Beiträge von steha

    Hallo liebe Gemeinde,


    heute morgen bei Kaffee und Zigarette ist mir die Idee gekommen, ob es nicht möglich wäre, die Powerstation wie eine 2. Batterie über die Lichtmaschine während der Fahrt zu laden.


    Leider habe ich von Elektrik überhaupt keine Ahnung und wäre hier auf eure Hilfe angewiesen, ob das theoretisch/technisch überhaupt möglich wäre. Als Ladungseingang könnte man die 12V Input Buchse nutzen. Da die EB55 über ein BMS verfügt, stelle ich mir z.B. die Frage, ob dann ein Trennrelaise/Laderegler vorgeschaltet werden muss. Evtl. schon mal eine dumme Frage, aber sie zeigt, das ich davon keine Ahnung habe :cheer: Wäre also für jede konstruktive Idee dankbar :thumbup:

    Mit Sicherheit irgend eins dieser Teile :) Evtl. Numero 11 oder 15.


    Nummer 15 habe ich letztens noch bei VW Classic Parts bestellt.... mh oder war es bei nem VW Händler vor Ort, der es aus dem Zentrallager in München beschaffen konnte. Sorry ist schon länger her.



    Screenshot 2023-08-15 184313.png


    Aber welches Teil du genau meinst wär schon hilfreich.

    Hier mal der Link vom Teilekatalog: https://volkswagen.catalogs-parts.com/#{client:1;page:models;lang:de;region:rdw}

    Und dann unter Transporter je nach BJ.

    So, Bus war mal wieder in der Werkstatt, nachdem ich mal das Kupplungsseil kontrolliert habe. Passte alles. Werkstatt hat mal wieder nix gefunden, obwohl er bei der gemeinsamen Probefahrt echt grauselig gequitscht hat.


    Jetzt konnte ich feststellen, das bei der momentanen Wetterlage (deutlich unter 25°) die Geräusche weg sind. Erst einmal gut aber trotzdem beunruhigend. Während der Recherche habe ich irgendwo gelesen, dass die Schraube der Riemenscheiben eine Dehnschraube ist :/ Was ja evtl. erklären könnte, das die Geräusche erst bei höheren Temperaturen auftraten und sie dadurch in Unwucht gerät, oder? Steh echt auf dem Schlauch. Kann es daran liegen?


    Sonst habe ich die Aufnahme noch einem echten Fachmann vorgespielt. Motoraufhängung = ausgeschlossen sitz fest drin, Radlager = er hat in 40 Jahren bei vielleicht 10-15 Bussen diese tauschen müssen. Sonst leider auch keine Ideen. Hilfe

    Hallo und Willkommen,


    meiner sah in den Ecken wesentlich schlimmer aus. Und nachdem die Scheibe draussen war, wär ich beinah in Ohnmacht gefallen.


    Mein Tip: Teilkasko abschliessen, Werkstatt suchen und über Steinschlagschaden Windschutzscheibe austauschen. Mit der Werkstatt, am besten Karroseriebauer, den Rest im Zuge des Kaskoschaden mitmachen lassen und separat nur für Rostbeseitigung und Versiegelung eine Rechnung erstellen lassen. Hat bei mir knapp 500€ gekosten plus SB Teilkasko und jetzt sollte für die nächsten 20 Jahre alles gut sein. Naja was zumindest die Windschutzscheibe betrifft ;)



    IMG_6817.jpg


    IMG_6816.jpg

    Hallo liebe Gemeinde,


    so langsam bin ich/ sind wir am verzweifeln. Seit einiger Zeit sind die in der zip-Datei zu hörenden Geräusche dafür verantwortlich, vom T4 Glauben abzufallen X(


    Sowohl ich, als auch meine Werkstatt finden nicht die Ursache dafür. Alles gecheckt. Vorder- und Hinterradbremse, Bremsbacken, Bremssattel, Bremsbelege, Seil Hinterradbremse, Trommelbremse auseinander genommen, Radlager, Aufhängung. Alles freilaufend bzw nicht ausgeschlagen.


    Meiner, wohl inzwischen festgefahrenen, Meinung nach muss dieses Geräusch etwas mit den Rädern/Antrieb zu tun haben. Alleine durch die Geräuschkulisse. Aufnahme erfolgte im Stau beim Beschleunigen bis 30km/h und ausrollen lassen. Treten aber inzwischen auch im normalen Stadt/Land/Autobahnverkehr auf. Egal ob Lastwechsel, kurzes antippen der Bremse, rechter- oder linker Lenkeinschlag. Egal welche Aussentemperatur oder Fahrzeit. Früher oder später ist es zu hören ||


    Bitte dringendst um Ideen, was sonst noch jemandem einfällt, was kontrolliert werden kann/soll.


    20230623.zip

    Hallo, damit habe ich mich im letzten Jahr auch immer mal wieder beschäftigt. Die Bedingungen auf dem unten angefügten Link haben sich in dem Zeitraum auch geändert. VW T4 Multivan, geplant Heckklappenauszug mit Kocher.


    Meine Erfahrung:


    Zusammengefasst. Nicht zum TÜV gehen. Warum? Jeder (hatte 3 Ansprechpartner) hat was anderes gesagt, was den Kochereinbau und die Art des Kochers betrifft. Der beste war der, nachdem ich für die Umschlüsselung dort war, und meinte, er läßt nur WOMOS zu, die den Origin Kocher (Spiritus!!! und Innenraumzulassung) verbaut haben. Mein Hinweis, dass der nicht mehr hergestellt wird und die Heckschublade (in der der Gaskartuschenkocher verbaut wurde) ja nicht im Innenraum genutzt wird, hat Ihn nicht interessiert. Auch solche Anforderungen wie Auszug- und Einzugschutz, Schutz gegen Brandgefahr usw. wurden immer Unterschiedlich ausgelegt.


    Habe mich dann mit der DERKRA Station vor Ort in Verbindung gesetzt. Hier war nur der Stellvertretende Leiter für die Abnahme zuständig. Also nur 1 Ansprechpartner. Nach einem wirklich sehr freundlichen Telefonat kam heraus, das Gaskocher/Spiritus oder sonstige nicht mehr akzeptiert werden, sondern nur Elektrische. Mein Hinweis, dass ich weder eine Zweitbatterie/Spannungswandler, noch eine Aussensteckdose habe, spielte keine Rolle. Eine Kochgelegenheit, fest mit dem Fahrzeug verbunden. Darauf kommt es an. Okay, also eine Ablage in die Heckschublade eingebaut. Zum Elektrohändler, Kochplatte gekauft, fest auf Ablage montiert. Fertig. Eine Wiegekarte habe ich auch nicht benötigt. Im Telefonat hat er zwar gesagt, dass sie die Wiegeplatten haben, wurde aber grob mit 20 Kilo geschätzt, so dass das Leergewicht von 1780kg auf 1800kg gesetzt wurde.


    Die Umschlüsselung hat insgesamt 20 Minuten gedauert. Hat es sich angeschaut, mal kurz an der Kochplatte gerüttelt, Fotos vom Innenraum gemacht. Die Papiere ausgestellt und knapp 200 Euro kassiert.


    So gelingt der Umbau vom Transporter zum Wohnmobil
    Damit ein Transporter nach dem Umbau zum Wohnmobil zugelassen wird, müssen einige Regeln beachtet werden. Der TÜV-Verband sagt, worauf es vor allem ankommt.
    www.tuev-verband.de

    Tatsächlich gibt es unterschiedliche Ventildeckel für den AAB unter der gleichen OEM. Abhilfe hat der Einbau eines Ventildeckels aus einem AAB BJ 96 gebracht.

    Die gleiche Geschichte habe ich gerade durch. Mein AAB hatte vom Werk die einvulkanisierte Dichtung. Ein vor 8 Jahren neu gekaufter Ersatzdeckel ist auch mit Hylomar nun nicht wieder dicht geworden.

    Ich habe mir nun einen gebrauchten alten Deckel besorgt, der für die separate Dichtung vorgesehen ist.

    Mit einer neuen Dichtung, bei der ich die Noppen abgeknipst habe, ist es nun dicht geworden. Und das gute ist, für ca 15€ kann ich jetzt jederzeit mit einer neuen Dichtung arbeiten.

    Hallo, ah das ist mal eine Aussage. So dachte ich es mir ja auch. Welchen Ventildeckel (OEM) hast Du genommen? Den 074103469B?

    Die im Original eingeklebten Dichtungen können auch mit geeigneter Dichtmasse wieder montiert werden, wenn die Dichtung nicht grob beschädigt ist. Dein Schrauber sollte damit etwas anfangen können. Mir fallen als Stichworte Hylomar oder Reinzoplast oder Dirko ein, welche genau müsstet ihr halt prüfen.

    Warum muss die Dichtung denn überhaupt ersetzt werden? Ich habe bisher den Ventildeckel beim TDI immer wieder "einfach so" montiert und hatte bisher keine Schwierigkeiten mit Dichtigkeit...

    Gruß Rainer

    Leider ist die Ventildeckeldichtung stark ausgehärtet und beim abnehmen der Haube gerissen.


    Grund für die Demontage: Undichtigkeit bei der Kurbelwellenaufnahme und den Tellerscheiben

    Hi,


    Ich würde als erstes die richtige Nummer suchen ( 7zap ). Damit solltest Du dann im Netz fündig werden (ich habe auf Anhieb einige Dichtungen gefunden).

    Hi, danke ersteinmal, aber es geht nicht um die Zylinderkopfdichtung sondern um die Ventildeckeldichtung oder wie es dort und auch bei VWClassicParts genannt wird "Zylinderkopfhaube" und das wäre die Nummer 18 die "kein" Ersatzteil zu sein scheint.

    Hallo liebe Gemeinde, ich und mein Schrauber sind auf der Suche nach o.g. Teil.


    Es geht um meinen T4 BJ 95 MV1 Allstar AAB Motor.


    Eine bisher bestellte unter OEM 074103360A passt nicht, da sie diese Noppen hat und zu groß/breit ist. In diesem oder einen anderen (habe versucht viel zu recherchieren) Forum habe ich inzwischen herausgelesen, dass es von den Deckeln unterschiede, was die Dichtung betrifft, gibt. Bei den älteren war sie anscheinend von Haus aus eingeklebt. Somit bliebe nur die Anschaffung eines neuen Deckel oder Alternative Methoden. Da ich keinen neuen Deckel gefunden habe, bleibt eigentlich nur eine Alternative. Wer hat Erfahrungen und kann mir/uns Tips geben, wie wir das am besten langfristig dichtbekommen?


    Danke vorab für die Hilfe