Beiträge von Alexus

    Danke für Eure Antworten, der aktuelle Stand des Getriebeöls wurde geprüft. 1 liter hat gefehlt, der wurde jetzt aufgefüllt aber das Geräusch kam wieder (nach etwa 300km) aber das Auto läuft ruhiger. Besonders kurios ist der Effekt das das Geräusch kurz vor jeder Werkstatt weg ist. Stellt euch das vor, ich verlasse die Autobahn, fahre in die Stadt mit einem.klopfen, das sich jeder passant umdreht, halte vor der werkstatt, lasse meine freundin raus die den mechaniker holen soll, fahre in der zeit ein paar runden um die welle in gang zu halten aber das geräuach ist weg und kommt auch bei sportlichen Fahren nicht zurück wenn ich meine Runden vor der Werkstatt drehe, obwohl die Antriebswelle ja auf Betriebstemperatur war...ich habe es bisher nicht geschafft "das Problem" einem Mechaniker live zu präsentieren oder nachzustellen. Ich vermute das das Geräusch durch höhere Geschwindigkeit gefördert wird und eine Schmierung irgendwo versagt, die nach gewisser Standzeit wieder hergestellt ist.Ich bin zwischendurch auch zu einer einer guten T4 Werkstatt in Freiburg gefahren, aber auch die konnten nix feststellen. Das Öl aus was im Rad verteilt ist, sei noch nicht das Problem, da es sich nur um sehr wenig handelt. Geprüft wurde dort auch das Spiel , welches defakto absolut in Ordnung ist. Die Frage ist auch ist eine Antriebswelle nach 300 km erst auf Betriebstempratur? Ich fahr hier quasi nur durch die Berge und die Außentemperatur liegt über 20 grad.

    So Freunde, also entgegen aller Meinungen scheint es nicht die Antriebswelle zu sein, der Fehler kommt und verschwindet,2 KFZ Werkstätten haben nix feststellen können, der fehler tritt auch, wenn er auftritt immer gleichbleibend auf, also gerade aus kurve links oder rechts vor allem nach einer Pause, ist er erstmal kurzzeitig weg. Nach ner Nacht sogar für 300/400 km also hab ich mir heute nochmal alles durch den Kopf gehen lassen, ob es nicht doch vom getriebe kommt. Nehmen wir mal an, das Getriebe ist nicht ganz dicht und hat zuwenig öl drin, dann würde sich nach gewisser zeit das zu wenige öl verteilen und die schmierung wäre nicht mehr gegeben...und es könnte schleifen, wenn das getriebe auch net mehr das.jüngste ist. Was meint ihr?

    vwbuswelt.de/wcf/index.php?attachment/6465/Ich wollte dann heute noch weiter testen und mal mit handbremse losfahren um zu lokalisieren woher das ganze kommt (links oder rechts) nachdem ich mit knarksen auf den campingplatz gefahren bin dachte ich, okay da war kein berg keine kurve, das geräusch sollte schnell zu lokalisieren sein...aber Pustekuchen alles weg?? Nach 5 Runden um.den Platz hab ich abgebrochen, eine sache ist mir allerdings auf der rechten seite aufgefallen, rechts gabs im reifen und an der felge verschleudertes fett, nicht viel aber ein paar dicke spritzer sind, aber man sieht nirgends was tropfen oder austreten..aber könnte das von der antriebswelle stammen bzw. wäre das ein typisches Zeichen? Und ich bin mir echt unsicher ob weiterfahren oder nicht ? Es soll noch über die Pyrenäen gehen...

    Vielen Dank erstmal für die Antworten!
    Das Problem ist auch das ich mit dem T4 am Beginn des Urlaubs in Frankreich bin, gibt es ein Trick oder eine Übergangslösung? Ich hab zwar alles an Board an Werkzeug aber zum Wechsel der Antriebswelle , müsste ich dann wohl hier vor Ort schauen welche französische Werkstatt mir da weiterhilft. Oder hat da jemand eine andere idee?


    Hier noch die Antworten zu den Fragen:


    Lastwechsel hab ich getestet, konnte aber keinen Unterschied ausmachen, das klopfen bzw. Schlagen wird bei höherer Geschwindigkeit ( 80km/h,schneller bin ich nicht mehr gefahren) leiser aber beim gas geben, überträgt sich eine deutlich spürbare unwucht auf das auto, merkt man am lenkrad aber auch am vibrieren des Fahrzeugs. Die Antriebswellen selbst wurden 2015 gewechselt und haben.etwa 50tkm hinter sich. Aber das war vor meinem kauf des T4 und es ist auf.der rechnung nicht ersichtlich ob beide erneuert wurden, ich vermute fast nur eine. Ich hab die Möglichkeit hier auf dem Campingplatz in Frankreich (Dijon) das Auto hoch zu bocken um einiges zu checken. Diese Halterung am Getriebe zum Motor will ich mir auch mal anschauen. Aber eigentlich soll die Reise morgen auch weitetgehen mit sehr großem Fragezeichen... :(


    Eins möchte ich Euch aber noch kuriuoses erzählen. Nachdem der Effekt unterwegs auftrat, war ich auf dem Weg zu VW ( wo mir gesagt wurde das sie keine Transporter anfassen dort hin ging es einen Berg hoch.mit sehr hoher Steigung den ich im 2. Gang ohne Gas hoch fuhr im Standgas. Oben auf dem Berg angekommen war alles komplett weg, also was auch immer locker oder defekt ist wurde mit.dem Berg in seine Schranken gewiesen bzw. Fixiert, es hielt etwa ne.halbe stunde dann gingen die geräusche wieder los.

    Hallo liebe Busfreunde hier der Alex, ich leser schon länger im Forum mit und hoffe das mir jemand der Buskenner hier weiterhelfen kann. Oder vielleicht rund um Dijon in Frankreich jemanden kennt (vw schaut sich hier keine Busse an)


    Zum Problem und Auto:
    Ein T4 Caravelle BJ 91, 2.4 Saugdiesel, Services wurden regelmäßig erledigt und schon etliche Teile erneuert, da ich leider den Hefter nicht im Urlaub dabei hab kann ich es nicht so genau sagen. Das Problem tauchte vor etwa 150km auf, ein klopfendes,schleifendes Geräusch was nur nach dem einkuppeln und beim fahren unter last kommt, besondern an bergen ist es so stark, das man die vibrationen am lenkrad merkt. Das Geräusch ist metallisch, und klingt so als würde jemand.mit etwas metallischen auf die antriebswelle hauen, abhängig von der Geschwindigkeit und Last. Geht man vom gas weg im eingekuppelten zustand, ist das Geräusch nahezu weg. Kommt aber sofort wenn man Last gibt oder ein Berg überwinden muss und hört sich böse an.


    Motor läuft problemlos, Schaltung und Kupplung kein Problem.


    Hatte jemand schon mal dieses.Problem? Da ich momentan auf Urlaubstour mit dem t4 in Frankreich bin, wäre es auch hilfreich wenn jemand in der nähe von dijon jemand kennt der sich mit sowas auskennt und ggf. reparieren kann.