Beiträge von TD-Hobbyschrauber

    Hallo,


    seit Nachrüstung RPF und Tausch Oxikat verbraucht meine Mühle locker einen halben Liter mehr. Ist einer von G+M, siehe Bild.


    LabelKatRPF.jpg


    Ich habe schon die ESD überholt, die Steuerzeiten mehrfach geprüft/nachjustiert, den LLM getauscht usw, der Verbrauch bleibt höher.
    Nur mit Oxikat hat er im Sommer rd 7,7 ltr, im Winter rd 8,2 Ltr verbraucht. Jetzt, mit RPF, komm ich quasi nicht mehr unter die 8,1 :( .
    Fahrweise und Strecken sind unverändert.


    Gibt es ähnlich Erfahrungen?


    Ach so, RPF-Pflege findet (zur Freude das nachfolgenden Verkehrs) regelmäßig statt.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    Ich war heute beim Reifendienst und hab 4 neue Sommerreifen auf die Alufelgen (16-Zoll-BBS-Felge von VW) aufziehen lassen.
    Der Monteur hat an einer Felge einen (negativen) Höhenschlag von ca. 1mm am Innenhorn festgestellt, den er mit ein
    paar gezielten Schlägen mit einem Kunststoff-Vorschlaghammer korrigieren konnte.
    Bei einer Stahlfelge hätte ich mir keine Gedanken gemacht, aber bei Alu ist mir das nicht ganz geheuer.


    Daher meine Frage: Ist das zu verantworten (wird das öfter gemacht?), oder sollte ich mir lieber eine neue Felge besorgen?


    Ist zu verantworten. Alu ist kein sprödes Material, sondern weicher und geschmeidiger als Stahl, weshalb es in Alufelgen mit größerer Materialstärke verwendet wird.
    Mal versucht einen Alustreifen durch hin- und herbiegen sauber abzutrennen? Das dauert etwas. Alu reißt, selbst bei enormer Beanspruchng, normaleweise nicht sauber und es kann kalt geschmiedet werden, d.h. das Aluminum-Atomgitter verbindet sich unter entsprechendem Druck sogar in kalten Zustand zu einer homogenen (geschweißten) Struktur.
    Das Vorgehen des Reifenjongleurs war die günstigste und schnellste Methode zur Problemlösung und ist, aufgrund der Materialeigenschaften von Alu, ohne Sicherheitsrisiko und absolut verantwortbar, sofern, wie in anderen Beiträgen bereits angedeutet keine grundlegende Schädigung der Felge (Loch, Riß, Knick) vorliegt.
    Unsichtbarer Riß in der Felge: Klangtest
    Leere Felge, z.B. an einen Haken, frei aufhängen und am Rand, z.B. mit einem Stück Holz, "anschlagen". Wenn sie sauber "klingt" (ohne Scharren oder sonstige Fremdgeräusche), so wie eine Glocke, ist die Felgensubstanz mit großer Wahrscheinlichkeit rißfrei.


    Gruß


    Thomas

    [/quote]
    Leistungssteigerung - egal mit Box oder Chiptuning - hat nichts mit der Steuer zu tun.
    Plakettenfarbe - egal ob ROT, GELB, oder GRÜN - hat nichts mit der Steuer zu tun.


    Immer 401.- € p.a.[/quote]


    War auch eher die Frage, ob grüne Plakette dann wieder weg, nachdem man die sich meist teuer mit einer Nachrüstung erkauft hat.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Taxman



    Was ist eigentlich beim Einbau von so einer Box mit der grünen Plakette. Die kann man doch dann in den Wind schreiben, trotz RPF und Kat, oder?
    Ob sich das dann noch lohnt, denn da chlägt die Steuer wieder voll zu.


    Liege ich falsch?


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    Ton 1, sofern das Pfeifen gemeint ist, kommt ziemlich sicher aus der Lüftung. Da gibts irgendwo eine Kante, an der scheinbar die Luft in Schwingung versetzt wird. Bei mir pfeifts auf Gebläsestufe 2 zwischen 80 und 110 km oder bei starkem Außenwind. Auf Stufe 1, 3 und 4 kein Pfeifen.


    Ton 2 ist ja geklärt. Aber das hört sich auch so zweifellos nach Getriebeschaden an.


    Teil 2 wurde auch schon erkärt (Bremse)
    Teil 1 da fehlt mir jede Idee


    Gruß


    Thomas

    Ha336 Georg


    Also mit WD40 hab ichs noch nicht versucht.
    Auf so ne idee wäre ich auch garnicht gekommen.
    Das Zeug lößt doch den Dreck und der läuft doch dann durchs Schloss und über den ZAS richtig??


    Im Prinzip richtig, wobei, nach meiner Erinnerung, an einigen Schließzylindern O-Ringe als Dichtungen eingebaut sind. Gegen Kriechöl keine wirkliche Sperrre, aber der Dreck bleibt im Schloss. Dem ZAS macht ein bißchen Öl nichts aus.



    Oder nimmt man hier nur eine klitzekleine Menge???


    Naja, damit auffüllen sollte man es nicht gerade.



    Also aus der Erfahrung heraus würde ich das zerlegen. Da ist ein übles Gemisch aus Dreck, verhärtetem Fett etc. drin. Dadurch dass die Schließbleche/Schließbolzen ziemlich auf Passung in den Schienen liegen, sind die bei älteren Schlössern oft fest. Da hilft dann auch kein Ethanol. Hinzu kommt, dass die Sperrfederchen dann oft ebenfalls in verhärtetem Kniest sitzen und so ihre Funktion mehr oder minder eingebüßt haben. Nur Einlegen kriegt das nicht sauber; vielleicht, wenn man das in einem Ultraschallbad macht.
    Ich bau Alles auseinander und reinige dann mit einem Benzin/Ethanol-Gemisch (hat sich bei mir bewährt) und einem härteren Pinsel (Dabei bitte nicht rauchen) ;) . Trocknen, frisches Fett auf Federn und Schließbleche, zusammenbauen, Funktionstest, Einbau.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    ja, der thread ist schon was älter.
    Inzwischen habe ich aber wahrscheinlich die Ursache:
    Beim direkten Vergleich mit dem ACV von nonius fiel mir auf, dass an meinem Kühler keinerlei Lamellengedöns angebracht ist. Keine Versteller, keine Lamellen, nichts, nur der blanke Kühler mit den Lüftermotoren. Ich vermute, dass der Kühler mal getauscht wurde und der Instandsetzter zu "faul" war, das umzubauen oder wieder anzubauen. :angry:
    Ja so ein Mist. Klar, dass die Kiste bei Minus-Graden zu wenig Heizleistung bringt und ohne Defa im Winter erst Sunden später warm wird.


    Und jetzt zur Frage:
    Die Halter sind da, nur, wo kriege ich so eine komplette, intakte Lamellenmechanik her? Beim :) ? Und was kostet so etwas?
    Gibt es intelligente Alternativen (zum :) oder/und zur Lamellenmechanik)?


    Ich weiß, es gibt Forianer, die dann hilfsweise im Winter ein Stück Pappe reinklemmen, aber das ist nicht wirklich eine "schöne" Lösung.


    Danke für Anregungen und Tips.


    Gruß


    Thomas


    Hallo Georg,


    die Rückholfeder ist, zumindest bei den "alten" Schlössern (klassischer zweiseitig gezackter Bart) im ZAS eingebaut. Wie das bei den Funkschlüsseln (zweiseitige Rinne) ist, weiß ich nicht, vermute aber ähnlich.
    Die Schließzylinder selber haben normalerweise (auch an den Türen) keine angebaute Rückholfeder, die ist immer Einbaubestandteil der Restschlosskomponenten; beim Zerlegen der Schlösser hat man sie irgendwann in der Hand, meist wenn man den Schließzylinder zieht.


    Zurück zum Zündschloss. Wenn es sich drehen läßt, kann da eigentlich nichts mehr wirklich haken, denn Schließbleche/Bolzen sind dann durch den Schlüssel aus der Verriegelung gezogen. Da kann dann nur noch Gleitwiderstand sein. Der sollte durch Kriechöl (Caramba, WD40 o.ä.) beeinflussbar sein. Ich bau bei so etwas normalerweise das Schloss komplett aus, zerlege es, befreie es vom Schmodder, danach neu fetten, zusammen- und einbauen. Hält normalerweise für die nächsten 10 Jahre.


    Gruß


    Thomas


    Hallo Fridi,


    höhenverstellbarerer Sitz geht nicht. Ist eine Sitzbank.


    Anderen, nicht verstellbaren Halter kann ich mal probieren, vermute allerdings, dass das Probleme mit der Verkleidung gibt. Schaun wir mal.


    Gruß


    Thomas


    Hallo Harry,


    Kissen geht garnicht. Ist doch kein 12 jähriges Kind. Außerdem mal drauf gesessen? Die Dinger sind schon für Kinder unbequem.
    Ich frag mich, was die Konstrukteure von VW für Sitzriesen verwendet haben und warum die abnehmenden Gutachter da nichts gemerkt haben.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    bei jeder längeren Fahrt, dasselbe: Meine Frau, jetzt nicht gerade von zwergenhaftem Wuchs (1,68 cm), beschwert sich über den Sitz des Gurts. "Zu hoch, der stranguliert einen ja fast!" usw. :angry:
    Der geschulte Blick sagt mir: Stimmt. Nach Prüfung der Gurtverstellung die Erkenntnis: Da geht nichts mehr. Eigenen Gurt geprüft, siehe: Auch unterste Stellung, passt, aber der Fahrersitz ist ca 3 cm höher und ich 1,82 cm.
    Das kann also bei kleiner, tiefer und gleicher Anbringungshöhe nicht passen. :(
    Hat da irgendwer eine Lösung? Was weiß ich, Halter versetzen, Zwischenbleche (Wie stehts da mit der Abnahme und der Sicherheit) etc.
    In der Wiki und im Forum hab ich Nichts gefunden.
    Bin für Ideen und Anregungen dankbar.


    Gruß


    Thomas

    Schups :whistle:


    Oder ob es evtl. auch andere Gründe haben kann.


    Hallo Georg,
    schon mal die Aufhängung geprüft? Kleine Wartungsstellung und dann, am besten mit einer Lampe und möglicherweise einem Spiegel, alle relevanten Teile auf Ermüdungsbrüche oder sonstige Beschädigungen untersucht. Lamellen mal abbauen und die Lüfter auf Spiel prüfen (hin- und herwackeln), beim Wackeln durchdrehen und prüfen, ob er irgendwo schleift.


    Nur so, um sicher zu sein, dass es auch die Lüfter selbst sind und nicht irgendein Umfeldschaden.


    Gruß


    Thomas

    Ich merke schon, dass ich auf jeden Fall mal von meinen 225er Sommerreifen wegkommen sollte, wenn ich das richtig höre ... ich weiß, dass ich damit jetzt das nächste Faß aufmache, aber was spricht außer dem geringeren Verbrauch noch für schmale (zB 205er) Reifen, was spricht dagegen?


    Im Winter fahre ich 195er, die ungefähr das gleiche verbrauchen wie die Sommerreifen ... das ist ja auch schonmal verdächtig und spricht GEGEN die breiten Sommerreifen!


    Hallo Erik,


    das mit den Winterrreifen und Sommerrreifen ist so eine Geschichte. Normalerweise braucht man mit Winterreifen rd 5% mehr.
    Die Erklärung ist relativ einfach:
    Die haben Aufgrund des im Allgemeinen höheren Profils einen größeren Abrollumfang, d.h. pro Umdrehung der Räder ist real mehr Weg zurückzulegen. Die Geschwindigkeitsmessung und die KM-Anzeige interessiert das aber nicht, die bezieht sich rein auf Umdrehungen des Antriebs (am Getriebe gemessen, wenn ich richtig weiß)
    Daraus folgen 2 verbrauchserhöhende Effekte:
    1. Pro Drehung Radantrieb werden mit Winterreifen minimal weniger km gemessen und km/h angezeigt, als tatsächlich gefahren (wenn man die Toleranzen der Tachos jetzt mal außer acht läßt).
    2. Um auf die selbe Tachogeschwindigkeit, wie mit Sommerreifen, zu kommen muss eben auch etwas mehr Gas gegeben werden.
    Etwas mehr Gas und weniger gemessene km/Umdrehung Antriebsstrang bringen am Ende die ca 5% Mehrverbrauch.
    Wenn der bei Dir Sommer, wie Winter gleich ist, ist möglicherweise tatsächlich ein Teil des Sommerverbrauchs den breiteren Reifen geschuldet.


    Vorteile breiter Reifen: Bessere Bremswirkung auf trockener Straße, besserer Seitenhalt (Grip) auf trockener Straße (der Wagen bricht später aus), bessere Kraftübertragung auf die Straße (Beschleunigung).
    Nachteile breiter Reifen: Schlechtere Wasserverdrängung => erhöhte Aquaplaninggefahr; bei Regen schlechtere Brems- und Seitenhalteigenschaften, da das Gummi seine Hafteigenschaften auf Wasserfilmen teilweise verliert und der nun wichtige Druck pro Quadratzentimeter Aufstandsfläche bei Breitreifen geringer ist. Gilt genauso natürlich für andere "Glätte".
    Die Serienreifen sind meist ein Kompromiss für Allwetter-Situationen.


    Gruß


    Thomas


    Hallo Erik,


    keinen. Ob der Bock auf ebener Fläche optisch berauf oder -ab steht, ist nach den Gesetzen der Physik Jacke wie Hose. Nur wenn das Fahrzeug insgesamt beschleunigt und einen Berg hoch- oder runterbewegt wird (Veränderung der kinetischen und/oder der Lageenergie), kommt es zu energetischen Effekten.
    Die Stoßdampfer an sich, dienen nur dem Fahrkomfort, der Fahrbahnbelagsschonung und der Fahrsicherheit. Theoretisch könnte man, statt der Stoßdämpfer auch nur einen Endanschlag einbauen, um ein zu tiefes Einfedern zu verhindern. Dann würden die Federn halt ewig nachschwingen und nach jedem Schlagloch wäre das Fahren, wie ein Ritt auf einem wilden Bullen. Die Stoßdämpfer haben aber auf den Verbrauch nur insofern Einfluss, als sie natürlich etwas wiegen und jedes Gramm, das bewegt werden muss, verbraucht Energie.
    Die 1. Energiesparerregel lautet dementsprechend: Lass zu Hause, was Du nicht unbedingt brauchst. Das ist zwar unbequem, bringt aber neben den anderen Maßnahmen, wie Reifendruck, geringsmögliche Reifenbreite, angepasster Fahrstil, optimale Motorsteuerung, unnötige Verbraucher aus, am meisten.


    Meine Verbrauchsdaten vom ACV bewegen sich übrigens im Sommer zwischen 7,3 und 8,2l, im Winter zwischen 7,8-8,5 l/100km (keine MFA, Berechnung l/100km beim Tanken). Dabei ist der Teilausbau immer drin, Luftdruck +0,2 auf den Druck für jeweilige Ladesituation, Sommer 205er, Winter 195er. Täglich 40km Autobahn, 10 Landstraße, Geschwindigkeit, wenns läuft, zwischen 100 und 130 km/h. Schnellfahrten sind selten.


    Gruß


    Thomas


    Hallo Urs,


    könnte sein, aber selbst dann müsste das Schloss bei gezogenem Griff/Öffner freigeben. Der Schlossfänger steht offen, bildlich, auf Ost, in der ersten Raste auf Südost und verriegelt auf Süd. Momentan also auf Südost, was ein gewisses Spiel der Tür zuläßt. Soweit sind wir einig.
    Die Dinger müssen so konstruiert sein, dass Rettungskräfte die Tür öffnen können, wenn die Verriegelung offen ist. Heißt: Der Widerstand der ersten Raste muss mit überwindbar sein.
    OK, für den dadurch möglicherweise zurückbleibenden, erlaubten, maximalen Schaden gibt es keine Vorschriften. Ich gehe allerdings davon aus, dass das Schloss danach eh getauscht wird.


    Gruß


    Thomas

    Moin liebe T4-Gemeinde


    Tür geht ein wenig auf,sprich so,das sie einmal im Schloss einrastet.


    Hallo Michael,


    wenn das Schloss nicht eingerastet ist, müsste sich die Tür mit "sanfter" Gewalt eigentlich wieder öffnen lassen. Also mal mit der Schulter von innen dagegenschmeißen oder z.B. mit einem breiten Holzkeil von innen auf der Schlosseite versuchen den Schlitz zu vergrößern.
    Meines Erachtens klemmt da irgendwas zwischen Tür und Rahmen.


    Gruß


    Thomas


    Hallo,


    da kommt man vermutlich eh nur von unten gescheit dran. Die Motorschutzwanne muss weg und dann brauchst Du den richtigen Keilriemen. Empfehlung: Wenn Du eh dran bist und Werkzeug dabei hast, bau den Klimakompressor weg, bind die Schläuche hoch und besorg einen passenden Keilriemen für den Rest. Fürs Maß, Schnur um die Riemenscheiben der verbleibenden Aggregate und Hauptwelle legen. Messen und mit der Info zur gut sortierten Werkstatt oder auch Supermarkt.
    Die Hyper-U, Mammout etc haben gängige Größen oft auch im Sortiment.


    Übrigens, die oft belächelte Methode, gespannte und verknotete Frauenstrumpfhose funktioniert beim Keilriemen als Ersatz kurzfristig tatsächlich, sofern es gelingt, den Knoten klein/flach zu halten.
    Nach eigener Erfahrung beim T3 empfiehlt sich der Weberknoten/Webeleinstek.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    kann nicht sein. Wenn Spur, Sturz und Druck stimmen, laufen die Reifen nicht einseitig ab.
    Ablauf innen beidseitig heißt, die Spur steht vermutlich zu weit out. Der Bus latscht bildlich gesprochen "über den großen Onkel".
    Wenn die Spur derzeit innerhalb der Toleranzen ist, muss sie halt an die untere Grenze gestellt werden.
    Ein guter Kfzler weiß das und agiert entsprechend.


    Gruß


    Thomas

    Stimme transarena zu. Das ist ein ganz normaler Keilriemen, wie er eben früher verbaut wurde. Normalerweise ist das Wechseln kein Akt.
    Allerdings würde mich die Ursache für den Abwurf/ Riss viel mehr interessieren. So einfach reißt der nämlich normalerweise nicht. Entweder war er zu stark gespannt (dann hat vermutlich die Werkstatt beim ZR-Wechsel gepfuscht) oder ein Aggregat ist "fest". Lassen sich Lima-, Klima- (sofern vorhanden) und Servorad frei drehen?
    mal prüfen, bevor der nächste Riemen dann auch den "Flieger" macht.


    Gruß


    Thomas