch wenn ich die Teile schon
    gekauft habe... Gruß TobiasABL;-)

    Meine Meinung: Original-Tauschmotor aus Kostengründen unwirtschaftlich, Bus zu alt. Prüfen ob Kopf + Motorblock einen Schaden haben. Wenn nur Kopf dann gebrauchten Kopf erwerben und überholen lassen (planen, Ventilführung, Ventile, Nockenwellenlager) .. bei Blockschaden gebrauchter, günstiger Tauschmotor und bei Einbau gleich Zahnriemen / Wapu erneuern.


    _harry




    [quote]Hallo Mitstreiter,
    jetzt hat es mich auch erwischt, MV Bj 98 mit 170Tkm auf der Uhr, für
    dieses Jahr war der Zahnriemen- und Wasserpumpentausch geplant - leider zu
    spät.
    Nockenwelle 3x gebrochen, Wasserpumpe war warscheinlich fest, Zylinderkopf
    im Arsch.
    1. Angebot von VW - Austauschmotor für schlappe €5.800 inkl. Einbau.
    Bin gerade am Überprüfen ob der Schrauber meiner Wahl was machen kann.


    Jetzt meine Frage - macht das überhaupt noch Sinn oder wäre es nicht
    besser den Bus so zu verkaufen und einen neuen gebrauchten, vielleicht Bj.
    2003, zu erstehen?


    Und da hab ich noch im letzten jahr die Karosserie instandsetzen lassen,
    Rußpartikelfilter nachgerüstet - ich könnte mich in den Arsch beißen....


    Ich benötige Zuspruch....:-(

    Kein Problem .. kannst sogar so "schräg" am Berg parken, da kommt nix raus ..


    _harry






    [quote]Moin zusammen,


    hat schon mal jemand (erfolgreich ;) ) versucht, den Bus auf der linken
    Seite so weit aufzubocken, dass der seitliche Getriebedeckel ohne
    Ölverlust entfernt werden kann?

    Prüf mal die Spannung vom Keilriemen .. ggf. nachziehen ..
    nicht alle Keilriemen quietschen wenn sie locker sind ..


    _harry




    [quote]Hallo Leute,


    das Thema wurde schon oft durchgekaut, aber ich hab die alten Themen alle
    gelesen und bin schon schlauer.


    Zu meinem Problem:
    Wenn ich den Bus anlasse, leuchtet die Ladekontrolleuchte weiter.
    Normalerweise sollte sie ja aus gehen. Wenn ich die Drehzahl auf ca. 1400
    U/min die Minute erhöhe geht die Anzeige aus und alles ist normal. Man
    merkt es auch deutlich, da das Abblendlicht heller wird.


    Jetzt zu meiner Frage. Könnte es daran liegen, dass die Lima keinen
    Erregerstrom bekommt und somit nicht arbeitet und dann durch die erhöhte
    Drehzahl sich selbst durch Induktion, bla bla, oder so erregt?


    Ansonsten alles ohne Problem. Kein Problem mit der Batterie oder so. Das
    ist schon seit ca. 2 Wochen.


    Danke euch


    Patrick