Beiträge von _harry

    Wegen Zündungsproblemen hatte ich den Zündverteiler ausgebaut. Hierbei ist aufgefallen, daß die unter der Rotorblende liegende Kunststoffabdeckung nicht mehr befestigt ist, die Weichmacher im Kunststoff sind raus, Befestigungshaken abgebrochen. Die Rotorblende hatte schon intensiv am Kunststoff gekratzt und irgendwann werden die Kabel durchgescheuert oder abgerissen. Dann geht nix mehr ..


    Außer einem kompletten Zündverteiler (bei AuWeh) und diversen Impulsgebern im freien Handel gibt es keine Ersatzteile mehr.


    Wer hier Ersatzteile benötigt sollte sich rechtzeitig eindecken. Impulsgeber vor 1996 sind nur noch bedingt zu erhalten da nicht mehr offiziell geführt.


    Habe daher ein Stück Alublech passend bearbeitet um die Kabel "unten" zu halten", dazu noch ein Schraubengewinde in den Zündverteiler geschnitten (es sind original nur drei) .. siehe Bilder


    _harry


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    So isses, vorsichtg zerlegen, die Pumpe gibt es in 3 "Ausbau-"Varianten, .. das Angebot bei ibäh ist die kleinste Einheit, dann folgt die mit Gehäuse und dann die mit Gehäuse und Tankgeber ..


    _harry



    Uha, das sieht aber mal garnicht wie meine Pumpe aus... Soll ich also mal
    das Gehaeuse der alten Pumpe aufmachen und sehn was ich da finde? Ich mein
    die Alte hat halt oben beide Schlauchanschluesse und die Elektrikkontakte,
    das seh ich nicht so wirklich an dem Ebaydings. Einfach mal aufmachen (und
    moeglichst nicht dsabei zerstoeren)?


    Danke schonmal!
    Korbinian

    Z.B. bei Ibäh die Artikelnummer 230362803655 sollte passen .. es gibt noch Weitere Anbieter .. so eine Pumpe habe ich vor einem halben Jahr verbaut .. Das ist die "Innerei" der Pumpe, drumrum ist noch ein Gehäuse und die Schläuche sowie der Tankgeber


    _harry





    [quote]Hallo,


    ich moechte die Benzinpumpe an meinem T4 tauschen (die alte hab ich schon
    raus), und suche jetzt nach dem entsprechenden Ersatzteil. Die
    Schrottplaetze in meiner Umgebung haben leider keine da, drum hab ich auf
    Ebay und ATU geschaut. Jetzt gibt es tonnenweise Generika (also Pumpen
    fuer alle passen: Passat/Golf/T4...), fuer etwa 50eur. Nur sehn die
    komplett anders aus als die die ich ausgebaut hab. Liegt wohl daran, dass
    die fuer das Baujahr ab '92 gemacht wurden?


    Bei ATU hab ich jetzt fuer Baujahr 90-92 eine gefunden (Art.Nr. 3411102),
    allerdings fuer schlappe 250eur (!) das kann ja wohl nicht sein...


    Weis jetzt jemand, ob ich in den doch eher alten T4 diese 0815 Pumpen
    reinbekomme, und ob ich an die auch den Geber fuer den Tankanzeiger dran
    bekomme? Hat da schon jemand Erfahrungen?

    Um die Kupplung zu erneuern muß das Getriebe sowieso raus und dann sieht man die Schwungscheibe .. und wenn die defekt wäre sind es halt 8 Schrauben oder so mehr .. kein Beinbruch


    2500 - 3500 Euro ist Wucher und an den Haaren herbeigezogen, da will wohl Jemand wieder ein neues Auto verkaufen :-). Um den Preis bekommst ja ein neues Getriebe + Kupplung.


    _harry



    as Gegenstück zur Kupplungsscheibe .. allerdings hebt die Schungschiebe Schwungscheibe



    [quote]Hallo,


    mein T4 ist Baujahr 94 und ist ein Diesel, mit 180000 km Laufleistung.
    Letzte Woche bin ich liegengeblieben, weil die Kupplung defekt ist. Da der
    Wagen sich aber überhaupt gar nicht mehr bewegen lässt vermutet die
    Werkstatt (freie Werkstatt aber auf VW spezialisiert), dass zusätzlich zur
    Kupplung auch as Schwungrad kaputt sei. Dieses ließe sich nur durch Ausbau
    des Getriebes überprüfen und die Reparatur würde, falls es denn wirklich
    kaputt wäre zwischen 2500 und 3500 Euro kosten,vor allem, da die
    Austauschteile so teuer seien
    Meine Fragen jetzt: Ist diese Erklärung wirklich plausibel und hat jemand
    so etwas schon reparieren lassen und ähnlich viel Geld dafür bezahlt. Kann
    jemand eine gute Werkstatt in München und Umgebung dafür empfehlen.
    Für schnelle Antworten bin ich sehr dankbar.

    Ursache wie vermutet: Keramikkörper im KAT ist zerbrochen, zerbröselt, Zellen dicht. Indiz: Fahrzeug beschleunigt nicht mehr, beim Gasgeben wird das Fahrzeug langsamer, Wirkung wie Motorbremse beim LKW. Hier ein paar Bilder vom KAT Innenleben:


    mlf_image3115.jpg


    mlf_image3116.jpg


    mlf_image3117.jpg


    _harry

    Noch nicht getestet, schliesse ich aber aus .. die Chance das alle 5 Zylinder gleichzeitig Ableben ist eigentlich ausgeschlossen. Im Standgas läuft die Maschine wie eine Eins .. erst beim Beschleuingen bockt er .. War heute zu spät um den Kat abzuflexen, verschoben auf Dienstag ..


    [quote]Hast schonmal die Kompression gemessen? Nicht dass was mit Kolben /
    Ventilen is und er daher keine Leistung mehr bringt...

    Und vor drei Wochen hab ich nen Öttinger-Endschalldämpfer rangeschraubt .. nicht das der innen zugewachsen ist .. Irgendwann morgen Abend werden wir es wissen, die Nachbarn stehen nicht so auf Flexen am Sonntag (die drei Katschrauben sind festgerostet und rund .. ersetz ich morgen durch V2A Schrauben)



    Zitat

    [quote]kenn das Problem bei meinem AAF auch, war damals der Kat, der war total
    zu


    Jo, das war auch mein erster Gedanke. In einem Fall wie bei Dir ist es
    meist durch eine von 5 Fehler-Möglichkeiten bedingt:


    Entweder er bekommt keine Luft (ist eher selten),
    oder er bekommt die Abgase nicht raus (so wie Thomas schreibt),
    oder er bekommt zu wenig Benzin/Gas (was bei Dir wohl unwahrscheinlich
    ist),
    oder er läuft mit einen/zwei Töpfen weniger (Zündungsproblem),
    oder die Steuerzeiten haben sich verstellt (Zahnriemen über gesprungen)


    Gruß BARdi

    Drosselklappenpoti abgezogen - keine Änderung (Poti ist neu)


    Temperaturgeber abgezogen - schlechter Leerlaufstart - funktioniert also (Geber ist neu)


    Lambdasonde abgezogen - keine Änderung


    Sicherung Motorsteuergerät - ist i.O.


    Verteilerkappe/Finger ist neu


    Zündkabel sind neu


    Zündtrafo ist neu


    Zündkerzen sind neu


    Leerlaufstabilisierungsventil abgezogen - keine Änderung


    Ansaugtrakt bis Drosselklappe freigelegt, keine Verstopfungen



    Wie gschrieben, der Effekt tritt bei Gas- und Benzinbetrieb auf. Bei der Gasanlage habe ich den Schrittmotor der Regelung abgeklemmt (Durchlaß voll geöffnet), bei Gasbetrieb damit total mechanische Funktion ohne Einfluß irgendwelcher Sensoren/Steuergeräte auf die Gasanlage.





    [quote]Drosselklappenpoti?


    Hast Du schon Bardis Liste gelesen? ->
    http://www.t4-wiki.de/wiki/Bardi%27s_Liste

    Nu isses passiert :) .. Leistungsverlust auf der Autobahn, zieht keine Wurst mehr vom Teller, im Gas wie Benzinbetrieb sozusagen nur noch fahren mit Standgas, bei "Überfettung" bremst der Motor, bergab geht "schnelles Rollen" ohne Gas, sobal Vollgas gegeben wird bremst der Motor, extreme Ansauggeräusche ohne Luftfilter bei VErsuch von Vollgas ..


    Es ist nicht möglich dem Motor in den Drehzahlbegrenzer zu jagen (im Stand)


    Wurde immer schlechter, dann totaler Leistungsverlust, läuft im Standgas aber sobald man Gas gibt stottert der Motor dreht nicht hoch .. Fahren nicht mehr möglich.


    Lamdasonde testweise abgeklemmt, keine Änderung
    Zündverteiler +/- verstellt , keine Änderung


    Meine Idee: Motorsteuergerät liegt total daneben, Zündung stimmt nicht .. Hallgeber defekt, KAT zusammengebrochen, Auspuff verstopft


    Verdächtig ist das bei Vollgas/Überfettung der Motor bremst wie eine LKW Motorbremse, insbesondere bergab ..



    Brauche Eure Ideen!


    Der Bus muß wieder fahren ..


    Gruß _harry

    Wird dieses Forum in absehbarer Zeit wieder auf leserliche Farbdarstellung umgestellt oder eine Hintergrundfarboption eingeführt die man einstellen kann ?


    Sorry, aber das "Gelb" animiert mich hier absolut zum "Nichtlesen",
    da bleib ich diesen Seiten dann fern ..


    _harry

    Die Markierung mit der Reißnadel habe ich selbstverständlich vorgenommen und jeder 1/10mm wirkt sich da aus .. Nur wollte ich halt mal eine "perfekte Werkseinstellung" vornehmen.


    _harry




    [quote]Hi


    habe letztens alle Kunsstoffteile des Gestänges bei meinem Bus neu
    gemacht.


    Hatte das gesammte Gestänge draußen , aber vorher die Stellung makiert mit
    der Reißnadel.
    Einmal etwas nachgesetzt (sehr pingelig die Sache) und es passte.


    Im Etzold gibts eine kleine Anleitung dazu .. mit oder ohne Lehre ? weiß
    ich jetzt nicht.
    Evt. kannst du anhand der Schnutzränder schon mal die Sache zirka
    treffen.


    Schon eine kleine Änderung hat große Wirkung auf die Funktion !


    Wenn man es so garnicht weiß würde ich mit vor und zurück anfangen dann
    die Gänge wieder in den Hebelbereich schieben/drehen.


    Gruß
    Urs

    Wer hat eine Anleitung wie die Gangschaltung eines AAF / Bj. 1991 eingestellt wird?


    Da gibt es sicher einfachere Wege/Arbeitsanweisungen als die Schaltstange am Fahrzeugboden unter probeweise immer 1/10 mm nach rechts oder links zu verstellen und eine Testfahrt zu unternehmen.


    Fahrzeug hat ein neues Achrohr und bei der Gelegenheit ein neues Motor- / Getriebestützlager bekommen und nun ist eine Neueinstellung notwendig. Das alte Lager war ganz schön ausgenudelt.


    _harry

    Endweder Kaltlaufregler oder Euro 2 Kat verbauen ..
    Dann gibt´s Euro 2


    Ich würde den Kat vorziehen, keine Probleme bei Undichtigkeiten und die Sache ist mit 4 Schrauben erledigt.


    Der Aktikohlefilter hat nichts mit der Aufrüstung zu tun
    und ist auch nicht vorgeschrieben um Euro 2 zu erreichen.


    _harry

    Es wird geklebt (Selbstklebende Beschichtung), ist die Abdichtung gegen Wassereintritt in die A-Säule bzw. Türe.


    _harry



    [quote]Hallo zusammen,


    da ist ein Gummi, welches über die Verbindung vom Türfangband an den
    Türrahmen gemacht wird. Auf der rechten Seite ist es fest am Rahmen dran,
    links ist es lose und verformt. Ich habe schon ein neues bestellt, aber
    der Teilemann konnte mir nicht sagen wie man es befestigt.


    Weiß das einer?

    Wenn in Deinen Fahrzeugpapieren S oder T eingetragen ist kannst Du mit dem Geschwindigkeitsindex NICHT runter gehen auch wenn es Dein Bus in der Endgeschwindigkeit nicht schafft .. Die Fahrzeugpapiere sind maßgebend


    _harry


    Moin!
    [quote]
    habe mich jetzt schon hier und im WIKI durchgelesen, komme aber nicht auf
    ein eindeutiges Ergebnis...


    Habe nen T4 Caravelle EZ 02/2000 55KW Diesel 2,4l.
    zul. Achslast: v - 1510, h - 1330


    Lt Handbuch darf ich folgendes fahren:


    205/65 R15 C 100 T


    habe jetzt nen Angebot für folgende Reifen bekommen:


    205/65 R15 C 102/100R


    an den Geschwindigkeitsindex komme ich nicht dran, max-Speed liegt ja bei
    136 Km/h
    und der LI sollte doch auch ausreichen.


    Danke schonmal für die Antwort/en

    Wellendichtring auswechseln und sicherheitshalber gleich das Nadellager dahinter mitaustauschen. Die Antriebswellenverlängerung ist nur einngesteckt. Vorher Getriebeöl ablassen. Aufwand max 2 Stunden mit Hebebühne, 3 Stunden auf der Strasse. Arbeit für 1 Person.


    Wellendichtung (016 409 399 B)
    Nadellager (02B 409 371)
    Sprengring (012 409 413)


    der Achsverlängerung ca. 35 Euro. Teilenummern ohne Gewähr.


    Arbeit ist ein Kinderspiel. Kein Wunder will bei den Preisen keiner zu Au-Weh. Wie sagte man mir: Sowas machen wir nicht mehr, da wechseln wir das Getriebe. Ein Zeichen das es manchem Händler viel zu gut geht.


    Benötigtes "Spezialwerkzeug" oder aus Eigenbau: Schlagauszieher für die Achsverlängerung, Innenabzieher für die Lagerschale. Gibt es zur Not leihweise beim Landmaschinenhändler um die Ecke.


    "Meiner" steht gerade so demontiert vor der Haustüre.


    _harry



    [quote]Hallo zusammen,


    mein Bus (mit leistungsmildem 1X Motor und O2B Getriebe) verliert am
    rechten beifahrerseitigen Getriebeausgang, an der Flanschwelle Öl
    (Quellort hat der freundliche ermittelt, nachdem anfangs nicht sofort
    ersichtlich, nur die Motorwanne war deutlich verölt, aber definitiv nicht
    mit Motöröl...)


    Mein laienhaftes Autotechnikverständnis sagt mir, dass es da wohl einen
    ins Getriebegehäuse eingesetzten Wellendichtring geben müsste.... Wie
    schwierig (und entsprechend teuer) ist es diesen zu tauschen?


    Lt den Threads bei denen Getriebeprobleme durch abgrissene
    Vielzahnwellenende beschrieben werden, lässt sich dann die Flanschwelle
    einfach aus dem Getriebe rausziehen. Geht das auch bei intakter
    Flanschwelle? Zweifle, weil am ausgleichsgetriebeseitigen Ende irgendwo
    noch ein Sicherungsring sitzen soll....


    Lässt sich Antriebswelle samt Flanschwelle rausziehen, so dass ein
    Getriebeausbau nicht nötig ist und der Dichtring einfach so im Gehäuse
    getauscht werden kann? Wellenschlange wieder rein und fertig is??


    Mein Freundlicher veranschlagte 1500 Euros für die Reparatur, dann kanns
    wohl doch nicht so einfach sein, oder?


    Eigenartigerweise trat der massive Ölverlust nur nach einer längeren Fahrt
    schlagartig auf, nicht jedoch mehr nach späteren Kurzstreckenfahrten (oder
    es ist seit dem massiven Ölverlust (geschätzt 0,25 - o,5 l) ist sowieso
    fast kein Öl mehr drin.... :( ). Vorher auch immer alles schön trocken
    gewesen...
    Wie kann so ein Dichtring schlagartig seinen Dienst versagen? Öl durch
    lange Fahrt zu warm => besonders flüssig => besonders gut am Dichtring
    vorbeigemogelt?


    Im Vorfeld des Ölverlusts gabs mal (bei äußerst eisigen
    Außentemperaturen)einige wenige einzelne unerklärliche laute Schläge aus
    Richtung Motorraum, deren Ursache nie klar wurde, die aber auch später nie
    mehr kamen.


    Würde dabei ja auf einen eingetretenen Lagerschaden (an
    Flansch-/Abtriebswelle) spekulieren, der dann auch den Dichtring als
    Folgeschaden in Mitleidenschaft zog..., die Flanschwelle ist aber immer
    noch relativ leicht gering seitenverschieblich (wie's lt Posting von
    "Nordhesse" auch sein soll)


    Wie ist die Flanschwelle überhaupt im Getrieb gelagert, kann es doch sein,
    dass das Lager nen Schaden hat, deshalb das Öl nach langer Fahrt zu warm,
    deshalb der Ölverlust?? Kann man das Lager (ists nur eine Lagerbuchse oder
    ein Wälzlager?) am Getriebeausgang ohne Getriebeausbau tauschen?


    Hat jemand ne Idee?


    Fahre jetzt schon seit Tagen nicht mehr, aber 1500 Euros löhnen geht
    gerade nicht.....


    Ach ja und noch ne Frage an die Experten: Kann man das fehlende Getriebeöl
    einfach durch ladenfrisches (Original VW Zeug) bedenkenlos ergänzen, wenn
    der Rest noch uralte erste Füllung ist? Einfach nur zum Verlieren ist das
    neue doch ein bisschen teuer, aber ich traue mich ja gar nicht mal mehr
    mit zu wenig Öl irgendwo für nene alternativen Kostenvoranschlag hin zu
    fahren ...


    Grüße aus dem Frankenland!