Beiträge von asgaarn

    Danke für eure zahlreichen Antworten!


    Das Problem hat sich mittlerweile von selbst erledigt. Ich habe eine ganze Zeit lang immer direkt mit etwas (wirklich nur leicht!) Gas beim Start gezündet, da sprang er immer augenblicklich an und lief danach ruhig und rund.

    Mittlerweile gehts häufig auch ohne. Bilde mir ein, dass es mit zunehmender Temperatur besser wird ... Vielleicht doch irgendwo ein kleines Leck :/

    haben den wagen vor 2 jahren gekauft und seitdem diesen filter nicht gewechselt / wechseln lassen

    Und davor ?

    Ich würde da mal ansetzen und das als erstes machen.

    Davor kann ich dir leider nicht sagen :/


    Gut, fang ich da mal an ...


    Grundsätzlich brauch der Motor ja nur Luft und Kraftstoff ... wat anderes kann es ja eigentlich nicht sein .. :wall:

    Moin


    Mein T4 hat seit einiger Zeit Startprobleme wie folgt:


    Glüht vor, Anlasser reißt an, Motor springt für 1 Sekunde sofort an, geht sofort wieder aus. Danach ist mehrfaches juckeln und drehen notwendig in Kombination mit Spielen am Gaspedal. Wenn er sich dann irgendwann kriegt und anspringt, muss ich auf Vollgas bleiben, sonst geht er sofort wieder aus. 2-3 Sekunden Vollgass reichen und er dreht wieder normal, ich kann die Pedale entlasten und der Motor schnurrt wie ne Katze.


    Problem bestand anfänglich nur beim längeren Stehen, kaltem Motor.

    Letzt hatte er die Macken auch bei warmen Motor.


    Batterie ist nagelneu

    ZR wurde gewechselt und Förderbeginn entsprechend eingestellt (Problem bestand aber schon vorher)

    Sehe in der Dieselleitung beim anreißen keine Luft.


    Habt ihr Ideen?


    mfG

    Sinkt denn der Kühlmittelstand?

    Beliebte Stellen sind sowohl die Klemmschellen, die über die Jahre weniger Anpressdruck erzeugen als auch die Flansche, die feine Haarrisse bekommen können - gerne genommen ist hier der Kühlmittelflansch rechtsseitig vor dem Block 😉.

    Dadurch entstehen - häufig dann, wenn der Motor Temperaturwechsel macht, kleine Leckagen, die bei Warmwerden und Abkühlen zu leichten Kühlwasserverlusten führen. Es riecht dann leicht nach Kühlmittel und an den betreffenden Stellen bilden sich weiße Ränder und Flecken.

    Bei einem knapp 30 Jahre alten Fahrzeug würde ich das typischerweise erwarten.

    Ja, ein klein wenig Verlust ist da ... läuft das Kühlsystem auch übern Ölfilter? Da ist das nämlich frisch feucht drunter, Ölverlust ist nicht zu verzeichnen.

    Öl ist der zweitbeste Schutz gegen Rost.

    Besser ist nur Lack.

    Gut zu wissen :/


    Bevor ich jetzt einen neuen Fred aufmache, beim Stehen nach langer Fahrt oder beim ausmachen nach langer Fahrt riecht der Motor nach Kühlmittel ... Keine Anzeichen von defekter ZKD, Kühlmittel ist absolut rein, ohne Druck bei kaltem Motor, Öl ist rein und sauber, kein weißer Schaum oder dergleichen.

    Könnte der Geruch dadurch entstehen, dass irgendwo im Motor ein minimales Leck ist und Kühlmittel auf heiße Stellen tropft und diesen Geruch erzeugt? - Oder noch anders, ist das vllt sogar bei einem Auto von '94 normal ? :oops:

    Moin Leute!
    Unser Camper hat vom Vorbesitzer hinten zwei Gelbatterien, welche per Solar geladen werden und die Endabnehmer im Camping-Ausbau versorgen (Kühlschrank, Wasserpumpe, etc.). Leider wurden nie Steckdosen (USB oder 12V) angeschlossen. Das möchte ich jetzt nachholen und habe mir dafür ein einfaches Panel mit einem Schalter, einer Anzeige, 2 USB-Anschlüssen und einem 12V Anschluss gekauft.

    Kann ich dieses Panel "einfach" an die Batterien anschließen (mit zwischengesetzter Sicherung) oder muss ich in diesem Kreis dann auch noch einen Tiefenentladeschutz einbauen?

    Hätte auch noch ein Kontrollpanel mit einem Hauptschalter. Macht es mehr Sinn von da aus zu gehen?


    mfG

    Moin Leute!


    Also bei mir kam nichts raus. Das "Problem" besteht immer noch ... habe mich nur - wie mit so manch einem Geräusch beim T4 - einfach dran gewöhnt ... Motorwanne sieht allerdings sehr mitgenommen aus. Recht rostig und auch nicht mehr mit Original-Schrauben angebracht, demnach könnte es also auch hinkommen.


    @JackGt - Welche Schrauben keinst du denn genau ?

    Joa .. also wie schon erwähnt, habe ich 2 linke Hände und größtenteils gefährliches Halbwissen (perfekte Voraussetzungen für einen T4-Fahrer).

    Heute kommt er nochmal zum Check in die Werkstatt zurück. Die Motorenwerte nach dem Fahren auf Hochtouren sind von der gemessenen Hitze ok. Der Abgaskrümmer wird enorm heiß, aber das soll wohl so. Der Motorblock selbst hat an verschiedenen Stellen um die 90°, obwohl die Nadel im Cockpit 110° anzeigt.

    Vermutung der Werkstatt liegt auch bei Thermostat oder Temperaturgeber defekt.


    Könnte bei einer kalten Lötstelle (was ja bei dem Modell typisch ist) im KI der Zeiger auch nach oben gehen oder hat die kaputte/kalte Lötstelle den einzigen Effekt, dass die Instrumentenzeiger nach unten fallen?

    Naja, bei knapp 240 tkm könnte auch einfach der Thermostat langsam aufgeben.


    Wird der große Kühlerkreislauf denn überhaupt (voll) geöffnet?

    Woran sehe ich das? Mein einziger Anhaltspunkt bisher waren die Lüfter vorne. Wenn die angehen, so ist der große Kreislauf in Gange .... dachte ich zumindest immer.



    btw, ich hab nach einer Fahrt letzt mal mit einem Infrarot-Thermometer im Motorraum geschaut, wie dort so die Temperaturen sind. Mal völlig ohne Ahnung überall raufgeleuchtet und da war im Schnitt alles so bei 80-95°. Ausgleichsbehälter von außen ca. 85° (von innen aufs reine Kühlmittel messen geht ja schlecht bei heißem Motor :P) ... das war nach einer Fahrt, wo permanent 110° angezeigt wurden.

    Eine Stelle habe ich aber gefunden, wo das Thermometer tatsächlich 107 Grad angezeigt hat. Ich gehe mal kurz raus und mach ein Bild.

    Ja, die Wasserpumpe wurde mitgemacht. Ich habe auch absolutes Vertrauen in die Werkstatt, werde Montag auch direkt anrufen und mal hören was die dazu sagen, aber meine Neugier ließ mich nicht los, deswegen der Post.


    Tatsächlich habe ich die Verstelleinheit ausgebaut und die Lamellen manuell auf Maximalposition gestellt. Dabei ist mir aufgefallen, dass die in Fahrtrichtung linke Lüfterlamelle sehr schwergängig ging, so schwer sogar, dass ich vermute, die Verstelleinheit hats nicht hinbekommen, die Teile zu öffnen. Dadurch wurde ja dann logischerweise auch die rechte Lamelle gesperrt, da die ja im Verbund geöffnet und geschlossen werden.

    Dachte auch, dass ich den Fehler damit gefunden und beseitigt hätte.

    Probefahrt ergab, dass der Motor genauso schnell heiß wird und auch auf 100/110 hoch geht, aber im Stadtverkehr schneller auf 90 runterkühlt.

    Wie genau das jetzt wieder im Zusammenhang steht, verstehe ich auch nicht.

    Und da der Bus auch immer noch bei Landstraße auf 100/110 hochgeht, denke ich mal, dass es das nicht war und vllt doch eher ein anderes Problem vorliegt.


    Wie genau würde sich das "nicht-entflüften" denn äußern? Genauso, wie ich es als Symptom beschrieben habe?


    mfG

    Moin Leute,


    seit dem Zahnriemenwechsel bei unserem AAB, Bjr. 94, läuft der Bus relativ schnell warm und dann quasi permanent auf 110 Grad. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein Normalzustand sein sollte xD


    Wasserpumpe und Thermostat scheinen zu laufen (soweit ich das feststellen konnte), die Lüfter springen auch irgendwann an. Nur bin ich mir unsicher mit den Lamellen am Lüfter, ob die richtig öffnen. Jetzt hab ich gestern gelesen, dass man die - rein theoretisch - auch manuell öffnen kann und dann auf der Offen-Stellung belässt.


    Dazu 2 Fragen:

    - Löse ich dafür gem. T4-Wiki nur die besagte Schraube an der Verstelleinheit und stelle die Lamellen auf Maximum, Schraube wieder fest?

    - Muss bei einem ZR-Wechsel die Lüfterfront ausgebaut werden (des Platzes wegen) und könnte dabei oder beim Einbau irgendein Missgeschick passiert sein, was sich jetzt negativ auf den Öffnungsmechanismus auswirkt?


    MfG