Beiträge von TD-Hobbyschrauber

    Hallo Rainer


    meine sind fertig und ich hab sogenannte Drehverschlüsse verwendet (in den Kunststoff der Verkleidung geschraubt, wenn ich das nicht mehr brauch hilft graues Acryl gegen die 2 mm Löcher)und die Originalkleiderhaken integriert. Meine Gardinen werden weggerollt. Die an Schiebetür und Fahrerkabine werden abgenommen und verstaut.
    Die Magnetlösung hatte ich mal angetestet. Wenn Du Dich da nachts aus Versehen drauflegst, liegst Du im Freien. Da hatte ich keine Lust drauf.


    Gruß


    Thommy

    Hallo,


    Zitat


    Zitat

    Hmmm.... Wenn sich der Turbo zerlegt, gibt´s Kleinholz. Die Teile der
    Turbine werden angesaugt und landen im Motor. Nur müssten sie beim 111kW
    zuvor noch durch den Ladeluftkühler, und das dürfte schon schwieriger
    sein.


    Eben. Die Bröckchen, die da durchkommen, machen einen Motor nicht wirklich kaputt. Die werden so wieder ausgepuckt.
    Einen angeschliffenen Turbo, aufgrund von zuviel Lagerspiel habe ich schon gesehen. Keine Leistung, Ölverbrauch. Einen, der sich in die Einzelteile zelegt hatte, hab ich noch nicht unter der Kur gehabt. Trotzdem, bei Turboschaden Kolben, Pleuel etc tauschen. Da hat m.E. jemand abgezockt.


    Gruß


    Thomas

    Hallo

    Zitat


    Der Ölkühler ist vor kurzem erst getauscht worden.


    Der Motor wurde überholt weil der Motor nach einem Turboladerschaden nicht
    mehr richtig lief .Keine Leistung und unrunder Leerlauf.


    Und da wurde gleich das Komplettpaket (Welle, Lager, Kolben) gemacht? Wieviel km hatte der Motor da denn runter? Bei Bj 2002?
    Ich vermute, da hat Dich jemand kräftig über den Tisch gezogen und auch noch gepfuscht.


    Gruß


    Thomas

    Hallo


    Zu


    Guck mal unter www.reimo.de. Da gibt es alle möglichen Varianten von der festen Stange, bis zur Seilzugversion. Wenn Dir das nicht genügt, kannst Du Dir dort zumindest den nächsten Fachhändler raussuchen, hinfahren und Dich vor Ort beraten lassen. Das Zeug kann man ohne Aufpreis normalerweise auch da dann bestellen und abholen.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Rainer


    Zitat

    Anscheinend hat der :) das "Leck" dann mit einem blauen klebrigen
    Dichtzeug zugekleistert. Für den Preis dieser Dichtmasse kriegt man aber
    auch schon bald einen neuen ZK-Deckel.


    das blaue Zeug hab ich auch im Keller, aber so teuer ist das doch garnicht. Außerdem gibt es da sicher elegantere Lösungen mit einem eingesetzten Stück Gummi oder so

    Zitat

    FB steht jetzt bei 56 (allerdings bei einer Kraftstoff-Temp. bei 104, also
    nicht so ganz optimal). Läuft aber super. TÜV gab es trotzdem keinen, jetzt
    steht er beim Uwe...


    Näheres demnächst mal, wenn wir nicht gerade Crêpe backen...


    OK


    Gruß


    Thommy

    Hallo,


    Zitat

    aber denkt mal an den Turbo. Wenn dieser Öl Ladeluftseitig fördert und
    das ist nicht selten, dann hat man auch hohen Verbrauch und Schwarzrauch.
    Einfach mal Schläuche kontr.


    Der Turbo ist eine beliebte Leckstelle, meist nur auf der Druckseite. Wenn du dien Schlauch schon runter hast, wackel mal an der Turbowelle. Wenn die Spiel hat und zusätzlich Öl in Mengen im Schlauch ist es erstmal das.


    Ansonsten bleiben dann noch die üblichen Verdächtigen:
    1. Ventilschaftabdichtungen
    2. Verschleiß Kolben/Kolbenringe (der Leistungsverlust könnte auch daher kommen)


    zu 2. Schmeiß den Motor mal im warmen Zustand an und mach den Öleinfüllstutzen auf. Wenn da kräftige Luftstöße rauskommen, sind die Kolben/Kolbenringe verschlissen. Beim T3 1,6 TD war das regelmäßig alle 150tkm der Fall.
    Abhilfe: Motor überholen oder tauschen.


    Gruß


    Thomas

    Hallo


    Ich würde die Lüftungskanäle ausbauen und mit heißem Wasser durchspülen. In den Rippen sammelt sich mit der Zeit so allerhand Zeug an. Auch Staub in entsprechender Dicke riecht nun mal irgendwann, gerade, wenn er feucht wird.
    Ansonsten Chemie. Febreze war schon mal nicht schlecht, den Geruch mag aber auch nicht jeder. Alternativ konnte man in die Ansaugöffnung ein paar Kaffebohnen oder frisches Lavendelkraut legen. Das übertüncht quasi alle Gerüche.


    Gruß


    Tom

    Hallo,



    zum T4 kann ich noch nichts sagen, den hab ich selbst erst ein viertel Jahr. meinen letzten T3 habe ich mit 17J/280tkm verkauft und noch 2000€ dafür bekommen. Nach meiner Einschätzung macht der bei guter Pflege noch 3-5 Jahre
    Wenn die T4 qualitativ nur annähernd so gut sind, sind 5 Jahre wirklich kein Alter. Die Ersten müssten doch inzwischen auch 17 Jahre auf dem Buckel haben. Modellwechsel war 1990.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    der Rücklauf durch den Filter ist zur Vorwärmung des Kraftstoffs da, damit keine Ausflockunbgen den Filter zusetzen. Es könnte also bei gewissen Temperaturen sein, daß Dein nicht vorgewärmeter Schraubfilter dann einfach zu ist und nichts mehr geht. Du könntest natürlich auch mit einer elektischen Tankheizung/Filterheizung arbeiten, aber die frisst erstmal zusätzliche Energie, bis potentiell 80l so warm sind, daß sie den Filter problemlos passieren.


    So ganz klar ist mir ja noch nicht, was Du eigentlich für einen Kraftstoff fährst. Diesel zum Anlassen und irgendwelchen anderen "Rotz" im Warmbetrieb? Über 2 getennte Tanks und Filter?
    Wenns so ist, brauchst Du gerade für den "Rotz"-Tank die Vorwärmung, weil das Zeug ja noch viel schneller ausflockt.
    Meine Empfehlung wäre dann, den Rücklauf parallel zur Tankumschaltung über ein Zweiwegeventil zu leiten. Damit würde Beides vorgewärmt, je nach Bedarf und Du hast nur minimale Vermischungen. Ein Diesel kann das ab.
    Was machst du eigentlich mit der Zusatzheizung? Ist die stillgelegt oder aussschließlich an den Dieseltank angeschlossen? Wäre besser, denn anderen Kraftstoff mag die nicht so besonders.



    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    besser wärs, wenn Du die Ursache für die Entladung finden würdest. Irgendwohin muß der Strom ja fließen.
    Prüf mal alle Deine Lampen durch, ob da zufällig eine "im Wasser" steht. Direkten Massekontakt schließe ich bei der Entladungsdauer eigentlich aus und wenns so ist, raucht Dir irgendwann die Kiste ab.

    Deine Batterie hast Du geprüft? Nicht, daß das ein "Montags"modell ist.


    Viel Glück bei der Suche.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    Massebänder von beweglichen Karosserieteilen sind dazu da, um mögliche Aufladungen abzuleiten, was durch die Scharniere und Schlösser evtl. deshalb (zumindest bei fabrikneuen Fahrzeugen)nicht gewährleistet ist, weil die Lackschichten den Kontakt Metall:Metall verhindern.
    Gerade statische Aufladungen sind im Motorraum durch die rotierenden Teile so gut wie nicht zu verhindern. Die müssen sicher abgeleitet werden, sonst bekämen wir jedes Mal "eine gewischt", sobald wir die Motorhaube anfassen. Wenn die Scharniere erst mal häufiger bewegt worden sind, ist meist der Lack abgebröselt und man bräuchte die Massebänder eigentlich nicht mehr. Ich würde sie trotzdem ersetzen. "Der Teufel ist ein Eichhörnchen."


    Gruß


    Thomas

    Hallo Bernd,



    Zitat

    Direkt im Seitenteil des Sitzes?
    Ich wüßte gar nicht, wie ich da so ein Großes Loch reinbekomme. Habe mir
    jetzt Einbausteckdose (Zigarettenanzünder) gekauft.


    Wo und wie Du das einbaust, ist im Prinzip egal. Klar ist das Seitenblech mit seiner Blechstärke eine Herausforderung für jede Heimwerkerausrüstung und wer hat schon einen 25er Stahlbohrer (Zigarettenanzünder) zu Hause; etwas einfacher wird es bei den klassischen 12V Steckdosen.
    Du kannst die Dose auch in die vordere Sitzklappe (sofern vorhanden) einbauen, mußt dann halt etwas mehr Kabelpiel lassen, damit das beim Öffnen nicht abreißt. Theoretisch kannst Du das Kabel auch ins Armaturenbrett führen und dort die Dose anbringen. Der Plastikkram sollte kein wirkliches Hindernis sein und ist mit einer handelsüblichen Lochfräse oder einem Holzbohrer einfach auf beliebige Durchmessergröße zu bringen.


    Aber wolltest Du nicht eh über Deine Standardsteckdosenleiste im Womo-Bereich gehen? Egal, ich hoffe die Anregugnen helfen.


    Zitat

    Dann kommt der Stecker an das Ladegerät. Der hat eine 8 Ah Sicherung
    innen.
    Ladegerät lädt mit max 6 Ah, müßte also funktionieren.


    Sehe ich auch so.


    Gruß aus dem Kraichgau


    Thomas

    Hallo Merlin,


    für nen Laien schwer verständlich.


    Etwas ausführlicher:
    1. Wie Merlin bereits anleitete: Am Schalter die Stecker abziehen.
    2. Multimeter auf Widerstandsmessung bringen (Ohm/griechisches Omega als Symbol)
    3. Das muß jetzt 1 oder 100% oder unendlich anzeigen.
    4. Die Meßfühler an die Kontakte des Schalters halten oder besser anklemmen (wer hat, der hat) und Schalter bewegen. Auf der Position on muß der Schalter immer zuverlässig auf einen Widerstand nahe 0 Ohm zurückgehen, tut er das nicht, hat der Schalter ein Problem. Oft hilft zerlegen, säubern und fetten, manchmal muß ein Neuer her.


    Pumpe prüfen:
    Die beiden vom Schalter abgezogenen Stecker zusammenhalten. Wenn die Pumpe bei mehreren Versuchen problemlos anläuft ist die OK.
    Wenn nicht, austauschen. Da sollen Dir dann die freaks weiterhelfen. Bei einem Unterflurtank kann das nämlich etwas kniffliger werden.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Tobi,


    das hört sich nach verschlissenen Kolbenringen und ausgearbeiteten Zylinderlaufbuchsen an. Dadurch pfeift das Abgas an den Kolben vorbei ins Kurbelwellengehäuse.
    Für die Laufleistung ist das eher ungewöhnlich. Bei dem Alter könnte man auf viel Kurzstrecke und viele Kaltstarts tippen, was ja auch schon andere getan haben, das reicht mir aber irgendwie für so massiven Verschleiß nicht. Wurden die Ölwechselintervalle alle eingehalten? Wurde der Ölfilter immer mitgewechselt? Egal, das Kind ist im Brunnen.


    Was zu tun ist:
    1. Kompression durchmessen (lassen). Damit läßt sich feststellen, welche Zylinder betroffen sind. Wenn es nur einer wäre, kämen auch noch andere Ursachen in Frage, z.B. Kolbenfresser auf einem Zylinder.
    2. Motor raus
    3. Kopf runter, Ölwanne ab.
    4. Defekte(n) Kolben ausbauen. (Pleuellager lösen und vorsichtig nach oben rausziehen)
    5. Das Ganze zum freundlichen Motoreninstandsetzer fahren und durchmessen lassen. (manche Kolbenfresser kann man noch per Hand beischleifen)
    6. Wenn das nicht geht, prüfen lassen, ob Hohnen noch was bringt oder ob schon über die Toleranzmaße abgearbeitet.
    7. Bei Variante 1 machen lassen und dort auch gleich die passenden Kolben, Kolbenringe in Übermaß beschaffen lassen. Die Pleuel- und Hauptwellenlager könnte man bei der Gelegenheit auch noch gleich tauschen. Bei der 2. Variante hilft nur ein anderer Rumpfmotor (gebraucht/Tausch)
    8. Motor wieder zusammenschrauben und einbauen, einstellen
    9. Wenn Du die Arbeiten selbst erledigen kannst, solltest Du mit rd 1000€ Gesamtkosten davonkommen. Anders wirds teuer.
    Alternativ würde ich mir vielleicht gleich einen guten, gebrauchten Motor kaufen (gibt es z.T. schon für 800 €) und von der Werkstatt meines Vetrauens einbauen lassen. Wenn Du nichts davon verstehst, solltest Du Dir Jemanden suchen der Ahnung hat und Dich berät. Vielleicht wohnt ja ein Fachmann aus dem Forum in Deiner Nähe und ist bereit dir hilfreich zur Seite zu stehen.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    Zitat

    stell Dich mal aussen neben die Oeffnung und lass jemanden die Tuer
    zumachen. Dann wirst Du hoehren wofuer die gut sind.


    Ok, jetzt weiß er, wozu die Dinger da sind, nämlich wie bei allen anderen Fahrzeugen auch, zum Druckausgleich. Damit ist aber sein Problem nicht gelöst.
    Ich würde, wenn es mich denn stören würde, folgendes probieren: Besorg Dir beim Reifenmontierer einen kaputten Schlauch (gibt der i.d.R. umsonst ab). Daraus schneidest Du einen Gummilappen, der groß genug ist, um das Gitter von Aussen abzudecken, leichter Überstand ist nicht von Schaden, sofern der sich frei bewegen kann. Stoßstange runter. Gummilappen mit ein bißchen Sikaflex oder Silikon am oberen Rand zwischen Blech und Gummi ebendort festschrauben. An den Seiten und unten muss frei bleiben. Stoßstange wieder drauf.
    Diese Klappenkontruktion wird zumindest das schlimmste Spritzwasser und bei staubigen Pisten den Staub fernhalten und ein Druckausgleich ist immer noch möglich, denn immer wenn im Wagen durch das Zuschlagen der Türen oder die Lüftung entsteht, werden sich die Gummiklappen so weit, wie nötig öffnen


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    glaub ich alles nicht. Von erhöhtem Ölverbrauch war doch im Original nichts zu lesen und wenn der Motor zum Selbstläufer werden soll, muß schon mächtig Öl verbrannt werden. Da wären massive Schäden Voraussetzung, z.B. Kolbenringbruch, ein ansonsten zerstörter Kolben (habe ich bisher nur einmal bei einem T1 Boxer gesehen)


    Hast Du mal Deine Einspritzdüsen geprüft/prüfen lassen? Für mich hört sich das eher so an, als ob die undicht wären und tropfen.
    Mögliche Ursachen:
    1. Rückstellfeder für Nadel gebrochen oder lahm
    2. Dreck auf den Sitzen, dadurch schließen sie nicht dicht
    Beides führt dazu, daß Diesel unkontrolliert in die Vorkammer tropft und quasi in "Fehlzündungen" wegverbrannt wird. Des weiteren kann die ESP für das entsprechende Ventil nicht den richtigen Einspritzdruck aufbauen, was dazu führt, daß permanent zu spät eingespritzt wird, obwohl die ESP im Förderbeginn korrekt eingestellt ist. Dann qualmt der Bock halt und läuft nicht rund.
    Also schraub mal Deine ESD raus (bitte fast klinisch sauber arbeiten), natürlich nachdem Du vorher die Einspritzleitungen abgeschraubt und sauber eingepackt hast, und wirf mal einen Blick auf die Unterseite der ESD. Meist kann man an den Rußspuren schon erkennen, ob sie ordnungsgemäß funktionieren oder nicht. Eine hauchdünne Rußschicht, die sich einfach entfernen läßt, spricht für saubere Einspritzung mit gutem Abbrand. Alles andere ist bedenklich. Übrigens, wenn Du schon am tauschen bist, bitte gleich Alle (kannst die "guten" ja für Hunger, Tod und schlechte Zeiten mal ins Ersatzteillager legen)und denk beim Wiedereinbau an neue Wärmeschutzdichtungen (hießen die so?) also die kleinen Scheibchen unter den Düsenb Mittelkonus nach unten. Die Alten kann man sich für das Gesamtbild übrigens auch mal anschauen. Die Beurteilungskriterien sind identisch.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Rainer,


    Zitat

    anschaue, wieviele Plastik-Brösel mir da entgegen gekommen sind, als ich
    die ganze Einheit ausgebaut habe, kann einem schon schlecht werden.
    Besonders alterungsbeständig scheint das Material jedenfalls nicht zu
    sein. Kein Wunder, dass auch die kleinen Lämpchen nicht lange halten...


    Das Problem kenne ich noch von T2/3. Einmal fester hingelangt und schon war Kleben oder kreatives Spachteln angesagt. Die Teile sind ja auf eine max Lebensdauer von 10 Jahren ausgelegt. Alles was länger hält, ist geschäftsschädigend - für die Autombilindustrie und den Zubehörhandel.


    Gruß


    Thommy

    Hallo,


    In der Regel sind die Tankuhren nicht ganz genau. Heißt: Wenn die Reserve angeht sind noch zwischen 5 und 8 Liter drin. Wenn 75 reingehen ist das OK.


    20l Ausgleichsbehälter halte ich für ein Märchen. Die Ausgleichsbehälter sollte man Übrigens auch nicht mitbetanken. Die sind eigentlich dazu da, um die Ausdehnung des aus dem Erdtank kommenden, kalten Kraftstoffs bei Erwärmung aufzunehmen. Wenn Du die mitbetankst, suppt Dir der ganze Kram bei Wärmeausdehnung aus der Entlüftung. Das ist dann mal eine richtige Umweltsauerei.
    Ich habe jetzt den Wärmeausdehnungskoeffizienten von Diesel nicht bei der Hand, kann mir aber nicht vorstellen, daß daß die Wärmeausdehnung im relevanten Temperaturbereich bei mehr als 5-7 % liegt, nochmal 20 % Sicherheit rein, dann wäre das maximale Volumen der Ausgleichsbehälter bei 8 l.
    Normalerweise sind die auch so hoch angeordnet, daß eine Vollbetankung eigentlich nicht möglich ist und zudem läuft über die 3 mm Verbindungschläuche so wenig Volumen, daß Du da schon stundenlang sozusagen tröpfchenweise tanken müsstest, um da überhaupt nennenswertes Volumen rein zu kriegen.


    Frage 2 beantwortet?


    Gruß


    Thomas