Beiträge von Franzrichard

    mlf_image1025.jpgWie bekommt man beim CE das hintere aufgesetzte Seitenteil ab und auch wieder dran? Ist das nur verklebt? Und welchen Sinn hat das Teil überhaupt. Bei meinem CE ist das schon seit Jahren lose und auch Seitliches Reinschmieren von Silikon oder Sikaflex hat bielang nicht geholfen!


    Gruß vom Niederrhein


    Franzrichard

    Hallo,
    ich hatte zweimal die von dir beschriebenen Störungen an meinem ACV:


    Beim 1. Mal Fehlermeldung: Saugrohrdruck; Regeldifferenz; sporadisch. Der Nippel des Ladeluftkühlers, wo der Schlauch zur Motorsteuerung draufsteckt, war verstopft!


    Beim 2. Mal war die Fehlermeldung:
    Ventil Einspritzbeginn offen oder Kurzschluss an Masse - sporadisch". Später wurde daraus ein permanenter Fehler und die Störung trat in allen Gängen auf.
    Öl war in den Zuleitungsstecker für dieses Ventil gelaufen.


    Viel Glück bei der Suche
    wünscht


    Franzrichard

    Ich hatte im September auf einer Urlaubsfahrt die gleichen Probleme, erst nur im 5. Gang über 140 km/h. Habe dann den Fehler ausgelesen: "Ventil Einspritzbeginn offen oder Kurzschluss an Masse - sporadisch". Später wurde daraus ein permanenter Fehler und die Störung trat in allen Gängen auf.
    Öl war in den Zuleitungsstecker für dieses Ventil gelaufen. Mehrmaliges Reinigen half nur jeweils kurzfristig. Nur durch eine Totaloperation - Entfernen des Steckers und Ersetzen durch Haushaltslüsterklemmen - konnte ich das Problem beseitigen.


    Und vor drei Jahren ähnliche Symptome! Fehlermeldung: Saugrohrdruck; Regeldifferenz; sporadisch. Nach drei Monaten suche und auswechseln aller Schläuche hab ichs dann entdeckt: Der Nippel des Ladeluftkühlers, wo der Schlauch zur Motorsteuerung draufsteckt, war verstopft!


    Viel Glück bei der weiteren Suche wünscht


    Franzrichard,
    der seinen T4 CE ACV dank der Tipps in diesem Forum jetzt das 11. Jahr fährt.

    Hallo,
    erstmal Danke!
    Es ist aber keine alte Spannrolle. Sie wurde im März 2003 eingebaut und hat laut Rechnung die Ersatzteilnummer 074 130 195 B. Oder hab ich das nur auf der Rechnung stehen und AUWEH hat die alte Spannrolle dringelassen? Dann wäre die Spannrolle allerdings schon 195 tkm alt!


    Der Zahnriemen ist aber nicht im Original-Fahrzeugauslieferungszustand. Es müsste dann doch ein Nachspannen ausreichen, oder?


    Die Geräusche kommen eindeutig aus dem Bereich der ESP/Zahnriemen. Die Wasserpunpe sitzt doch auf der anderen Seite und wurde auch vor 78 tkm erneuert.


    Gruß
    Franzrichard

    Hallo, ich brauche mal Hilfe für meinen T4 Cali Bj.96 ACV!
    Schon vor 2 Wochen fiel mir auf, dass sofort nach dem Anlassen ein unbekanntes Geräusch...dösch...dösch...dösch... aus dem Motorraum zu hören war, was aber bei warmen Motor leiser wurde oder ganz verschwand. Heute habe ich anlässlich eines Anlassertausches den Vorderwagen hochgenommen und die Schutzwanne entfernt. Als der Anlasser dann erfolgreich eingebaut war, lies ich den Motor an und dann war es da, deutlicher als je zuvor: dösch...dösch...dösch...aus Richtung ESP/Zahnriemen. Ich habe dann den Zahnriemenschutz abgebaut und fand folgendes vor:


    mlf_image363.jpg


    Zeiger und Markierungsfläche der Spannrolle stehen nicht übereinander. Wenn ich nun den Motor laufen lasse, wackelt der Zeiger ca. 3 mm hin und her. Ob aber das Geräusch daher kommt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.


    Müssen Zeiger und Markierungsfläche exakt übereinstimmen oder ist eine Toleranz wie auf dem Bild sichtbar akzeptabel?


    Deutet die Zeigerstellung auf entspannte Rolle oder auf überspannte Rolle hin? Die Rolle ist seit 78.000 km verbaut. Kann sie sich selber überspannen oder der ZR überspannt so viele Km aushalten?


    Darf der Zeiger bei laufendem Motor leicht ausschlagen?


    Muss, wenn man die Rolle nachspannt, die ESP neu eingestellt werden?


    Viele Fragen
    und ein Gruß vom Niederrhein


    Franzrichard

    Hallo,
    ich bin gerade mit meinem T4 California TDI 75KW nach Korsika. Auf der Hinreise hatte ich bei ca 140 kmh Motorruckler, d.h. ganz kurze Aussetzer. Ich habe einen VAG-Fehlercodeausleser.


    Dieser sagt: – sporadisch.


    Später trat das gleiche auch bei 120 kmh auf. Ich bin dann doch noch nach Korsika rübergefahren. Jetzt tritt es ganz sporadisch, auch im 2. oder 3. Gang auf, meist bei über 3000 UPM.


    Wenn ich hier zur VW-Werkstatt fahre wird’s sicher teuer. Außerdem kann ich den Wagen nicht in der Werkstatt lassen, denn ich wohne ja darin. Andererseits habe ich noch einige Gebirgspässe vor mir und dabei kein gutes Gefühl!


    Kann man aufgrund des Fehlercodes mit Sicherheit sagen, welches Teil da spinnt? Und ist das ein Risiko für den Motor, wenn ich noch 1.800 km so weiterfahre?


    Für Tipps danke ich schon jetzt.


    Ach ja, falls jemand eine empfehlenswerte Werkstatt auf Korsika kennt, die sich mit TDI auskennt......


    Franzrichard

    Ich lasse in Kürze bei meinem T4 CE, Bj. 96, 186tkm, die Vorderachse überholen, d.h. alle 4 Achsgelenke , beide Spurstangen mit Spurköpfen, beide Koppelstangen (Stützen) der Stabis sowie die Stabigummis und die Anschlagpuffer erneuern.


    Bringt es da was, auch noch die (insgesamt acht) Gummis der Achslagergelenke zu erneuern, oder verschleißen die nicht, wie man mir bei meiner VW-Werkstatt sagte?


    Franzrichard

    Ich lasse in Kürze bei meinem T4 CE, Bj. 96, 186tkm, die Vorderachse überholen, d.h. alle 4 Achsgelenke , beide Spurstangen mit Spurköpfen, beide Koppelstangen (Stützen) der Stabis sowie die Stabigummis und die Anschlagpuffer erneuern.


    Bringt es da was, auch noch die (insgesamt acht) Gummis der Achslagergelenke zu erneuern, oder verschleißen die nicht, wie man mir bei meiner VW-Werkstatt sagte?


    Franzrichard

    Ist ja witzig! hatte gerade heute Abend das gleiche Problem. Er ging bei Tempo 140 einfach aus. Ich stand sehr blöd auf der A42 kurz vo einer Brücke und konnte das Warndreieck nicht rausbekommen, da ein schweres Teil meiner Ladung dagegen lag. Habe den ADAC gerufen wg. Pannenhilfe und gleich wieder abbestellt, da mein TDI nach fünf Minuten wieder ansprang. Vor Jahren hatte ich die gleiche Panne mehrfach. Einmal wars das Relais 109, sodass ich nun schon ein Relais aus Portugal drinne habe. Und einmal wars der Zündanlassschalter, der für eine Unterbrechung sorgte. Diesmal tippe ich erstmal auf Relais 109. Das ist billiger!


    Franzrichard

    Danke an alle, insbesondere Klaus-TDI, und Rainer Grether und Bernd 75kw TDI.


    Ich habe mich dank der wunderbar nachvollziehbaren Anleitung für den Ausbau des Ansaugkrümmers von Klaus-TDI, ermutigt durch den Erfahrungsbericht von Rainer Grether und die Tipps von Bernd 75kw TDI am Donnerstag endlich ans Werk gemacht:


    Ansaugkrümmer ersetzt und Ansaugkanäle des Zylinderkopfes ausgelöffelt !


    Grund: Mein T4 Cali excl. Bj. 96 ACV 102PS lief nach 175.000 km nur noch ca. 10 kmh unter seiner Höchstgeschwindigkeit und kam auf der letzten Urlaubsrückfahrt an mancher Autobahnsteigung nur noch mit 80 kmh über den Berg. Beschleunigung im oberen Bereich fühlte sich nach höchstens 85 PS an.


    Also zunächst alle Anbauteile abgebaut. Da kannte ich mich aus, weil ich vor kurzem alle Schläuche erneuert habe. Dann AGR vom Ansaugkrümmer abgebaut. Wie erwartet, dicke schwarze Pampe.


    Dann das Flexteil am Auspuffkrümmer. Beide 12er Schrauben hatte ich tags zuvor beim ersten Versuch beschädigt und zunächst nicht abbekommen. Also jetzt ein neuer Versuch mit einer speziellen Proxxon-Nuss. Nur ganz kurz draufgesetzt und spielend leicht gingen die Schrauben ab. Früher gabs die Wundernüsse nur von Metrinch und sie waren teuer. Heute kostet so eine Nuss knapp 2 Euro, aber man muss erst einer Laden finden, der die vorrätig hat. Morgen wird ich mir für alle Fälle einen ganzen Satz kaufen.


    Danach konnte ich mich an die acht Schrauben des Ansaugkrümmers begeben. Sie saßen nicht sehr fest, was ich zunächst erfreut feststellte und ich hab sie auch alle mit einem abgesägten und verlängerten Imbusschlüssel los und dank schlanker Hände auch rausbekommen. Nach Abnehmen des Ansaugkrümmers bemerkte ich, dass die mittleren wohl zu lose angedreht waren! Denn in Richtung Auspuffkrümmer war schon dünnflüssiger Schmodder unter der Dichtung entwichen. Zu lose angezogen! ab Werk!!!, denn ich fahr den Wagen schon fast von Anfang an.


    Da ich das Glück hatte über Ebay einen nagelneuen!!! Ansaugkrümmer für 16 Euro zu ersteigern, konnte ich mir das Säubern des alten ersparen. Mach ich irgendwann, damit ich in 150.000 km wieder einen frischen zur Verfügung habe.


    Dann habe ich die 5 Ansaugschächte im Zylinderkopf mit Hilfe eines sehr langen schmalen Löffels ausgelöffelt und mit einem Staubsauger mit sich mehrfach verjüngenden Gummischläuchen ausgesaugt. Ein Handspiegel und eine starken Taschenlampe kamen dabei auch zum Einsatz. Seltsamerweise war der 1. Schacht (von der Fahrerseite aus) nur ganz schwach mit trockenem Ruß belegt, während alle anderen feucht und dick zugesetzt waren.


    Beim Zusammenbau stellte sich die Frage, wie die mittleren Innensechskantschrauben fest genug anziehen? Mit einem unverlängerten Imbus hatte ich zuwenig Kraft. Mit einem verlängerten Imbus stört der Ansaugkrümmer. Dann habe ich ein flaches breites Stoffband um den unverlängerten Imbus gefädelt und daran gezogen. Da ist noch einiges an Festigkeit gewonnen worden.


    Der Rest war dann kein Problem mehr, sieht man davon ab, das ich vergessen hatte mir die beiden verquetschten Schrauben neu zu besorgen und noch mal los musste.


    Dann die Probefahrt! Unglaublich! 158 kmH Tacho hin und zurück auf meiner Teststrecke! Mindestens 13 kmh schneller als zuletzt und eine Beschleunigung wie in alten Zeiten!!!!


    Ein arbeitsreicher freier Tag. Aber das hat sich gelohnt! Was kostet der Spaß wohl bei VW? Ich glaube ohne T4-Forum wär ich schon insgesamt einige tausend Euronen ärmer!


    Hier noch mal eine der besten Seiten aus dem T4-Forum:


    http://f8.parsimony.net/forum11736/messages/337784.htm



    Gruß
    Franzrichard

    Hallo,
    ja hast Recht! Wenn der Sinn des Lebens die Finanzen sind, macht jetzt umrüsten keinen Sinn. Wenn aber das Leben schlechthin der Sinn ist, macht der Schutz des Lebens und damit der Umweltschutz schon Sinn. Und deshalb ist es mir egal wann sich unsere Regierigen endlich zu einer entsprechenden Verordnung durchringen. Ich möchte einfach mit einem - etwas - besseren Gewissen durch Europa gurken. Ganz davon abgesehen ist natürlich auch noch die Frage, ob der Dieselpartikelfilter wirklich was bringt! Vielleicht ist der ja auch nur so eine Luftnummer wie der Oxi-Kat und nur zur Ankurbelung der Wirtschaft und Melkung der Autofahrer gedacht!


    Franzrichard

    >>........................
    >Waren die Test- / Vergleichsbedingungen absolut identisch (Straßenzustand feucht trocken; Gegen-/Rücken-/Seitenwind etc.)? Gruß HNW


    Also absolut identisch nicht. Eben war es stark windig. Bin die ebene Strecke (ca. 10 km lang) hin gegen den Wind Richtung Westen gefahren = 137 Km/h, zurück mit dem Wind 151 Km/h, Mittel also 144 Km/h. Seitenwind war nicht zu spüren. Heute ist es hier seit Tagen mal wieder trocken, aber nicht warm - bei der Urlaubsrückfahrt war es eher feuchter.


    Franzrichard

    Leistungsverlust TDI 75 KW California Exclusive, Bj. 96, ACV-Motor, 175 Tkm gelaufen.


    Auf der Rückfahrt vom letzten Urlaub war noch alles normal. Höchstgeschwindigkeit lt. GPS 152 Km/h, normale Beschleunigung (alles bei bis zur Grenze ausgelastetem Wagen).
    Dann habe ich:
    1. Die Sommerreifen Conti Vanco 195/70R15 aufgezogen (vorher Michelin Agilis Winter, gleiche Größe), wobei ich die Hinterräder nach vorne gewechselt habe.
    2. Den Kraftstofffilter gewechselt
    3. Zölzer Grundträger für Bootstransport angebaut


    Bei der nächsten Fahrt (inzwischen ohne jegliches Gepäck!) war der CE deutlich langsamer, der Wagen kam nicht über 140Km/h. Das konnte nicht nur durch die Grundträger verursacht werden. Deshalb habe ich die dann wieder abgebaut. Dadurch ergab sich kaum eine Verbesserung (vielleicht nur eingebildet!).


    Da ich den Billigfilter der Marke MAPCO in Verdacht hatte, habe ich gestern dann erneut den Kraftstofffilter gewechselt und habe ein deutsches Markenfabrikat genommen. Außerdem habe ich die Reifen hinten/vorne gewechselt, fahre jetzt also wieder wie vor einem Jahr, denn die ehemaligen Hinterräder können durchaus eine Unwucht gehabt haben.


    Die Probefahrt eben ergab als Mittel für beide Richtungen mit GPS gemessen 144 Km/h. Die Beschleunigung oberhalb 120 Km/h ist nach wie vor schlecht. Wo sind die 8 Km/h geblieben?


    Ich habe den Fehlerspeicher ausgelesen. Kein Befund. Gewiss ließe sich auch mit 144 Km/h leben, aber ich bin doch beunruhigt! Vielleicht ist dies ja nur der Anfang....!


    Hat jemand einen Tipp?


    Grüße


    Franzrichard

    Bei mir steht 2,65 m in den Papieren. Aber am Armaturenbrett ist ein Aufkleber, da steht 2,70 m drauf. Bedenke auch, die serienmäßige Dachluke ist recht flach aber völlig unzureichend und z.B. eine Mini-Heki-Haube nachrüsten bringt viele Vorteile (mehr Licht, mehr Luft, Verdunklung, Moglichkeit auf dem Herdglas stehend durch die Luke aufs Dach zu reichen usw.), trägt aber nochmal ein paar cm auf.


    Franzrichard