Beiträge von _harry

    Das einfachste ist doch die Kraftstoffversorgung über einen versteckten Schalter direkt oder mittels Ventil abzustellen. Ist absolut effektiv und man muß eben immer dran denken den Schalter zu betätigen ..


    Sichert natürlich nicht vor dem Abschleppen, aber diese Diebstahlmethode ist in Deutschland ja nicht gängig ..


    Gruß _harry


    [quote]
    nachdem meinem Nachbarn gestern Nacht sein Q7 vor der Haustür geklaut
    wurde und ich erfahren habe das der T4 in der Klaustatisik auf Platz zwei
    rangiert, will ich meinen etwas mehr sichern.
    Wenn ich die oben angepinnten Postings so lese, werde ich in meinem
    Vorhaben nur weiter bestätigt.


    Jetzt möchte ich aber keine Wegfahrsperre für teuer Geld einbauen, sondern
    selber etwas bauen.


    Hat da schon jemand irgendwelche Sachen gebaut ?
    Ich möchte nicht jeden Abend die Batterie ausbauen .....


    Wie bekomme ich sowas bei einem TDI hin ?


    Wer hier nicht Öffentlich posten möchte ( vielleicht liest ja der ein oder
    andere Dieb mit ) kann mir auch eine Mail schicken.


    Grüße vom
    VOYAGER

    Bei mir war es ein Zahnrad vom 5. Gang das sich von der Wellenverzahnung gelöst hat bzw. die Verzahnung sich aufgelöst hat.


    Schwarzen Deckel vom Getriebe abbauen und 5. Gang kontrollieren ..


    Geht bei allen 02B-Getrieben


    (Langer) 5. Gang


    _harry



    [quote]Hallo zusammen,
    habe einen VW Transporter T4 70H1F2/W24 Syncro, Baujahr 1992, der nun
    folgende Macke hat: Manchmal fliegt der 5 Gang beim Fahren raus. Ist das
    was größeres - auf welche Kosten muß ich mich einstellen?


    Danke für euere Hilfe


    Forrest

    Unterlagen habe ich auch keine, aber für´s Getriebe sind ein gutes Auge und etwas Fingerspitzengefühl zuerst mal ausreichend um die Flanken der Zahnräder, Synchronringe, Lager, Lagerschalen und Federn bei geöffnetem Gehäuse zu beurteilen und über eine teilweise Überholung nachzudenken.


    _harry




    »
    http://www.vwbuswelt.de/index.…nena&func=view&id=2606492
    [quote][quote]


    Kann mir da einer Tipps geben?


    Gruß,
    mat

    Nur eine Bemerkung:


    Ich hätte niemals ein gebrauchtes Getriebe eingebaut ohne vorher einen Blick in das geöffnete Innere zu werfen. Sollten die Synchronringe oder andere Teile defekt sein baust Du nun das Getriebe zum 2. Mal ein und aus.


    Ich verlasse mich generell bei Getrieben und Motoren
    auf keine Angaben der Verkäufers!


    _harry



    [quote]Hallo!


    2,4D AAB `92


    Kann man irgendwie OHNE das Spezielwerkzeug von VW (Schablonen) das
    Schaltgestänge und den Schalthebel einstellen? Durch Abmessen oder so
    was?


    Habe ein etwas "absonderliches" Schalt-Problem: :-|
    http://www.vwbuswelt.de/index.…nena&func=view&id=2606492


    Kann mir da einer Tipps geben?


    Gruß,
    mat

    Eventuell Kabelbruch in der Zündspule oder Hallgeber, die sich bei Temperaturschwankung bemerkbar machen ..


    kann sein, muß nicht sein ..


    _harry




    [quote]Hallo,
    habe folgendes Problem, und hoffe das ihr eine weitere Idee habt,
    oder sogar schonmal gleiches "Problem" hattet.
    Zuerst die Fahrzeug daten:
    T4 Bj. 1991
    2,0L Benziner AAC Motor


    Nun das Prob:
    Ich habe den T4 vor 6monaten gekauft, und nach ein paar Wochen fiel mir
    auf,
    das er bei gleichbleibender Geschwindigkeit "ruckelt". Daraufhin fuhr ich
    zum
    frendlichen (ich selber kann an meinem 1303 Schrauben, aber sonst lass ich
    es lieber!), und schilderte das Problem - Fehler wurde nicht behoben!
    Motortester,getauschter unterdruckschlauch halfen nix.


    Ich durchstöberte daraufhin das Internet, und stolperte irgendwann über
    "Bardis-Liste", wobei es um eben dieses Problem des "Rodeo-Ruckelns"
    ging!
    Daraufhin tauschte ich Zündkabel, Zündkerzen, Verteilerkappe, Steuergerät
    --- aber das Probelm blieb, nun gut es war mal mehr , mal weniger kurz ich
    kam damit klar....... Bis letzte Woche, da fand das Drama seinen
    Höhepunkt:


    Ich fuhr mit dem T4, absolut alles ok.
    Ich stelle ihn ab, gehe kurz was einkaufen, bin 15min später zurück - will
    starten, und => NIX ... der Anlasser dreht durch, aber der kleine springt
    nicht an. ich versuche es nochmal, nix passiert . nach 10min wieder => NIX
    .
    Daraufhin rufe ich in meiner Not die gelben Engel, und während der
    Wartezeit
    versuche ich alle 20min erneut - erfolglos!
    Nach 1h dann das Wunder =>> er springt an, läuft problemlos ....


    5km weiter, an einer Tankstelle , dann das gleiche. Ausstellen, kurz
    weg,springt nicht an ... auch nach 1h nicht. Ich habe mich dann nach hause
    schleppen lassen,
    von einem bekannten, und dachte " Wenn er morgen läuft las sich mal
    gucken!"
    Am nächsten Morgen, ich starte und alles ist ok. ICh fahre 20km, alles ok
    .
    Ich lasse ihn 2h aus, und dann der gleiche Sch... von vorne.


    JETZT rufe ich den gelben engel, der kommt rasch, untersucht, guckt und
    macht,
    kurz vor seiner Ratlosigkeit schlägt er unter den Tank, und der T4 läuft
    => juchu, Fehler gefunden BENZINPUMPE !!!!
    Ich lasse daraufhin die Pumpe tauschen, aber nun läuft er noch
    schlechter,
    auf der Bahn nimmt er teilweise kein Gas mehr an, das geht soweit das er
    dann
    komplett abstirbt. Teilweise läuft er weiter, beim Vollgasgeben, aber auch


    anders kommt vor. Ich hatte es dabei auch schon, das er aus dem fahren
    heraus
    abstirbt, nicht anspringt, wenn ich dann gegen den Tank schlage, springt
    er wieder an !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Heute wurde der Benzinfilter und das Benzinpumpenrelais getauscht, leider
    ohne Erfolg!


    Wir, also meine Werkstatt (seid 40Jahren VW Spezi) und ich sind ratlos.


    Ich habe nun die Hoffnung das mir hier jemand einen guten Tip geben kann,
    damit ich meinen T4 wieder "normal" fahren kann!!


    Danke im Voraus für Eure hilfe
    Gruss
    Carsten

    Die ET kann, muß aber nicht eingetragen sein, da jede verwendete Felge eine Zulassung / ABE / oder Gutachten mit TÜV-Einzelabnahme für das Fahrzeug haben muß.


    Die ET ergibt sich somit aus der ABE, dem Gutachten oder dem Eintrag in den Papieren.


    Ohne Verweis auf eine KBA-Nummer der "geänderten" Felge ist in der Regel immer die Serienfelge für die eingetragene Bereifung zugelassen.


    Da mußt Du mal recherchieren was Deine Serienfelge an ET hat.


    _harry






    MfG Daniel

    Ist doch ganz einfach:


    - Die Felge muß für den Fahrzeugtyp! zugelassen sein, ansonsten ist immer eine Einzelabnahme beim TÜV durchzuführen.
    - Die Traglast der Felge muß ausreichend sein.
    - Die Traglast der Reifen muß ausreichend sein.
    - Die Spuränderung darf nicht mehr/weniger als 2% betragen.
    - Von Teilen wie Bremsseile, Bremsschläuche etc. muß mind. 1 cm Abstand eingehalten werden.
    - Der Ansatz der Ersten Profilrille vom Reifen muß durch den Kotflügel/Verbreiterung abgedeckt sein.


    Es sieht rechnerisch wie folgt aus:


    Felgenbreite in Zoll (1 Zoll = 25,4mm)
    Reifenbreite in Millimeter
    Die angegebenen Einpresstiefen sind positiv (Maßeinheit Millimeter)
    -------------------------------------------------------
    205/65/15 7J ET 35 = 177,8mm Felgen-Gesamtbreite (7 x 25,4mm)
    53,9mm Felgenbreite ab Anlagefläche nach außen (halbe Felgenbreite - ET35(mm))
    123,9mm Felgenbreite ab Anlagefläche nach innen (halbe Felgenbreite + ET35(mm))


    205mm Reifen-Gesamtbreite zur Felge 7J ET35:
    67,5mm Reifenbreite ab Anlagefläche nach außen (halbe Reifenbreite - ET35(mm))
    137,5mm Reifenbreite ab Anlagefläche nach innen (halbe Reifenbreite + ET35(mm))
    (Der tatsächliche Wert liegt noch etwas höher)
    -------------------------------------------------------
    195/70/15 6J ET 44 = 152,4mm Felgen-Gesamtbreite (6 x 25,4mm)
    32,2mm Felgenbreite ab Anlagefläche nach außen (halbe Felgenbreite - ET44(mm))
    120,2mm Felgenbreite ab Anlagefläche nach innen (halbe Felgenbreite + ET44(mm))



    195mm Reifen-Gesamtbreite zur Felge 6J ET44:
    53,5mm Reifenbreite ab Anlagefläche nach außen (halbe Reifenbreite - ET44(mm))
    141,5mm Reifenbreite ab Anlagefläche nach innen (halbe Reifenbreite + ET44(mm))
    (Der tatsächliche Wert liegt noch etwas höher)
    -------------------------------------------------------
    195/70/15 6J ET 55 = 152,4mm Felgen-Gesamtbreite (6 x 25,4mm)
    21,2mm Felgenbreite ab Anlagefläche nach außen (halbe Felgenbreite - ET55(mm))
    131,2mm Felgenbreite ab Anlagefläche nach innen (halbe Felgenbreite + ET55(mm))



    195mm Reifen-Gesamtbreite zur Felge 6J ET55:
    42,5mm Reifenbreite ab Anlagefläche nach außen (halbe Reifenbreite - ET55(mm))
    152,5mm Reifenbreite ab Anlagefläche nach innen (halbe Reifenbreite + ET55(mm))
    (Der tatsächliche Wert liegt noch etwas höher)
    -------------------------------------------------------


    Bei 205/65/15 7J ET 35 steht der Reifen 137,5mm nach innen.
    Bei 195/70/15 6J ET 55 steht der Reifen 152,5mm nach innen.


    Differenz 15mm
    Der Reifen kommt mindestens 15mm näher oder an die Feder/Radhaus !!!


    Nun zur Spurweite
    Für Spurweitenänderungen kleiner/größer 2% ist ein Gutachten über die
    Fahrwerksfestigkeit und damit auch eine TÜV-Abnahme/Eintragung erforderlich.


    T4 bis Bj. 1995
    Spurweite 1589mm vorne (max. +/- 2% Änderung = 1557,22mm bis 1620,78mm)
    = 31,78mm Gesamtspuränderung = zulässige 15,89mm Spurweitenänderung je Radseite


    Spurweite 1554mm hinten (max. +/- 2% Änderung = 1522,92mm bis 1585,08mm)
    = 31,08mm Gesamtspuränderung = zulässige 15,54mm Spurweitenänderung je Radseite


    Die zulässige ET-Änderung ohne Vorlage eines Gutachten liegt also bei +/- 15mm pro Felge.


    Es kommt nun auf die eingetragene Serienfelge an ..
    Bis Bj. 1995 wurden 7J ET 35 und 6J ET44 als Serienrad verbaut.


    Wenn die 7J ET35 eingetragen ist wäre maximal eine Änderung auf ET50 möglich
    Wenn die 6J ET55 eingetragen ist wäre maximal eine Änderung auf ET59 möglich


    Es ist also im Einzelfall zu prüfen ob die Felgengröße eingetragen und die neue Rad/Felgenkombination freigängig ist.


    Allerdings bedeutet ein Wechsel von Felge 7J ET35 auf die nicht eingetragene Felge 6J ET55
    eine Spurweitenänderung um 20mm !! je Rad .. maximal zulässig sind jedoch nur 15mm!


    Die 6J ET55 darf also NICHT gefahren werden !!!
    Das Fahrzeug verliert mit den ET55-Felgen die Betriebserlaubnis.


    Grüssle _harry


    [quote]Hallo :)


    Fahrzeug: T4 Caravelle 2,4l AAB Bj.1995


    Folgendes:
    für den Sommer habe ich Alus, 205/65/15 7J ET 35 und
    für den Winter Stahlfelgen, 195/70/15 6J ET 44


    nun habe ich noch Stahlfelgen von einer Pritsche (Bj.97?) rumliegen,
    195/70/15 6J ET 55


    ...zur eigentlichen Frage, kann/darf ich, da die Winterstahlfelgen nich
    mehr so schön sind, die Stahlfelgen von der Pritsche verwenden? Worin
    liegt der Unterschied, ist der Untershied der Einpresstiefe zu groß?


    vielen Dank im Voraus.


    Gruß Daniel

    Kein "Antrieb" ist normal da die Welle keinen Kraftschluß mehr hat und durch das Differential immer die leichtgängigere Seite angetrieben wird: In deinem Fall die Seite ohne Wellenverbindung.


    Wenn Du die Steckwelle ganz rausziehst befindet sich am Ende eine Nut in der ein Federring steckt. Ich empfehle diesen zu erneuern, Welle wieder rein und mit einem Ruck/Gummihammer wieder in bündige in Einbauposition bringen. FERTIG, das war´s ..


    Achtung, beim Ausbau läuft Getriebeöl raus, Fahrzeug auf die Gegenseite kippen/schräg aufbocken. Oder Öl vorher ablassen. Würde gleich den Simmerring mit ersetzen, das bietet sich an ..


    _harry



    [quote]Hallo zusammen,
    erst einmal vielen Dank für dieses wunderbare Forum, es hat mir schon
    manche guten Tipps geliefert. Jetzt zu meinem Problem: Ich fahre einen T4
    2,5l Benziner AAF Bj. 93. Ich habe heute die rechte Antriebswelle
    getauscht und dabei ist diese tolle Steckwelle die aus dem Getriebe kommt
    anscheinend am Differential oder wo sie sonst noch gesteckt ist ein Stück
    rausgerutscht. Ich habe auf jeden Fall keinen Vorschub mehr, egal in
    welchem Gang und wenn ich die Kupplung langsam kommen lasse höre ich nur
    ein Mahlendes Geräusch weswegen ich mich nicht getraut habe ganz
    einzukuppeln. Jetzt habe ich in der T4-Wiki unter Gelenkwellen gelesen,
    das diese Antriebsflansche schon mal rausspringen können. Ist dies auch an
    der rechten Seite der Fall und wenn ja, bekommt man diesen Flansch ohne
    Demontage des Getriebes bzw. dieser Verlängerung wieder eingerastet? Ich
    hänge mal ein Bild dran, wo man die besagte Stelle sieht.
    Gruß Jürgenmlf_image2115.jpg

    Wenn es "klackert" ist meistens schon kein Fett mehr in den Manschetten. Schau Dir die Manschetten genau an, damit erklärt sich vielleicht welche Antriebswelle defekt ist.


    _harry



    [quote]Moin zusammen,


    wenn ich die Lenkung nach links einschlage und anfahre klackert ein
    Antrieb. Kann man sagen von welcher Seite es kommt? Wie kann man prüfen
    welches Gelenk defekt ist? Tauscht man die Antriebswelle am besten gleich
    komplett?


    Gruß Markus

    Es ist mir ja leider bis heute nicht gelungen ein Reparaturbuch bei ibay zu kaufen .. Hat jemand Eines - steht das was drin über diesen Geber ?


    _harry



    [quote]Nach dem Luftfiler im Ansaug"ziehharmonikagummi" steckt ein Geber der
    vermutlich die Eingangstemperatur der Luft mißt. Allerdings ist auch eine
    Verstellschraube an diesem Geber.


    Wer weiß Näheres zur Funktion + Einstellung ?


    _harry

    Das Gelenk mit Hammerschlägen eintreiben,
    an den Rändern und mit einem Stück Rohr ok ..
    Wird aber schwierig in eingebautem Zustand,
    wenig Platz um Schwung zu holen.


    Aber eine Bitte an alle Leser:
    nicht eine Mutter aufsetzen
    und auf das Gelenk schlagen ..


    (Sowas hab ich schon gesehen :-), sieht übel aus)



    _harry



    [quote]mit dem richtigen Abzieher ist das Auspressen kein Problem, es gibt ja hier
    diverse Selbstaulösungen, ich schwäre auf meinen Kukko mit Spannbügel, der
    hat bis jetzt jedes Gelenk geschafft, und das sogar im harten
    Werkstatteinsatz, habe ihn als Dauerleihgabe an eine benachbarte Werkstatt
    verliehen.


    Rein gehts, zur Not halt mit dem Hammer... . Wichtig ist alles wirklich
    gut zu säubern (wurde ja schon erwähnt) und ein wenig Schmierung schadet
    auch nicht.


    Gruß


    Mat.

    Auspressen geht mit 2-Klauen-Abzieher
    oder eigengefertigtes Werkzeug.


    [Blockierte Grafik: http://www.vwbuswelt.de/mlf/image1860.jpg]


    Lagerstelle vor dem Auspressen gut reinigen,
    vor dem Einpressen Rostspuren entfernen,
    Pressflächen gut fetten/ölen


    _harry



    [quote]hallo liebe t4-fangemeinde!


    ich habe eine frage zum einpressen des traggelenks: in der t4-wiki ist von
    so einem spezialwerkzeug die rede, in meinem Reparaturanleitungsbuch bloß
    von einem Zweiarmabzieher. Und mein Nachbar hat es letztens in seiner
    Betriebswerkstatt machen lassen und meinte, die brauchten bei der Presse
    seeeeeehr viel Druck. So, und nun die Frage: Kommt man mit einem
    2-Armabzieher einfach so gut wie nicht zurande mit dem Einpressen?


    Besten Dank!
    lg, matthias

    Der Energiegehalt von Flüsiggas (LPG) ist ca. 20% geringer als der von Benzin. Wer gleiche Fahrleistungen wie mit Benzin möchte hat einen (Mehr-)Verbrauch der ca. 20% über dem Benzinbedarf liegt.


    Voraussetzung: Die Anlage ist optimal eingestellt. Der "Mehrverbrauch" von 20% erstreckt sich linear über Geschwindigkeitsbereiche.


    Andere Aussagen sind Märchen, LPG-Anlagen die das nicht schaffen sind schlecht eingestellt oder Fehleinbauten mangels Kompetenz in diesem Bereich.


    Wenn man sieht was auf dem Markt von selbsternannten "Umrüstern" so eingebaut wird, da kann einem schlecht werden ..


    Gruß _harry


    (16L LPG/100km mit BRC Just-Venturi im 2.5 AAF Benziner)



    [quote]hallo,


    ab wieviel km/h lohnt sich das fahren beim t4 mit autogas nicht mehr.
    habe gehört das der lpg-verbrauch bei einem 3er bmw bei 120km/h
    vom preis/leistungs-verhältnis zu benzin gleich ist. danach fäht man mit
    benzin günstiger.


    wie ist das beim t4?


    schon jetzt vielen dank für eure antworten


    cati

    Ich habe vor 4 Jahren spaßhalber angerosteten Stahlfelgen eines 190E zu Versuchszwecken mit Salatöl getränkt bis der Rost so richtig vollgesogen war. Ergebnis nach 3 Wintern: Kein Weiterrosten. Das Salatöl wird im Winter so zäh, da ging vom "Anstrich" nix ab oder verloren.


    _harry



    [quote]Hallo ins Forum!


    Die Tage erzählte mir ein Bekannter, dass Leinöl DAS Mittel gegen
    Korrosion am Kfz ist. Er hätt es selbst als Unterbodenschutz aufgesprüht
    und ist vom Ergebnis nach zwei Wintern überzeugt.
    Leinöl kenne ich vorallem als Holzschutzmittel und habe es in dem Bereich
    als gelernter Tischler schon oft verarbeitet. Die Kriecheigenschaften sind
    wirklich sehr gut und unter dem Einfluss von Sauerstoff wird es zäh und
    klebrig. Es ist preisgünstig, nicht gesundheitsschädlich und
    umweltfreundlich. Warum also nicht als Unterbodenschutz? Sicher fängt es
    keine Steinschläge ab, aber als Korrosionschutz? Warum nicht? Kann es
    sein, dass es irgendwelche Kunststoffteile, bzw. Leitungen etc. angreift?


    Gruß


    Ulrich

    Es gibt u.a. 2 Versionen .. für den ersten 5-Zylinder Benziner mit AAF Motor ein einflutiges Rohr, für die ACU Motoren ein 2-flutiges Rohr mit verschiedenen Flanschanschlüssen am Abgaskrümmer


    [quote]Hallo ich habe eine Frage:
    Ich habe einen T4 BJ 90 mit Kat Benziner und bei mir ist das Hosenrohr
    kaputt.
    Mein Kumpel hat auch einen T4 BJ 94 auch mit Kat auch Benziner.
    Nun meine Frage passt das Hosenrohr von den 94 an meinen 90???


    Vielen Dank für Eure Hilfe Roland

    Also meine Verlängerung des 5. Gang hat keine nennenswert höhere Endgeschwindigkeit gebracht, außer es geht bergab. Hier hilft nur eine Leistungssteigerung.


    Aber eine Drehzahlsenkung und Verbrauchssenkung von ca. 10% bei Autobahnfahrten im langen 5. Gang sind doch auch was ..


    _harry

    HZallo,
    so wie ich das auf deinem Bild sehe ist rechts im Schaltgestänge keine bzw. nur noch einn Rest von Kugel vorhanden.


    Schau Dir mal das unterste Bild an ..
    Da sieht man deutlich die Kugel.


    Schaltgestänge / Kugel


    Wer Dir wegen sowas ein Schaltgestänge verkaufen will ist absolut unseriös ..


    _harry

    In meinem T4 war ein AYF-Getriebe.N ach Einbau eines CHS-Getriebe paßt die Befestigungsschraube an der Getriebeabstützung (Fahrzeugmitte) nicht, bzw. hat Spiel. Es sieht so aus als ob das AYF-Getriebe eine 10mm Bohrung hat, das CHS-Getriebe jedoch eine 12mm Bohrung. Irgendwie passen die Getriebehalterungen nicht zueinander. Es wurde auch mal geändert, hab ich hier gelesen, allerdings finde ich keine Infos mit der Suchfunktion.


    Wer weiß Näheres?


    Gruß _harry