Beiträge von Harald_Camper

    Hallo Michael,


    das Vergnügen habe ich hinter mir.
    Eigentlich ist das eine Arbeit, bei der alle Teile ausgebaut auf der Werkbank mit Hilfe eines Schraubstockes o.ä. eingepresst werden müssten.


    (Man beachte die netten Bilder der AUSGEBAUTEN Getriebe bei Wiki: So sieht es natürlich im Motorraum bei meinem AAC nicht aus, es ist alles so montiert, damit man auch ja nicht vernünftig arbeiten kann ;) )


    Soll heissen:
    Es ist eine tierische Fummelei, zumal eine sehr hohe Kraft erforderlich ist.
    Ohne Hilfsmittel undenkbar.


    Ich habe die Reparatur allerdings auch auf der Straße im eingebauten Zustand durchgeführt. Du solltest Dich auf eine längere Prozedur einrichten.


    Ich kann leider nur ungefähr beschreiben, wie ich es damals (nach stundenlangem :( rumprobieren) hinbekommen habe.


    Ich habe eine langes Vierkantrohr (20mm x 20mm x 1000mm) verwendet.


    Zunächst den Lagerbock v. Gegenlager abschrauben.
    Dann mit geeigneten Holzklötzchen an geeigneter Fläche (VORSICHT, nichts beschädigen)abstützen und mit dem Rohr hebeln. Du wirst wahrscheinlich eine Weile fummeln, bis Du eine Position gefunden hast,


    -in der das Rohr beweglich ist,
    - die Klötze sich an robusten Bauteilen abstützen
    - der Hebelweg ausreicht um das Ganze einzudrücken
    - etc.
    ...


    Also, genau hinsehen, überlegen damit nichts beschädigt wird, denn wenn Du mit einem so langem Rohr hebelst entstehen enorme Kräfte !


    Viel Erfolg


    Harald



    [quote]Kann mir mal jemand sagen,wie ich das am besten anstelle,hab eine neue
    Buchse am Gegenlager reingemacht und bekomme nun die Wählstange nicht mehr
    rein,ist auch nicht wirklich ein Ansatzpunkt zum Hebeln da
    Gruss Michael

    ... na klar,
    das Prinzip wende ich seit langem zu Hause an.
    Anstelle der üblichen Installation mit 1,5^2-Leitungen verwende ich
    (insbesondere für die hochstromigen Verbraucher wie Mikrowelle, Waschmaschine usw.) nur noch Klingeldraht !
    Und siehe da:


    Der Verbrauch hat sich deutlich gesenkt.


    (! Achtung im Interesse der allgemeinen Sicherheit und Ordnung. Es handelt sich hierbei nur einen satirischen Beitrag, von dessen Durchführung dringend abgeraten wird !)

    --->


    Dies sollte man eben bei der Diskussion nicht unter den Tisch fallen lassen.
    Bei allen Berechnungen von Streck- und Dehngrenzen bei den hier mit Toleranzen der Reibwerte v. 20 % argumentiert wird sieht das hier nämlich etwas anders aus.


    Fallbeispiel:
    Festsitzende Radmutter T4
    Gelöst mit 1 Person ca. 80kg=800Nm Rohrverlängerung ca 2M
    Drehmoment zum Lösen dürfte also so (mit Wippen !) zwischen 1000Nm und 2000Nm
    gelegen haben...
    Die Schraube und die Nabe hält das aus !


    Ich behaupte ja nicht, dass die Schraube durch das Ölen fester sitzt, aber
    die praxirelevanten Nachteile (und das das Festsitzen der Schrauben einer ist, wird wohl keiner bestreiten wollen!) sind durch das Nichtfetten
    um Größenordnungen größer.
    An die, die gegen das Fetten sind:
    Werft Ihr denn jedesmal Eure gelösten Radmuttern / Radschrauben weg, wenn sich diese nur mit einem Rohr lösen lassen ?
    Müsste man ja tun, weil das Material eigentlich nicht für diese Belastung ausgelegt ist.
    Die Dinger scheinen aber (keine genauen Werte bekannt) anständig überdimensioniert zu sein, denn das die soetwas aushalten ist schon beeindruckend.
    20% Prozent Toleranz hört sich ja esteinmal viel an, ich denke aber da gehen
    so viele verschiedene Parameter ein, dass die gesamte Anordnung so oder so
    deutlich überdimensioniert ist.
    z.B. die Beschaffenheit der Felge an der Stelle, an der die Schraube aufliegt:
    neu, glatt / rauh, rostig ...usw.
    Berücksichtigt Ihr dies beim Anziehen der Schrauben ?



    Also man muss eben abwägen, ob man durch die Verschlechterung durch das Fetten
    (die ist ja vorhanden nur meiner Meinung nach letztendlich nicht praxisrelevant) in Kauf nimmt und damit ggf. größeren Schäden und Problemen
    vorbeugt...


    Gruss
    Harald_Camper

    Hallo,


    auch wenn immer wieder schnell ohne Hintergrundwissen
    von gefährlichem Blödsinn usw. geredet wird,
    ändert das nichts an den physikalischen / technischen Tatsachen.


    Ein wie an der Felge verwendetes Gewinde ist selbsthemmend.
    Würde diese Eigenschaft verloren gehen, nur weil dort ein Tropfen Öl
    zu Anwendung käme, wäre dies eine katastrophale Fehlentwicklung.
    Ist es aber nicht, der Grund liegt nämlich in der recht geringen
    Steigung dieser Schrauben.
    Ein schwergängiges Gewinde führt (wie unten auch erwähnt) bei gleichem Anzugsmoment sogar zu einer geringeren Anpresskraft der Felge.


    Ich möchte nicht wissen, wie viele Gewinde durch fehlende Schmierung insbesondere an dieser Stelle zerstört wurden und noch viel schlimmer unbemerkt mit beschädigten Gewinden umherfahren !
    (Habe selbst solche aus einer "Werkstatt" entlassenen Gewinde gesehen...)


    Der Extremfall ist ein schwergängiges Gewinde, bei dem beim vorgeschriebenem
    Anzugsmoment der Schraubenkopf noch nicht mal auf der Felge aufliegt !
    Wird so etwas nicht bemerkt kann es gefährlich werden.
    (Ist zwar recht unwahrscheinlich, da vorher ja eine Schraube im Gewinde eingeschraubt war, ist die neue aber etwas länger als die alte, die ohnehin mit einem mörderischem Drehmoment eingeschraubt wurde, kann das vorkommen, habe ich selbst gesehen.)


    Mit sind ebenfalls Fachleute (Maschinenbauingenieur, Schlosser etc. die es
    ebenfalls so halten: Die Schrauben gehören gefettet !)



    Vielleicht lässt sich ja der ein oder andere durch ARGUMENTE überzeugen...



    Gruss


    Harald






    [quote]Nach wie vor hält sich das Gerücht, dass gefettete Schrauben sich schneller
    lösen würden als andere. Das ist falsch und durch nichts zu begründen.
    Das Risiko dabei ist viel mehr, dass man evtl. die (Leichtmetall)Felge
    beschädigt, NICHT aber, dass man die Bolzen verliert!!!


    Eine Schraubverbindung 'hält' durch die Pressung (auch Vorspannkraft oder
    Klemmug genannt) zwischen den verspannten Bauteilen. Mit einer
    geschmierten Schraubverbindung erhöht sich bei gleichem Drehmoment diese
    Pressung.


    Mein Vater (Maschinenbauingenieur und vorher ausgebildeter Schlosser) hat
    immer jede Radmutter geschmiert und tut dies auch heute noch. Ein wenig Öl
    oder Fett auf die Schraube oder Kupferpaste, so halte ich es auch.
    Niemals ist dabei an unseren oder am durch ihn als technischen Leiter
    betreuten Fuhrpark eine Radmutter / Radbolzen verloren gegangen.
    Natürlich sollten die Gewinde sauber und in entsprechendem Zustand sein.


    Ich weiß, dass einige das hier anders sehen, ob es davon richtiger wird
    ist eine andere Frage.


    Davon ab dürften die Unterschied zum Schluß marginal sein!


    Gruß


    Mat.


    PS: Und wer einen Schraubenkopf rund dreht, der sollte sich mal passendes
    Werkzeug zulegen, nämlich welches, das die Kraft auf die Flanken des
    Schraubenkopfes verteilt, nicht die Ecken der Schraube belastet.


    PPS: Das Thema ist hier ja fast so beliebt wie 'Frontbügel'... .

    Hallo Leute,


    zunächst zum Thema Fetten der Schrauben bzw. Behandlung mit Kupferspaste.
    Das ist natürlich eine gute Idee. Dann bekommt man die Dinger auch wieder
    auf (nach dem Kauf v. T4 ca. 2m Verlängerung und gib Ihm bis das Rohr krumm ist, gerade so geschafft.).
    Das Gerücht, das das Einfetten der Radmuttern zum Lösen der Muttern führt, ist natürlich der größte Schwachsinn den man sich vorstellen kann...
    (wenn das wirklich so wäre, müsste sich der T4 selbst zerlegen)


    Zum 12V -Schlagschrauber.


    Ich habe so ein Billig-Ding von äääh ich glaube PLUS gekauft.
    Der hat spielend die mit zuvor 130Nm angezogene Radmutter aufbekommen.
    (Ob das Ding das 2m lange Rohr ersetzen kann weiss ich nicht ;-)) ,wohl er nicht)


    Über die Haltbarkeit kann ich keine Aussage machen.
    Ist natürlich definitiv nichts für kommerziellen Einsatz, aber wenn du 2x mal im Jahr Reifen wechselst oder kleinere Arbeiten am Auto erledigst ist das vielleicht nicht verkehrt.


    Wenn die Schrauben gelöst sind übernimmt mein Akkuschrauber mit Adapter auf 1/2"


    Viel Erfolg


    Harald

    Hallo,


    ich gehe davon aus, dass Du den AAC 2,0L Benzin meinst.


    Soweit mir bekannt, wurden (leider) verschiedene Steuergeräte selbst
    in den ersten Baujahren verbaut.


    Es muss defnitiv das richtige Steuergerät verbaut werden, sonst
    geht es nicht (evtl. sogar Schaden am Fahrzeug).


    Es hängt von diversen Parametern ab, welches Steuergerät verbaut wurde,
    wie, Baujahr, KAT?, Fahrgestellnummer.


    Schreib mir mal eine E-Mail, evtl. kann ich weiterhelfen.


    Die SG vom 2,5L Benziner passen nicht !


    Du schreibst, dass eine Identifikation anhand der Teilenummer n. möglich sei, da diese nicht mehr am Gehäuse angberacht sei. Hast Du das SG schon ausgebaut ? Evtl. ist der Aufkleber verdeckt.




    Gruss


    Harald

    Hi,


    danke für die Info.
    Die Kraftstoffpumpe war definitiv defekt.
    Das Relais ist i.O. .


    Werde in den nächsten Tagen neuen Kraftstoffdruckregler (+ Kraftstofffilter) bekommen.
    Nach Einbau werde ich mal berichten.



    Kaltstart und Leerlaufventil also doch als Ursache möglich ?
    Wahrscheinlich schwerlich zu testen, werde mal sehen, ob ich die ggf. gebraucht bekomme.


    zum Kaltstartventil:
    Wenn man da den Vorlauf abmacht und entsprechend verschliesst, dürfte zumindest in die vorgesehene Richtung (also in den Ansaugtrakt rein) nichts mehr gelangen ? Evtl. merkt man dann sogar, dass es nicht mehr dichtist ?


    zum Leerlaufventil:
    Auch da Beeinträchtigung bei höherer Drehzahl möglich ?
    Wirkungsweise ?

    Werde mich auch nochmal dem AKF-Ventil zuwenden.
    Wie könnte da die Wirkungsweise in einem Fehlerfalle sein ?


    Bzgl. Notprogramm
    Was meinst Du mit Grundstellung ?


    zu Hallgeber + Zündverteiler
    Zündverteiler wurde schon mal erneuert, Hallgeber schätze ich nicht, da der Motor nur unrund läuft und eigentlich nicht gänzlich ausgeht (was bei def. Hallgeber wohl meistens passiert)



    Vielen Dank für die Infos

    Hallo Leute,


    bin über die Feiertage mit meinem T4, EZ 02/1992 Motortyp AAC 2,0E , ca 140Tkm, Verbrauch ca. 12L
    in Schweden gewesen.


    Vorweg: B-Liste wurde bei diesem Fahrzeug schon fast vollständig abgearbeitet !



    Der Wagen hat schon desöfteren Ruckelprobleme gehabt, die sich allerdings nicht zu drastisch ausgewirkt haben, der Wagen lief immer noch weiter.
    (Einmal jedoch hat es schon zuvor eine Situation gegeben, in der das Fahrzeug extrem bescheiden lief, im Stand extrem unruhig, nicht möglich anzufahren (keine Kraft) , danach Kerzen verrußt, Kerzen geputzt weitergefahren kein Problem, nach ein paar Kilometern Motor während der Fahrt aus / oder keine Kraft, dann angehalten Wagen neu gestartet, alles ok).


    Man hat häufig das Gefühl, dass er in einem bestimmten Bereich nicht richtig säuber läuft, aber ansonsten läuft er doch (bis auf oben) problemlos.


    Nun in Schweden:
    Fahrzeug geht während der Fahrt aus, lässt sich nach einiger Zeit zwar wieder starten, kann nur kurze Strecke bis Tankstelle fahren , keine Starten mehr möglich.


    Nun bis Nachbarort von FeWo abgeschleppt , dann eigene Fehlerdiagnose (hatte ja Unterlagen zum Fahrzeug mit) mit Hilfe von Testkabel usw. :
    Benzinpumpe defekt (nachdem Ausbau ging sie zwar wieder, aber das ist ja kein seltenes Fehlerbild...)


    Neue Benzinpumpe beschafft , sauteuer ca. 400 Euro (ist auch der Deutsche VW-Originalpreis ! (war allerdings in Bosch-Originalverpackung).
    Dabei vorne am Vorlauf Leitung losgenommen und Benzimpumpe in Gang gesetzt,
    Benzinfilter scheint nicht verschlossen zu sein)



    Nach Einbau, Fahrzeug lässt sich starten, zunächst keine Probleme.
    Dann wieder ruckeln (aber nicht ausgehen).


    Habe dann den zweipoligen Stecker für Motortemperatursensor (Digifant) gezogen ,um ins Notlaufprogramm zu kommen, siehe da. läuft (mit erhöhter Leerlaufdrehzahl) problemlos.


    Dann jedoch nach längerer Fahrstrecke: wieder Ruckeln.


    Also Motortempsensor wieder aufgesteckt, nun läuft er wieder rund....!


    Das verstehe einer.


    Nun 600 km zurückgefahren, absolut ohne Probleme.


    Nun meine Fragen.


    1) Bei Demontage des Schlingerbottichs im Tank sind mit 6 Stck Gummipuffer aufgefallen die durch den Kraftstoff schon arg angegriffen sind.
    Wo bekomme ich die Dinger her ?? Keine Teilenumme bisher irgendwo ermitteln können !


    2) Welche Sensoren werden im Notlaufprogramm des AAC ignoriert ?
    Was passiert sonst noch besonderes im Notlauf ?


    3) Was könnte sonst noch zum Ruckeln führen ? Als nächstes werde ich noch den Kraftstofffilter und den Kraftstoffdruckregler tauschen. Was ist bei defektem AKF-Ventil ? (Ich denke Kaltstart und Leerlaufventil können es nicht sein, ODER ?


    Ich hoffe, ihr habt noch einige Ideen, die evtl. noch nicht in der B-Liste enthalten sind.


    Gruss


    Harald

    Hi,


    zu dem Schalter kann ich nichts sagen.
    Werde aber skeptisch wenn ich höre, dass Du eine zweite Batterie
    auf diese Art und Weise zur Starthilfe parallel schalten möchtest.
    Ich gehe davon aus, dass Du vorhast mit dem Schalter ein entsprechendes Relais / Schütz zu schalten ?!
    Aber auch das möchte entsprechend dimensioniert sein....
    Solch ein olles Relais, welches häufig als Trennrelais verwendet wird (und da eigentlich schon nix taugt) dürfte bei diesem Anwendungsfall (insbesondere beim Diesel !) regelrecht wegglühen (und mit dem Starten wird es dann auch nichts).
    Wofür die Starthilfe ?
    Wenn die Batterien i.O. sind und die Anlage durchdacht ist (also alle in Frage kommenden Verbraucher nur aus der Zweitbatterie versorgt werden) ist das m.E. auch garnicht erforderlich...


    (Also nur vorweg: Ich möchte nicht behaupten, dass das bei entsprechender Dimensionierung nicht möglich ist - ob der Aufwand sich lohnt musst Du selbst entscheiden, nur bitte vorher schlau machen, welche Ströme dabei auftreten können, Stichwort Ausgleichsströme zwischen den Starterbatterien, Anlasserstrom.)


    Gruss


    Harald_Camper




    [quote]Hallo,


    kann mir mal jemand ein Bild von dem Schalter machen, während er leuchtet?
    :)


    Das ganze natürlich im eingebauten Zustand :)


    Ich suche einen Schalter, mit dem ich mir durch die 2. Batterie Starthilfe
    geben kann! Da kommt mir dieser mit einem Plus drauf gerade recht:-D


    mlf_image560.jpg


    Zusatzlich will ich mit diesem hier vorwählen können, ob das Gebläse des
    Zuheizers für die Frontscheibe und den Fahrgastraum laufen sollen, oder
    eben nicht! :D


    mlf_image561.jpg

    ... nach einem defekten Anlasser an.
    da bestehen folgende Möglichkeiten:
    -Lager festgefressen
    -Wicklungsschluss
    - ...?



    Also, wie schon hier jemand geschrieben erstmal Massekabel + Verbindung testen.
    Wird es aber verm. nicht sein.
    Ein Test wäre, den Anlasser auszubauen und im ausgebauten Zustand
    UNTER BEACHTUNG ALLER MÖGLCICHEN SICHERHEITSREGELN
    (Leitung fest anschliessen, Anlasser einspannen, bzw. von 2 Person festhalten lassen LEITUNGEN ISOLIEREN)
    mit Hilfe der ausgebauten Starterbatterie zu testen.
    Sollte das Ding dann nur sehr langsam drehen, schnell heiss werden etc. (Geräusche) liegt es wohl am Anlasser.
    (Die gibt es teilweise auch neu sehr sehr günstig bei Ebay, möglicherweise günstiger und sinnvoller ale Eigenreparatur)


    Viel Erfolg


    Harald


    Nochmals kurz zur Vorgehensweise:
    - GEIGNETE Kabelquerschnitte verwenden ( Masse, +)
    - Masse, Dauerplus fest anschliessen
    -Schaltkontakt mit dünneren Querschnitt (vielleicht) 2,5mm^2 am Anlasser fest anschliessen und dann (als Zündschlossersatz) direkt und "satt" auf Pluspol der Batterie halten


    DAS GANZE NUR DURCHFÜHREN WENN MAN WEISS WAS MAN TUT UND VORHER ALLES VERSTANDEN HAT !
    LIEBER ZWEIMAL FRAGEN, ALS EVTL. SACHSCHADEN BZW. SCHLIMMER PERSONENSCHADEN ANZURICHTEN
    STARTERBATTERIE= SCHWEFELSÄURE
    = WASSERSTOFF + SAUERSTOFF = EXPLOSIV
    = EXTREM HOHE KURZSCHLUSSSTRÖME BIS 1000 A !





    [quote]neue Batterie hat ca. 13 Volt aber der Anlasser dreht nur sehr langsam und
    Kabel werden sehr heiss.
    T4 ACV Bj. 97 Was kann man machen??


    Dane für die Antworten!!!

    ...Antwort, ich habe es fast genauso gemacht, allerdings ohne die Antworten vorher gelesen zu haben ;-))


    Die Birne habe ich gewechselt, nun leuchtet es auch wieder schön.
    Man fragt sich wirklich ob die bei VW noch "sauber ticken" .
    Eine komplette Blende mit Lichtleiter wegwerfen zu müssen, nur weil (und das ist ja bei der Glühlampentechnik vorprogrammiert) eine Lampe ihren Geist aufgibt....


    Man zweifelt ja wirklich an sich selbst, wenn man das Ding dreht und wendet und versucht herauszubekommen wie es geht :-((




    Gruss


    Harald





    [quote]Servus,


    ich geh jetzt mal davon aus, daß die Blende mit den 3 Schiebern (da hab
    ich das schon gemacht) weitestgehend identisch ist mit der 2 Schieber
    Ausführung.


    Die Mechanik ist übrigens nicht mit der Blende verbunden.


    Abziehen würde ich die Schieber mit einem stück Schnur, daß man unter die
    Hebel fädelt und dann einfach diese damit rauszieht. Damit vermeidet man
    Beschädigungen durch die Zange. Die sitzen doch oft recht fest.
    Den Drehknopf bekommt man meist mite einem stabielen Taschenmesser oder
    ähnlichem als Hilfsmittel ganz gut ab. Ziehen und hebeln gleichzeitig.
    Dabei natürlich nicht abrutschen und nur flächig belasten, sonst gibts
    Macken. :D
    Die Blende selber sitzt meist nicht besonders fest und geht gut raus.
    Anschließend mit Messer, Schraubenzieher und änhlichem die weiße
    Plastikrückwand abhebeln, der Kleber ist recht spröde und das geht ganz
    gut.
    Jetzt kann man den Lampenträger nach vorne herausziehen.
    Lampenanschlußdrähte mit scharfem Messer direkt unter dem Lampenträger
    abschneiden und die Anschlussfahnen herausziehen. Jetzt die Lampe nach
    vorne rausdrücken.
    Neue Lampe umgekehrt wieder einbauen, Anschlussfahnen reindrücken und
    Lampe justieren. Die muss einige mm vorne rausschauen, sonst wird er
    Lichtleiter nicht ordentlich angestrahlt. Aber nicht soweit, daß dieser
    später verbrannt wird.
    Jetzt die Anschlüsse anlöten und etwas mit einer Feile verputzen, damit
    das beim Einbau in die Rückwand nicht allzuarg klemmt.
    Dann muss das nur noch verklebt werden und gut.


    Nächste Tage gibts das mit Bildern in der WIKI, sobald Udo das eingepflegt
    hat. Habs grad hochgeladen.


    MfG Thomas

    da die Hebel der Heizungsregulierung nur aufgeclipst sind.
    Also keine Hemmungen, mit eine rZange gehen die runter, man macht nix kaputt.
    Aber wie komme ich an die (Glüh-?)Lampe ran, die in die Blende eingabaut ist ??
    Sieht fast so aus, als ob man das Teil wegwerfen soll, wenn das Leuchtmittel defekt ist.


    Wer hat einen Tipp ?


    Gruss


    Harald




    [quote]Hallo,


    wie bekomme ich den Schalter links im Bild ausgebaut, bzw. Schalter mit
    Blende ?


    http://213.239.212.66/wiki/Bil…Geblaese_E9_Bild_1991.jpg


    Erschwerend kommt möglicherweise hinzu, dass das ganze Gelumpe mit den
    Bowdenzügen für die Heizungsregulierung mit dranhängt.


    Gruss


    Harald

    ... welche Ursachen zum "Jiepeln" und "Quietschen" führen können.


    Ich habe das Problem auf der Beifahrerseite, sowohl bei der Vordertür wie auch bei der Schiebetür.
    Es könnte von den Gummis kommen, bin mir aber nicht sicher.
    Bei fahren auf Fahrbahnen mit geringer Welligkeit "jiepelt" es schon.


    Echt nervig.


    Also bitte noch einmal die "äussere" Behandlung der Gummis beschreiben, bzw. was könnte in der Tür dazu führen ?


    - Schloss ?
    - Schliessmechanismus (Stange ?)
    - Kunstoffinnenverkleidung der Tür auf Metall ?
    - ... ??


    Vielen Dank und Grüsse