Beiträge von Martin / Bad Münder

    >>Hallo liebe T4 Gemeinde,


    >technical manuals
    >
    >für D5W/B5W hab ich selbst noch was....aber da stellt sich die Frage...welche haste denn???
    >Gruß
    >Günter


    Hallo Günter,
    das Problem ist das zwar ein Typenschild auf dem Schloßträger angebracht ist aber man kann alles außer dem Typ entziffern.
    Als Bj. werden drei Jahreszahlen angegeben von 97 - 99 aber keine davon ist gekennzeichnet.
    So ein mist.
    Vielleicht weißt Du ja welcher Typ für diese Baujahre am ehesten in Frage kommt.
    Gruß Martin

    Halo liebe T4 Gemeinde,


    bevor es an den zweiten Teil geht noch ein paar Worte vorweg.
    Bei meinem Motor handelt es sich um einen 2,4l AAB . Die Einspritzpumpe muß entgegen der Meinung von Bosch un VAG nicht ausgebaut werden, allerdings sollte die ESP vor der Deckel Demontage gründlich äußerlich gesäubert werden.
    Ich möchte an dieser stelle auch noch mal meiner örtlichen VAG Werkstatt ein Lob aussprechen. Die Jungs haben mir echt kostenlos die Verstellwellenbuchse im Deckel aus und eingepreßt. Die alte Buchse war richtig ausgeschlagen. Man hat mir jetzt anstat einer Messingbuchse eine aus Eisen eingesetz. Diese soll wesentlich länger halten, und trotzdem die Stahlwelle nicht einlaufen lassen. Die Welle war übrigens noch völlig in ordnung. Es waren keine verfärbungen oder riefen drin und sie hatte durchgehen den gleichen umfang. An drei stellen mit der Schieblehre gemessen.


    So nun zum 2. Teil des Erfahrungsberichtes:


    Nachdem ich den ESP Deckel und den kleinen Dichtsatz der die O-Ringe der Verstellwelle, Esp Deckel und Mengeneinstellschraube enthielt für 13,57 bei der VAG abgehohlt habe, kann ich nun endlich mit der Montage dieser beginnen. Ein leichtes kribbeln machte sich in mir breit.
    Ich begann damit den mit Diesel befeuchteten O-ring auf die Verstellwelle ausfzuschieben. Das ging recht leicht da hierfür ausreichen platz war. Dann setzte ich den mit Diesel befeuchteten O-ring in den ESP Deckel ein. Dieser Ring hat rundum extra Noppen damit er beim aufsetzen auf die ESP nicht wieder herausfällt. Jetzt konnte ich den Deckel wieder aufsetzen. Ich schob zuerst die Welle soweit in den Deckel das sie sich mit dem O-Ring in der Buchse festhielt. Die Welle kann man ca. 2 cm von der Pumpe hoch bewegen. Das gab mir genugen Spielraum um die Rückhohlfeder des Mengeneinstellers hinter dem Deckel mit dem Finger anzuheben, so das ich sie mit dem Ferengi 5000 ( Häckelnadel) fassen konnte um sie wieder einzuhängen. Obwohl ich große Hände habe, wie bei einem Zimmermann üblich, stellte dies kein Problem dar weil auch hier genügen platz war. Jetzt fasste ich hinter den Deckel und schob die Welle mit dem finger soweit durch den deckel das ich von aussen eine Mutter auf die welle aufschrauben konnte. An dieser Schraube habe ich die Welle, während des aufsetzen vom Deckel, bis zum Anschlag durch den Deckel gezogen. So ließ sich der Deckel leicht aufsetzen. Die vier befestigungs Schrauben konnte ich nun mit jeweils 10 NM über kreuz anziehen. Die Mutter auf der Welle entfernte ich nun wieder. Vor lauter freude das es bis jetzt alles gut geklappt hat tanzte ich im Kreis und prompt fing es an zu Regnen. Aber das war mir nun auch egal.
    Ich fuhr damit fort den mit Diesel befeuchteten O-ring der Mengeeinstellschraube aufzuschieben auch das ging sehr leicht mit den Fingern. Als ich mir die Mengeneinstellschraube genau ansah viel mir auf das vor der Konterschraube eine Art Aluminiumröhrchen auf die Schraube gepreßt ( fixiert ) war. Dieses bewirkte das man die Kontermutter nur zur ESP hin kontern konnte aber nicht von der Schraube hinunter drehen konnte. Auf dem Alustück war ein Bosch Stempel. Da wurde mir klar das hiermit die genaue Einstellung der Mengeneinstellschraube festgelegt war. Ich drehte die Kontermutter bis zum Preßstück,und setzte die Schraube mit großer erleichterung, und verkrampften Finger, in den ESP Deckel ein, dann schraubte ich sie bis zum Anschlag rein und zog die Kontermutter fest. Dies war der wiederlichste teil der Arbeit da hier überhaupt kein platz zum Arbeiten war und ich mir fast die Finger brechen mußte um da ran zu kommen. Aber das ist auch kein wirklicher Grund die Pumpe auszubauen. Nun kamen die kleinigkeiten. Ich Schraubte den Diesel Rücklaufschlauch mit einem neuen Kupferring fest. Als ich den Verstellhebel montieren wollte viel mir auf das ich die Markierung auf eine Unterlegscheibe gemacht hatte. Das war wirklich nicht witzig. Also drehte ich mit einen Schraubenzieher die Verstellwelle gegen den Uhrzeigersinn ganz zurück , und setzte den verstellhebel handfest auf.
    Nun war es also soweit, ich setzte mich in die DoKa und steckte den Zündschlüssel rein. Nachdem die Gänsehaut im Nacken wieder weg war, versuchte ich den Wagen zu starten. Und siehe da nach drei sekunden lief er wieder wie ein Uhrwerk im leerlauf.Ich habe zwar keinen DZM aber ich hörte und fühlte das es ein guter Leerlauf war. Das tat der Seele gut.
    Nun ging ich wieder nach vorne an den Motor und versuchte am Verstellhebel gas zu geben aber es tat sich nichts.Also nahm ich den Hebel nochmal ab und vrsetzte
    die welle um einen Zahn nach rechts. Neuer versuch, aber er nahm immer noch keine fahrt auf. Das ganze wieder holte ich bis ich die Welle um drei Zähne versetz hatte. Nun nahm er Ordentlich gas an und lief, beim zurückdrehen des Hebels, gut im Leerlauf. Nachdem ich den Motor ausgeschalte hatte, befestigte ich den Hebel wieder Ordentlich, hängte die Rückhohlfeder und den Gaszug ein.
    Dann wurde die Kühleramatur wieder reingeklappt. Die 2 abgerissenen Schrauben am Schloßträger bohrte ich auf und Schnitt neue M8 Gewinde.
    Nun räumte ich mein Werkzeug ordentlich auf, um danach zur ersten Probefahrt zu starten.
    Bei der Probefahrt ließ sich die Doka nicht mehr als auf 80 beschleunigen und klebte an jeder noch so kleinen Steigung. Also wieder zurück und das Werkzeug wieder ausgepackt. Mein Gefühl sagte mir das es an der Einstellung Verstellhebel zur Verstellwelle liegen mußte. Also ganz forsch den Kühler wieder rausgeklappte, Rückhohlfeder und Gaszug ausgehängt und Verstellhebel losgeschraubt.
    Diesmal habe ich die Welle gleich um drei Zähne nach rechts verstellt. Etwas viel des guten mußte ich beim anlassen festellen da der Motor jetzt gleich auf Vollgas lief. Also habe ich die Welle nochmal um 2 Zähne nach links zurückgestellt. Jetzt lief er wieder ganz ruhig im Leerlauf und nahm gut Gas an.
    Dann habe ich wieder alles zusammengebaut,Werkzeug wegeräumt und auf zur nächsten Probefahrt. Jetzt rannte er wieder wie wild. Ich meine sogar fast das er elastischer als vor dem Dichtungsaustausch läuft.
    Ich hoffe das Ihr mir nicht böse seid wenn ich euch sage das ich echt stolz bin auf mich. Aber der Anfall von Eitelkeit ist spätestens Morgen vorbei.


    Wenn Ihr mal das Problem einer undichten ESP habt, traut euch ruhig ran. Es ist wirklich nicht so komplieziert wie es Bosch und VW uns glauben machen wollen.
    Und selbst wenn es dabei Probleme gibt die euch den Tränen nahe bringen, im Forum gibt es immer jemanden der Euch irgendwie helfen kann.
    So jetzt aber Gute Nacht
    Gruß Martin

    >Hast Du eventuell Bilder von den Arbeitsschritten gemacht?


    Nein, leider stand mir keine Digicam zur verfügung,


    Die meisten haben die ESP ganz ausgebaut um die Welle zu wechseln. Wenn es auch so geht, wäre das natürlich ein riesen Vorteil für die spätere Neu(Alt)einstellung.


    ausbauen muß man die ESP nun wirklich nicht dafür,


    >Wie sah eigentlich Deine Welle aus, eingelaufen?


    Die Welle war top in ordnung keine riefen und nix,


    Hat alles top geklappt, morgen schreibe ich es fürs Forum nochmal genau auf,
    vielleicht kann man es dann ja in die FAQ stellen


    >>Hier nochmal meinen dank an Ronni und Roman, Ihr seid sehr hilfbereite Kerlchen.


    Gruß Martin

    Hallo liebe T4 Gemeinde,
    meine Einspritzpumpe ist am Verstellhebel ( Gashebel ) Undicht.
    Da ich mal bei VW gelernt habe ( 1991 aber seit 92 aufem Bau ) werde ich es selbst lösen.
    Nachdem ich ich einschlägige Literatur studiert hatte, löste ich als erstes die Schrauben des Schloßträgers links und rechts jeweils zwei Schrauben. Da mir dabei jeweils eine Schraube pro Seite wegen Rost abgerissen war, werde ich das nächstemal vorher Kriechöl ranschmiern und eine Rauchen vor dem rausdrehen.Danach habe ich problemlos die Kühlereinheit nach vorne wegklappen können. Hochheben und nach vorne ziehen. Dann habe ich den Gaszug ausgehängt, diese gelingt am einfachsten wenn mann die Metallklammer auf dem verschluß, vom Gaszug weg, zur Seite abzieht. Dann konnte ich die Dieselrücklaufleitung ( bei mir der blaue schlauch) abschrauben. Dabei nicht vergessen das unterteil mit einem 17 Maulschlüssel zu kontern. Jetzt hatte ich freien zugang zum Verstellhebel. Bei diesem markierte ich den Schlitz in der Verstellwelle am Verstellhebel mit einem Schraubenzieher. Einfach ordentlich reinkratzen. Nun habe ich die Feder desselben ausgehängt die halteschraube gelöst den Verstellhebel abgehoben die obere Plastikscheibe, die Feder und die untere Plastikscheibe abgenommen. Dabei die Unterlegscheibe auf dem Verstellhebel nicht wegwerfen. Ich habe alles schön saubergemacht un zur seite gelegt. Nun kam die ganz gemeine Mengeneinstellschraube an die Reihe. Hier habe ich wieder die Schlitzstellung mit einem Schraubenzieher auf dem ESP Deckel markiert. Eigentlich ist überhaupt kein platz da um sie Rauszudrehen ( Umdrehungen mitzählen und aufschreiben ) aber mit der speziellen VW Fingerstellung ( vorher die Finger in jedem gelenk einmal durbrechen ) ging es dann doch irgendwie.
    Jetzt konnte ich die vier befestigungsschrauben des Deckels lösen und ihn vorsichtig anheben. Dabei ist zu beachten das man die Verstellwelle beim hochheben des Deckels vorsichtig zurückschiebt damit man sie nicht mit heraushebt. Bevor ich den deckel ganz abheben konnte mußte ich noch die Rückholfeder des Mengeneinstellmechanismuß aushaken. Dies gelang mir mit dem Spezial Federaushänger " Ferengi 5000 ", so nenne ich jetzt die Häckelnadel meiner Frau. Geht prima.
    Den Deckel habe jetzt abgenommen, natürlich habe ich alles vorher schön sauber gemacht.
    Bei der VAG Werkstatt hier in Bad Münder habe ich den kleinen Dichtsatz plus Führungshülse für 20 Euro bekommen. Als Serviceleistung ( also Umsonst ) pressen Sie mir morgen früh die Hülse raus und die neue rein.
    Daher kann ich morgen Nachmittag das ganze wieder zusammenbauen ( wenn meine Fingerbrüche bis dahin verheilt sind).
    Bitte drückt mir alle die Daumen das der Motor wieder so läuft wie vorher.
    Aber zur allergrößten Not und Schande könnte die feineinstellung auch die VAG machen.
    Morgen abend schreibe ich euch wie es geklappt hat.
    Hier nochmal meinen dank an Ronni und Roman, Ihr seid sehr hilfbereite Kerlchen.
    Schönen Gruß Martin

    >
    >Hallo,
    >nimm Scheiben aus dem Zubehör. ATE, Zimmermann, Textar etc sind alle Erstusrüsterqualität und unbedenklich verbaubar.
    >Und im zubehör entsprechend billiger, ebenso wie Beläge.
    >Ich Zahle im Zubehör für innenbelüftet ca 45 EUR
    >Gruß
    >Manfred


    Hallo Manfred,
    kannst Du mir vielleicht verraten in welchem Zubehörladen Du Deine Bremsscheiben kaufst?
    Bei ATU wollten Sie von mir 170,00 für innenbelüftete haben und für die Beläge 85,00.
    Wäre Dir sehr dankbar.
    Gruß Martin

    Hallo liebe T4 Gemeinde ( seid Ihr wirklich alle Lieb? ),
    bei meiner Doka 2,4l Diesel ( Motor AAB ) Tropft es aus der Dieselpumpe. Nach reichlich gucken mit der Taschenlampe meine ich das es unter der Feder rauskommt
    wo der Hebel zum Gasgeben dran ist. Der Fehler trat auf nachdem ich den Wagen seit langer Zeit mal wieder vollgetankt habe. Ist das irgendein schnell zu behebendes Problem oder habe ich ein neues entdeckt ?
    Vielleicht kann mir Irgendjemand von euch eine kleine Anleitung zur Problemlösung geben.
    Mein dank gilt dem wissenden. Beste Grüße Martin
    Ach ja, ich hab den Wagen erst mal Bergauf geparkt und ne Schüssel druntergestellt.

    Hallo liebe T4 Gemeinde ( Freaks ),
    ich habe in meinem T4 Doka eine Eberspächer Standheizung die mir so ein bißchen Kopfzerbrechen bereitet. Jetzt denk Ihr bestimmt ich Spinne bei dem Wetter mit ner Standheizung zu hadern, aber der nächste Winter kommt ja nun doch irgendwann mal.
    Also mein Problem:
    Ich habe keine Ahnung um welchen Typ von Standheizung es sich handelt, es waren beim Kauf des T4 keine Unterlagen dabei, auch die Fernbedienung fehlt mir( im Bediendisplay leuchtet diese kleine Antenne). Kann ich die Heizung trotzdem übers Bedienelement Steuern ? Wenn ja, wo fange ich am besten an nach dem Fehler zu suchen wenn die Heizung nichts tut nach dem Anschalten. Es ist weder eine Pumpe oder Lüfter oder Brenner zu hören. Es passiert einfach garnix.
    Dem/Der wissenden gilt mein Dank.
    Gruß Martin

    Hallo liebe T4 Gemeinde,
    kann mir jemand sagen wo ich eine Reparaturanleitung für eine Doka Bj. 93 2,4l Diesel bekommen kann.
    Auf der T4 Seite finde ich unter Büchern nur ziemlich allgemein gehaltene Literatur. Oder sind diese Bücher wie "jetzt helfe ich mir selbst"o.ä. ausreichend um den T4 so kennenzulernen das man ihn als Hobbyschrauber komplett zerlegen kann ?
    Mein Dank gilt dem/der wissenden schon im vorraus.
    Gruß Martin

    Hallo liebe T4 Gemeinde,
    kann mir jemand sagen wo ich eine Reparaturanleitung für eine Doka Bj. 93 2,4l Diesel bekommen kann.
    Auf der T4 Seite finde ich unter Büchern nur ziemlich allgemein gehaltene Literatur.
    Mein Dank gilt dem wissenden schon im vorraus.
    Gruß Martin

    >>Hallo T4 Freunde,
    >>vielleicht kann mir jemand die Bedeutung des folgenden Satzes aus meinem Fahrzeugschein ( Brief ) erläutern.
    >>( es geht um die Anhängelast )
    >>ZIFF. 28: 2000 ZUL. B. GES. GEW. DES ZUGES MAX. 4500 kg *
    >>Heißt das wenn ich die Ladefläche mit dem zulässigen Gesamtgewicht beladen habe ( 1129 kg ) kann ich einen Anhänger mit 4,5 t gesamtgewicht anhängen ?
    >>Danke schon mal
    >>mfg Martin
    >Hallo Martin,
    >das soll heißen
    >Zulässige Anhängelast 2000 Kg
    >Gesammtgewicht des Zuges heißt: wenn Dein T4 2700 KG tatsächlich wiegt darfst Du nur einen Anhänger mit einem tatsächlichen Gewicht von 1800 Kg ziehen.
    >Soll heißen Dein Anhänger und Dein T4 darf nicht mehr als 4500 Kg tatsächlich wiegen.
    >Es geht auch Anhängergewicht 2000 Kg und T4-Gewicht 2500 Kg = 4500 Kg tatsächliches Gewicht.
    >Und bedenke in Österreich Gesammtgewicht des Zuges über 3500 Kg mit Anhänger ist auf der Autobahn nur 60 KM/h erlaubt.
    >Du kannst aber glaub ich hier mal gelesen zu haben, das Zuggewicht auf 5000 Kg und die Anhängelast auf 2500 Kg erhöhen lassen.
    >Gruß
    >Bullytreter (Sektion Kohlenpott)
    >Der nie 60 fährt außer Berg hoch

    Hallo T4 Freunde,
    vielleicht kann mir jemand die Bedeutung des folgenden Satzes aus meinem Fahrzeugschein ( Brief ) erläutern.


    ( es geht um die Anhängelast )


    ZIFF. 28: 2000 ZUL. B. GES. GEW. DES ZUGES MAX. 4500 kg *


    Heißt das wenn ich die Ladefläche mit dem zulässigen Gesamtgewicht beladen habe ( 1129 kg ) kann ich einen Anhänger mit 4,5 t gesamtgewicht anhängen ?


    Danke schon mal
    mfg Martin

    Hallo liebe T4 Freaks,
    ich möchte bei meinem T4 2,4D DoKa 242000 km den Zahnriemen wechseln.
    Welche besonderheiten habe ich zu beachten ?


    Mein Plan sieht so aus:
    Alten Zahnriemen runter
    alte Spannrolle raus
    Neue Spannrolle rein
    Neuen Zahriemen rauf und spannen
    fertig


    Welchen Hersteller sollte ich für die Spannrolle/Zahnriemen wählen ?
    Sollte ich den Zahnriemen zur Dieselpumpe auch Tauschen ?


    Freundlichen Gruß Martin