Beiträge von Daniello1

    Hab schon nen neues Thema erstellt und nun diesen alten Beitrag hier entdeckt. Ist genau auch mein Problem.


    Ich hab starken Ölverbrauch und es qualmt bei laufendem Motor aus dem Öldeckel und dem Ölmessstab. Ist nen ziemlicher Überdruck da dort.


    Es kommen also Abgase sowohl in den Kopf, als auch in die Ölwanne. Zudem der hohe Ölverbrauch. Gleichzeitig aber kein starker Rauch und kein direkt feststellbarer Blaurauch aus dem Auspuff. Beim starten kurz und beim Gas geben rust er etwas. Aber z.B. im Stand ist nix zu sehen. AU vor 2 Wochen zudem ohne Beanstandungen bestanden.


    Gleichzeitig keinerlei Leistungsverlust spürbar in allen Drehzahlen. Ich stelle einzig fest, dass er ein kleines bisschen schlecht anläuft ohne KSB. Kalt orgelt man 2-3 Sekunden und er braucht nochmal ca. so lang, ehe er in ein schönes Standgas über geht. Aber danach ist hier auch alles gut.


    Was könnte es sein?


    Möglich wäre, dass die neue ZKD ne Macke hat oder falsch verbaut wurde. Siffte anfangs etwas außen im Bereich der Ölkanäle. Ging aber weg. Aber vielleicht ist innen das Problem noch vorhanden? Zumindest im Wasser hab ich nix. Kein Überdruck und kein Öl drin. Aber wie ich gesehen habe liegen am kleineren Kanal auch keine Wasserkanäle direkt an. Kopf hier ggf. nicht Plan oder die billige ZKD hat hier ne Macke. Ist das möglich? Öl wird so mitverbrannt und Druck/Abgase gehen dann über die Ölkanäle auch in den Vebtildeckel und die Motorwanne oder?


    Dann wäre noch der Kopf bzw. die Ventilschaftdichtungen. Kopf war gebraucht und diese Dichtungen wurden nicht ersetzt bei Einbau. Wenn hier nur eine undicht ist hätte ich auch die Symptome oder? Aber kann da so viel Öl vom Kopf durchsiffen und mitverbrennen? Der Druck von der Verbrennung ginge dann zwar auch in den Kopf und durch die Ölkanäle in die Motorwanne aber öffne ich den Öldeckel müsste der Druck ja den geringsten Widerstand nehmen und oben entweichen. Bei mir habe ich aber weiterhin gleichbleibenden Druck auch am Ölmessstab der mir entgegen bläst...


    3. Möglichkeit wären daher die Kolbenringe. Und fast wäre für mich fast der Totalschaden.

    Kann es auch an der ZKD liegen? Ist zwar neu aber er hat nach Wechsel anfangs nach außen etwas Öl raus gedrückt im Bereich des Ölkanals vorne. Kopfschrauben nachgezogen und es hat aufgehört. Allerdings kann es ja sein das er dort nach Innen auch Öl in die Brennkammer drückt oder hätte ich dann eher auch Öl im Kühlwasser?


    Wäre ja ein großer Zufall, wenn die ZKD genau nur am Ölkanal nach innen Öl verliert ohne die Wasserkanäle daneben zu tangieren oder? Oder sind da in dem Bereich keine Wasserkanäle:/


    Fragen über Fragen...:wall:

    Irgendwo muss das Öl ja hin...Mitverbrennen wird er es wohl irgendwo. Erklärt sicher den lechten Qualm aus dem Auspuff. Aber so gravierend kann es denk nicht sein, sonst würde er viel mehr qualmen.


    Anspringen tut er ein keines bisschen schwergängig ohne Kaltstarthilfe. Aber auch das ist bei einem 20 Jahre alten ABL ja nicht unbedingt was besonderes...

    Brauche ein paar Tipps und hoffe Ihr könnt mir helfen.


    Nachdem der Motor endich mit Ersatzkopf (gebraucht) wieder läuft stelle ich einen sehr hohen Ölverbrauch fest. Sind sicher 2-3l auf 1000km.


    Aktuell bin ich noch an der Fehlersuche und hoffe, dass ich nicht deshalb jetzt doch noch den kompletten Motor tauschen muss...;(


    Also was als erstes tun zur Fehlersuche bzw. Beseitigung?


    Kumpel schlug vor, erstmal die Kurbelwellenentlüftung zu ersetzen. Denn ich habe starken Überdruck am Kopf bei offenem Öldeckel. Hat mir auch viel Öl am Deckel seitlich raus gedrückt anfangs, bis ich ihn per Spezialpaste endich dicht bekam. Vielleicht ja wegen dem Überdruck...

    Habe die Entlüftung deshalb vorsichtshalber heute neu bestellt. Kostet ja nur 20 Euro.


    Aber ein verstopfte Entlüftung erklärt keine 3l auf 1000km oder? Und die Entlüftung entlüftet ja nur und ist generell ja nicht schuld am Überdruck an sich oder ist der Druck normal?


    Kann es ggf. daher eher an defekten Ventilschaftdichtungen liegen? War ein gebrauchter Kopf...


    Erklärt das ggf. auch den Überdruck? Oder sind eher die Kolben-/ Ölabstreifringe defekt bei so viel Ölverbrauch?


    Wie messe ich, was von beidem den Ölverbrauch verursacht? Hat mir jemand Tipps für die Symptome?


    Er qualmt übrigens kaum. Also zumindest nix mit schwarzer Wolke hinten raus oder Blaurauch. Beim Ablassen im kalten Zustand und bei Vollgas geben im Stand etwas.


    Kopfdichtung wurde neu gewechselt und Kühlwasser bleibt konstant. Auch kein Ölfilm drin.


    Motor zudem trocken und kein äußerlicher Ölverlust feststellbar. Außer: Leichter Film an der Ölwannendichtung.


    AU zudem ohne Beanstandungen letzte Woche beim TÜV. Prüfer sagte zwar, dass er leicht rust, was aber am Alter, ggf. einer etwas verstellten Dieseleinspritzung und viel Kurzstrecke läge.

    Hallo liebe Gemeinde. Ich habe mal wieder ein kleines Problem. Und zwar habe ich eine Öltemperaturanzeige verbaut in meinem T4 ABL (Ölwanne) und mit Entsetzen festgestellt, dass ich bereits auf der Landstraße auf 120 Grad und auf der BAB bei gerade einmal 120 Km/h auf 160 Grad komme.


    Kann ja nicht sein oder? Ist wohl die Anzeige defekt oder?


    Ich habe nichts getunt, Öl, Ölfilter und Wasser sind neu und der Motor überhitzt auch nicht wasserseitig. Alles ganz normal bis auf die Tatsache, dass das Öl (lt. Anzeige) zu warm wird. Und in der Wanne sind ja noch mildere Temperaturen als im Kopf...Mache mir echt sorgen. Kann es ggf. an einem verstopften Ölkühler liegen? Wobei der ABL ja eh nur einen wasserseitigen hat, der nicht gerade gerade kühlt. Kann es sein, dass der am großen Kühlkreis hängt welcher bei mir ggf nicht öffnet mangels defektem Thermostat? Ne oder?

    Für alle die das gleiche Problem haben nochmal meine Symptome:


    - Direkt nach dem Anlassen egal ob kalt oder warm sehr niedriges Standgas und sehr sehr ruppiger Lauf die ersten Minuten.

    - Egal was man eingestellt hat, blieb dieses Phänomen.

    - Erst nach 1x kurz Gas antippen kamen quasi die an der ESP eingestellten Standgaswerte

    - Gab man kein Gas, kam das eingestellte Standgas erst nach einigen Minuten (vermutlich dann, wenn die Vorglühanlage aus gin nach 3 Minuten).

    - Gab man nun Gas oder z.b. blieb an der Ampel stehen, bleib das Standgas wiederum erst viel höher für ca. 2-3 Sekunden, ehe es auf den eingestellten Wert zurück sackte. Das war auch im Stand beim einstellen der ESP so. Alles mal halbwegs gepasst, kurz am Gashebel gezogen und schon war das Gas wieder viel zu hoch. Sackte dann aber wieder runter nach wenigen Sekunden. Manchmal nach 2, manchmal erst nach 10 Sekunden.

    -Jedes x-te Mal ging es aber sogar weiter runter, als eingestellt und der Motor ruckelte wiederum sehr unschön. Also wieder alles neu eingestellt und erstmal zufrieden, beim nächsten Mal fahren aber wieder alles anders obwohl nix verstellt wurde...

    - Kaltstartbeschleuniger trotz korrekt arbeitendem Zug und Mechanik ohne spür/hörbare Funktion wenn der Motor kalt war.

    - Seltsamerweise jedoch hörbar mehr Standgas, wenn er gezogen wurde, wenn der Motor sehr warm war (ca. ab Temperatur, bei der die Lüfter ansprangen).


    Alles weg durch die neue Feder!

    Habs hinbekommen.


    Hab heute die kleine Feder innen in der ESP angeschaut, die am Standgas-KSB-Hebel hängt. Die war tatsächlich etwas ausgeleiert. Hat der Vorgänger beim Abdichten der Welle wohl am Deckel gerissen und die Feder überdehnt.


    Hab erst gedacht das es die Kleinigkeit ja nicht sein kann. Aber was soll ich sagen...Feder für 5 Euro ersetzt heute und läuft wieder wie eine Eins im Standgas.


    Nur am Feintuning mit der Mengenschraube hänge ich grad noch. Das ist vielleicht eine Fummelei zwischen Standgas, Schwarzrauch ausm Auspuff und Leistung beim Beschleunigen...Aber das wird schon noch...

    Danke für die ausführliche Antwort.


    Aber wieso geht der KSB dann bei warmem Motor? Das ist etwas, dass ich nicht verstehe. Standgas 10 Minuten reichen da noch nicht. Aber nach 15 Minuten Fahrt geht auf einmal die Drehzahl hoch, wenn ich ihn ziehe. Und das auch, wenn ich neu starte. lass ich ihn aber wieder 15 Minuten abkühlen ist wieder keine Funktion bemerkbar...


    Ich glaube ich muss die ESP oben nochmal öffnen und schauen ob da was verklemmt ist...


    Irgendwann stimmt da nicht.

    Erwähnen muss ich noch, dass es sich um einen ABL handelt, an dem wir die ZKD neu gemacht haben. Somit auch das Pumpenrad der ESP ab hatten. Ist aber das Zweiteilige.


    Liegt es am Ende daran?


    Wurde aber mehrfach geprüft das der Dorn passt usw.


    Und das Standgas und das Fahrverhalten passt ja auch. Nur eben das Standgas in den ersten Minuten und der KSB bei kaltem Motor eben nicht....

    Hallo. Habe mal wieder ein (zwei) Problem(e) bei meinem T4...


    Nach Start läuft er sehr rauh und holprig. Ziehe ich den KSB passiert nichts im kalten Zustand. Er dreht weder höher noch sonst was. Zug und Mechanik an der ESP gehen aber hervorragend. Alles schon getestet und auch schon probiert einzustellen.


    Zeitgleich war mein Standgas zu niedrig. Also nach diversen Anleitungen aus dem Netz Mengenschraube, Restvolumen usw. an der ESP eingstellt bis alles gepasst hat. Auch das Rußverhalten beim Gas geben. Denk das passt jetzt auch so.


    KSB ging aber immer noch nicht.


    Dazu sagen muss ich noch, dass

    seltsamerweise das Standgas nach ein paar Minuten automatisch hoch geht und der T4 läuft wie ne eins.


    Aus und wieder angemacht habe ich aber auch dann das selbe Spiel mit dem rauhen und viel zu niedrigen Standgas. Obwohl er zum einen ja schon warm ist und zum anderen vorher ja alle Einstellungen an der ESP gepasst haben.


    Starte ich neu ist es aber so als hätte ich nichts eingestellt und muss quasi warten bis die paar Minuten rum sind wo er automatisch plötzlich in ein ruhiges Standgas über geht. So wie an der ESP eingstellt.


    KSB wiederum spricht seltsamerweise bei warmem Motor an. Fahre ich z.B. erst ne ordentliche Runde warm und starte dann neu, erhöht sich die Drehzahl beim Ziehen des KSB. So wie gewünscht. Aber eben nur, wenn der Motor vorher schon ordentlich warm war.

    Kurzer Zwischenbericht.


    Bis auf die Tatsache, dass ich Probleme hatte, dass nach dem Einbau die neue ZKD Öl leckte am Ölkanal (was behoben wurde zwischenzeitlich) läuft er wie eine Eins. Man merkt von den Einschlägen an den Kolben weder was am Motorlauf, noch am Durchzug usw.


    Mal schauen wie lange es gut geht. Falls die Kolben oder die Ringe was abbekommen haben werde ich es vermutlich bald mal merken. Einen Versuch war es jedenfalls wert, bei dem Restwert des Fahrzeugs erstmal den niedrigen Kostenansatz zu wählen und sie drinnen zu lassen.


    Hab lediglich vorsichtig die Ränder der Einschlagskrater abgefräst mit einem Luftdruckfräser. Auch um genau zu schauen wie weit sie am Rand ggf. den Kolben gequetscht haben könnten. Aber auch damit sich nicht am Ende nicht noch Metallspähne lösen im laufenden Betrieb später.

    Ist ja auch egal. Ich bin froh, dass ich es probiert hab und schau mal wie lange es hält. Die Golf Besitzer klagen nämlich z.B., dass es trotz nachziehen wieder auftrat nach einer Weile...


    Und das teilweise trotz planen des Kopfes und Einbau durch Fachwerkstatt.

    Kann es mir auch nicht erklären.


    Ist ne Metalldichtung wo nix geht i.S. nachdehnen/setzen. Da zieht man nicht nach normalerweise. Auch ein Verzug kann man nicht erklären mit nur 1-2 Schrauben. Selbst wenn er verzogen wäre, würde man da eh nix ausrichten. Selbst mit 5 Schrauben und 2m Verlängerung nicht. Da reißt man höchstens die Schrauben ab. Deshalb rieten mir ja auch alle ab nachzuziehen. Deshalb hab ich ja auch nur vorsichtig probiert welche sich ggf. ohne Verlängerung noch drehen lässt. Normalerweise hätte sich da keine drehen lassen dürfen ohne rohe Gewalt.


    Vielleicht war irhendwas drauf bzw. drunter, was sich gelöst hat durch die Wärme in den beiden Tagen der Testfahrten und warm laufen lassen.


    Vielleicht waren wir auch einfach zu blöd die Schrauben richtig anzuziehen und haben die 90 Grad nicht bei jeder 100% getroffen beim Einbau. Gerade die Ölkanäle sind da ja schon empfindlich. Man schaue sich mal die Golf Motoren an. Da findet man viele Foren mit genau dem Thema.


    Aber ob da gleich Öl sifft nur weil ich z.B. bei den beiden Schrauben beim 2. Durchgang z.B. nur 60 Grad gedreht habe ist die Frage...

    Ergebnis des heutigen Tages. Deckel runter und schrauben nochmal nachgezogen.


    Mechaniker Kumpel meinte das sollte ich nicht tun bzw. allerhöchstens die, die ich ohne Verlängerung mit dem Drehmoment-Schlüssel noch etwas gezogen kriege (der ist schon etwas länger als ne normale Ratsche). Aber das würde nach 2x 90 Grad vom Einbau eh nicht gehen. Da sei eh nix mehr drin. Denn das war ja schon nur mit Rohr-Verlängerung möglich.


    Denkste...Denn siehe da: Genau die beim Kanal und die daneben ließen sich noch ca. 30 Grad drehen. Wenn man bedenkt, dass ich beim 2. Mal 90 Grad schon mühe hatte beim Einbau ist das seltsam...


    Ergebnis: Kanal bzw. Dichtung sauber und kein Ölaustritt mehr. Kann mir das nicht ganz erklären. Wir waren zu zweit beim Einbau und haben beide mitgezählt beim anziehen der Schrauben.

    Ich fahre jetzt mal bis der Motor richtig heiß wird und schaue ob es schlimmer oder besser wird.


    Bislang fanden nur Tests bei Standgas bzw. kurzer Fahrt auf dem Hof statt.


    Aber ich denke ich werde den Kopf vermutlich nochmal abnehmen und Plan schleifen lassen müssen um ganz sicher zu sein.


    Schon wieder ein ganzer Tag Arbeit für nix...:wall:Mal von den Kosten für die Teile abgesehen...

    Ist im Bereich der Öldruckleitung die nach oben in den Kopf geht.


    Hab ein bisschen recherchiert und scheinbar haben manche dieses Problem schon gehabt, dass außen am Kanal die Dichtung nicht 100% abdichtet und deshalb Öl nach außen sickert.


    Im Brennraum ist scheinbar nix, da er nicht qualmt und das Wasser keine Verfärbungen aufweist. Nach innen dichtet die Dichtung und die Schrauben den Kopf aber ja auch besser ab.


    Das der gesamte Kopf nicht Plan ist, schließe ich daher fast schon aus. Vielleicht ein kleiner Haarriss oder genau an dem Kanal außen ist er nicht Plan oder noch Dreck/Reste der alten Dichtung drauf gewesen.


    Anscheinend ziehen hier offenbar manche die mittleren Schrauben nochmal etwas nach in dem Bereich und es sei dicht. Bei manchen hörte es offenbar auch irgendwann auf weil die Hitze die Dichtung und den Kopf noch etwas zurecht zog.


    Ob ich nach 2x 90 Grad nochmal an denen drehen will weiß ich nicht. Wenn eine reißt hab ich den Salat...


    Vermutlich werde ich ihn nochmal abnehmen müssen...Was ein scheiß...