Beiträge von Franzrichard

    Nun ja, ich traue mir einfach nicht zu, bei einem 19 Jahre und 300tkm alten Auto vorauszusagen, was in den nächsten 4 Wochen defekt sein wird. Ich hab noch einen Pkw (12Jahre/150tkm) für den Nahbereich, da mache ich mir diesbezüglich keine Gedanken, da ist tatsäch außer Wagenheber usw. nix drin.


    Franzrichard

    Hallo Winni,


    also wenn ich in der korsischen Bergwelt liegen bleibe, brauche ich nicht auf den ADAC zu hoffen und der französische Automobilclub schleppt auch nur in die nächste Werkstatt und das wird dann wie in Deutschland richtig teuer und auch nicht besser. Ich hab auf Sardinien einmal eine Antriebswelle und auf Korsika einmal zerbröselte Bremsbeläge ersetzen müssen, seitdem habe ich bis auf meine Auffahrrampen und den großen Rangierwagenheber alles an Bord!


    Franzrichard

    Hallo Fridi,
    ich meinte eigentlich, welches Werkzeug NICHT gebraucht wird! Klar 8, 9, 10,11, 12 wiegen ohnehin nicht viel, 13 und 14 braucht man für M8-Schrauben , 15er fürs Fahrrad, 17er für M10, 18 und 19 für M12 und 22er braucht man für fast alle M14-Schrauben, dazu 16er braucht man zur Einstellung des Förderbeginns der ESP beim ACV, und 24, 27, 30, 32, 36er, sogar 34er (oder nicht?) braucht man fürs Fahrwerk.
    Aber wozu sollen 20 - 21 - 23 - 25 - 26 und 28 mm gut sein???

    Hallo,
    ich versuche gerade mein Werkzeug zu sortieren, weil ich überflüssiges nicht mehr durch die Lande schleppen will.


    Ich habe da Gabel/Ring-Kombischlüssel, Gabelschlüssel und gekröpfte Ringschlüssel mit Schlüsselweiten von u.a.
    20 - 21 - 23 - 25 - 26 und 28 mm im Sortiment.
    Auch im Knarrenkasten, den ich ja zusätzlich immer mitnehme, sind die Weiten 20 - 21 - 23 enthalten. Ich glaube, das macht wenig Sinn.


    Hat jemand von euch von diesen Weiten schon mal etwas am T4 verwenden müssen?


    Grüße vom sonnigen Niederrhein


    Franzrichard

    Dank an alle, insbesondere an Bernd 75KW!


    ich habe den Fehler eben aufgrund eines Tipps aus dem Archiv dieses Forums gefunden.


    Bitte um Hilfe


    Es war der Zündanlassschalter! Hab ihn ersetzt! Alles geht wieder!
    Ich hatte ihn bei der Anlasserfehlersuche ausgebaut. Dabei muss er einen Schaden bekommen haben, wie auch immer. Da ich vorsorglich einen neuen bestellt hatte, konnte ich den jetzt einbauen!

    Letze Tage sprang mein California nicht an. Ich habe daraufhin den Anlasser ausgebaut, die Kontakte gereinigt und den Anlasser wieder eingebaut. Danach beim ersten Anlassversuch sprang er an, also alles gut! Ich bin nicht gefahren. Leider.


    Heute musste ich den Wagen nutzen, er sprang auch sofort an und ich konnte losfahren. Nun geht aber die ABS-Kontrolllampe nicht mehr aus. Desweiteren habe ich festgestellt, dass der Scheibenwischer und auch die Scheibenwaschwasserpumpe nicht anläuft.


    Mit VCDS-Lite wollte ich dem ABS-Problem auf die Spur kommen, aber das Diagnosetool bekommt keine Verbindung zum ABS-Gerät (mehr). Alle Sicherungen sind o.k..


    Kann man beim Anlasseraus-/einbau das ABS-Gerät und den Scheibenwischer außer Funktion setzen oder ist dies alles nur ein Zufall???


    fragt sich und EUCH



    Franzrichard

    Hallo Leute,
    Ich habe mich am Wochenende mal um den T4 eines Freundes gekümmert (ACV, Baujahr 2000, 350 tkm). Der Wagen beschleunigt schlecht, der Turbo ist nicht zu spüren und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei etwa 135 kmh mit langem Anlauf, So geht das schon seit über einem Jahr!

    Im Fehlerspeicher war folgendes abgelegt
    17964 -- Ladedruckregelung Regelgrenze unterschritten P1556 35-00- -
    17978 -- Motorsteuergerät gesperrt P1570 – 35-00 - -

    Nach Löschen des Fehlereintrags haben wir dann eine Probefahrt gemacht und den Ladedruck bei 3000 UPM gemessen. Der lag mit 1710 mbar an der unteren Grenze der Sollspanne von 1700 bis 1950 mbar.(lt. T4-Wiki). Der Turbo ist aber weder zu hören noch zu spüren!
    Außerdem habe ich festgestellt, dass der Förderbeginn mit 22 stark verspätet ist zum Soll von 52.

    Nach der Probefahrt war kein Fehler im Speicher angezeigt.

    Ich habe dann den dünnen Druckschlauch zur AGR erneuert (sah angescheuert und vergammelt aus, war aber wohl noch dicht) und den breiten Kunststoffstutzen am Turbolader mit einer Schlauchschelle befestigt, er wackelte stark! Alle anderen Schläuche scheinen ok zu sein.
    Der Luftmassenmesser machte einen guten Eindruck. Der Luftfilter und der Kraftstofffilter sind im letzten Jahr ersetzt worden.

    Den Förderbeginn habe ich zunächst nicht korrigiert, wegen der schlechten Zugänglichkeit der Zahnriemenumlenkrolle der ESP beim kurzen Vorderwagen und aus Zeitmangel.

    Unwahrscheinlich auch, ob eine dynamische Korrektur überhaupt möglich ist, vermutlich muss zunächst mechanisch neu eingestellt werden.

    Die erneute Probefahrt brachte subjektiv (Beschleunigungsgefühl) und objektiv (Ladedruckmessung) keine Neuigkeiten, Auch danach blieb der Fehlerspeicher sauber.

    Nun zu meinen Fragen:
    Wenn der Turboladen immerhin noch einen Ladedruck von 1710 mbar aufbaut, kann er dann defekt sein?
    Und kann dieser Ladedruck (an der unteren Sollgrenze) die Leistungsminderung bewirken?
    Kann der zu späte Förderbeginn einen solchen Leistungsmangel bewirken (habe ich bei meinem ACV noch nicht festgestellt)?
    Oder ist es wahrscheinlich, dass AGR und Saugrohr verschlammt sind?
    Gegen letzteres spricht für mich die Tatsache, dass das Fahrzeug seit einem Jahr mehr als einen Liter weniger verbraucht als früher. Oder ist gerade dies der Grund: Weniger Luft – weniger Turbo – weniger Geschwindigkeit – weniger Verbrauch?


    Gruß vom Niederrhein


    Franzrichard

    Hast du schon mal versucht, die Schiene gleitfähiger zu machen? Ich nehme da seit vielen Jahre Siliconspray, was ich bei Bedarf auf die Schiene sprühe. Das reicht für zumindest eine Woche Nutzung.


    Wie hast du die Befestigung beim Zusatztisch geändert? Mein Zusatztisch rastet zur Zeit überhaupt nicht ein!



    Franzrichard

    Hallo zusammen,
    ich habe seit 100 km so ein metallenes drehzahlabhängiges Geräusch im Bereich der ESP. Ich wollte (nach Jahren mal wieder) eine mp3 oder mp4 Datei in die Geräuschdatenbank einstellen, finde aber nicht den entsprechenden Hinweis, wo man neue Geräusche einstellt. Kann mir jemand weiterhelfen?


    Ach ja: Der Motor bringt volle Leistung!


    Gruß
    Franzrichard,
    der übermorgen eine 3000 km Reise antreten will ;(

    Alles wieder gut! Das Wellrohr der Verbindung AGRVentil - Auspuffkrümmer war gerissen! Zuletzt wurde es auch laut und eine Anzeige war im Fehlerspeicher (Regeldifferenz-Saugrohrdruck). Nach Erneuerung des Teiles kommt der Turbo wieder ab ca. 2000 UpM und der Ladedruck liegt bei 1900 mBar (3000UpM).


    Danke für eure Tipps!


    Franzrichard

    Ich komme gerade von der Probefahrt. Leider war die BAB sehr voll, so dass ein Test der Höchstgeschwindigkeit doch sehr schwierig war.

    Mit dem „neuen“ LMM kam ich nun auf 147 kmh (GPS, hin- und zurück). Ob ich das nun mit viertel halb oder Vollgas erreicht habe? Vermutlich mit Vollgas, aber es war einfach zu stressig auf der BAB um das abschließend zu beurteilen.

    Anschließend habe ich noch mal den Ladedruck getestet. Er war mit (mehrfach) 1800 mbar mehr im mittleren Normbereich.

    Ich denke, so lasse ich das erst mal. Auf der morgen anstehenden längeren Fahrt habe ich ja alles dabei und kann ggfs. experimentieren.

    Ich danke allen für die Tipps!

    Gruß

    Franzrichard

    <<Frag mal die letzten Nutzer des CE, ob sich etwas "Seltsames" ereignet hat.Vielleicht kommt ein brauchbares Stichwort. >>


    Nein, die haben auch die unzureichende Beschleunigung bemerkt, aber wohl von Anfang an, ohne ein besonderes Ereignis. Davor waren allerdings Störungen im Bereich N109, Kraftstoffabschaltventil.


    <<Die Messwerte sind soweit ok. Der Ladedruck könnte zwar etwas höher liegen, aber das erklärt die mickrige Höchstgeschwindigkeit nicht.Hast Du mal ein mechanisches Problem in Erwägung gezogen? Konkret: werden die Bremsen heiß? Stimmt der Reifendruck?Ansonsten würde ich auch mal einen Blick auf den Förderbeginn werfen. Große Abweichungen haben auch Einfluss auf die Endgeschwindigkeit. >>


    Mickrig ist die Endgeschwindigkeit auch mit 145 kmh nicht, angegeben ist der CE mit ACV-Motor mit 142 kmh.


    <<Hallo,wie erreichst Du denn die Höchstgeschwindigkeit (145km/h) ? Mit Viertelgas?Bzw., wie ist denn der Durchzug? Ist er bei Vollgas nicht nennenswert besser als bei Viertelgas?Wenn ja, dann würde ich u.U. schon auf fehlenden U-druck tippen.>>


    Das muss ich morgen noch mal testen! - Schon damals war mit diesem LMM nur eine geringere Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Deshalb hatte ich ihn ja wieder ausgebaut und prüfen lassen (angeblich o.k.).

    <<Du hattest zwar das Diagnosegerät dran, aber sicherheitshalber frage ich trotzdem:Ist ein Fehler abgelegt? Wenn ja, welcher?>>

    Im Fehlerspeicher ist nichts abgelegt!

    Hallo Leute,
    ich hatte meinen CE für ein paar 1000 km verliehen. Als ich ihn zurückbekam, kam er mir etwas lahm vor, aber da ich zwischendurch einen etwas kräftigeren KaWa gefahren bin, dachte ich es wäre nur ein subjektiver Eindruck, zumal die übliche Endgeschwindigkeit (um 150 kmh (GPS)) erreicht wurde.

    Bei weiteren Testfahrten kam er mir immer noch sehr lahm vor und so habe ich mich auf die Fehlersuche begeben.

    Zunächst dachte ich es läge an einer undichten Einspritzpumpe, aber da war nur der Rücklauf undicht und nach Behebung dieses Mangels würde mein alter CE auch nicht lebhafter.

    Dann entdeckte ich, dass der 6mm Schlauch welcher zum Entlüftungsstutzen führt dort nicht aufgesteckt war. Also aufgesteckt, gefahren und er fuhr wieder besser. Dachte ich! War aber wohl überwiegend der Placeboeffekt!


    Dann habe ich alle Schläuche inspiziert und auch einige (vorsorglich) erneuert. Keine Besserung. Der Turbolader setzte erst so richtig bei 2700 UPM ein, nicht wie früher bei 2200 UPM. Nachdem ich mich in der Wiki schlau gemacht hatte habe ich dann mit VCDS-Lite den Ladedruck ermittelt. Er lag bei 1650 bis 1680 mbar (Soll 1700-1930 mbar).


    Nun habe ich mich daran erinnert, dass ich seit Jahren einen nahezu neuen LMM rumliegen habe, der wegen einer anderen Fehlerursache damals nicht dauerhaft zur Verwendung kam. Mit diesem LMM beträgt der Ladedruck im Mittel rd. 1750 mbar und ich habe auch den Eindruck dass der Turbo früher einsetzt und der Wagen tatsächlich zügiger beschleunigt-.

    So weit so gut, aaaber nun komme ich nicht mehr auf die frühere Höchstgeschwindigkeit, sondern auf max. 145 kmh!

    Kann mir das jemand erklären?

    Übermorgen will ich 1000 km nach Süden und habe nun die Wahl zwischen besserer Elastizität und höherer Endgeschwindigkeit!

    Gruß vom herbstlichen Niederrhein

    Frnazrichard

    Hallo Leute,
    während ich das Anschlussstück des Kraftstoffrücklaufs von der Einspritzpumpe wegen einen Haarrisses ersetzt habe, muss ich wohl beim Abziehen des Schlauches diesen an der im Foto gelb gekennzeichneten Stelle geknickt(?) haben. Ging auch verdammt schlecht ab! Jedenfalls ist die Leitung dort jetzt undicht.


    Wenn ich das richtig überblicke ist bei Auweh nur der komplette Leitungssatz zu bekommen. Deshalb möchte ich nur diesen Rücklaufschlauch durch einen Stahlflexummantelten 6mm (innen) Kraftstoffschlauch (siehe 2. Bild, Meterware) ersetzten. Der Originalschlauch würde einfach totgelegt.


    Geht das so ohne weiteres? Und warum macht Auweh das dann so kompliziert und störanfällig?


    Noch was zum 1. Foto. Der blaue Schlauch ist natürlich erst sichtbar, wenn man den schwarzen Schutzmantel abzieht..



    Gruß vom Niederrhein


    Franzrichard

    Hilfe,
    mein Sohn befindet sich mit meinem T4 in Skandinavien und hat folgendes Problem. Der Motor nimmt kein Gas mehr an und die ausgelesene Fehlermeldung lautet in etwa:


    01237-fuel shut off valve n109-31-open or short to ground


    also das Magnetventil funktioniert nicht


    Diese Fehlermeldung trat auch gestern kurz nach der Abfahrt auf. Da war es ein loses Kabel, wie als häufigste Ursache in der T4-Wiki beschrieben.


    http://www.t4-wiki.de/wiki/N109



    Danach lief der Motor einwandfrei. Nun trat die Störung erneut auf. Die Fehlermeldung ist jetzt durch ein "intermittend" ergänzt. Aber alle Kabel sitzen fest.


    Was nun? Erst das Kabel und kurz darauf das Magnetventil defekt, das wäre ja ein extremer Zufall!


    Ich habe jetzt in der Eile nicht das gesamte Forum durchsucht. Für schnelle Tipps wäre ich dankbar!


    Gruß vom Niederrhein


    Franzrichard

    Ich beantworte die Frage selber:



    So stehts unter Getriebeausbau:


    Getriebe ab 01/1996


    Pendelstütze (auch Pendelstab) abschrauben. Dazu beide Befestigungsschrauben herausdrehen (Sechskant M16x1,50x115, ersetzen, 200 Nm (rot) und Innensechskant M12x1,50x95, ersetzen, 80 Nm + 90 Grad (gelb)).


    Das ist logisch und deshalb in der Wiki zu Pendelstab falsch.


    Franzrichard