Beiträge von nonius

    Es geht schon. Ich habe es so wie im Wikigemacht. Gegenhalter "unter" dem Fzg. und den langen Hebel nach außen vor das Radhaus geführt, dann hat man ausreichend Platz...

    AHK vorhanden? Wird auch immer gerne genommen, für solche Effekte... ;)

    Gruß Rainer


    P.S. Ich hoffe, du hast das WD40 nicht in den Blinker gesprüht... Liest sich erst so... :silly:

    Zahnriemen ist bei mir im nächsten Winterhalbjahr fällig. Ich würde das gern selber machen, hab aber ein gehörig Respekt vorm Lösen und Anziehen der Dehnschraube - das sollen so um die 450Nm sein. Hat das schon mal jemand gemacht? Spezialwerkzeuge außer einem langen Hebel nötig? Geht das auch ohne Hebebühne?

    Bin für jede Info und jeden Tipp dankbar!

    Hallo Roland,

    "mein erstes Mal" war nur mit Auffahrrampen auf dem Hof. Nicht schön, aber machbar. Das zweite Mal war ich auf einer Bühne - deutlich angenehmer.

    ABER: Da ich nur Gelegenheitsschrauber bin, hatte ich immer jemanden dabei, der mir auf die Finger schaut/ den ich fragen konnte. Das hat mir Sicherheit gegeben! Weil: Irgendwas kommt immer anders...


    Fridi Willst du das nicht auch mal selber machen? So oft wie der bei dir fällig ist, hast du da doch ruck-zuck Routine!


    Viele Grüße

    Rainer

    Die Osram H4 LED haben (noch) keine Zulassung für den T4.

    doch, JAck GT hat weiter oben schon drauf hingewiesen.

    Achtung!! Von Osram gibt es KEINE Freigabe der H4 LED für den T4. (Egal, wer etwas anderes behauptet, aber das konnte ich von JackGT auch nicht so lesen). Es gibt aber von Philips eine Freigabe für den T4 für ihre H4 LED. Und zwar inzwischen für KV als auch für LV, jeweils aber NUR in den Original-Scheinwerfern (KV: Hella, LV: Valeo). Das steht aber auch alles in der entsprechenden ABG.


    Gruß Rainer

    Die Osram H4 LED haben (noch) keine Zulassung für den T4. Aber wer wird schon nachschauen ob wirklich Philipps LED verbaut sind, wenn du kontrolliert wirst...?? ;)

    Den H4-Booster benötigst du nicht bei LED. Lediglich die "Belastung" im Lichtschalter wird dadurch noch etwas weiter verringert, für die Leuchtstärke macht es keinen Unterschied...

    Gruß Rainer

    Genau diese Batterie habe ich auch verbaut, nach 6 Jahren mit wenigen km aber viel Pflege am Ladegerät und mit Pulser ist sie jetzt (schon) am Ende. Im anderen Forum wurde die auch häufig empfohlen - inzwischen sind viele nicht mehr so begeistert. Ich weiß, gute Daten auf dem Papier und vergleichsweise noch günstig. Aber eben: you get, what you pay for...


    Gruß Rainer

    EFB würde ich nicht in einen T4 setzen

    Blei-Säure reicht als Starterbatterie.

    Ladespannung der Lichtmaschine dürfte für EFB nicht optimal sein.

    EFB kannst du jederzeit im T4 einsetzen. Das IST eine Blei-Säure Batterie und braucht keine abweichende Ladespannung.

    Nicht zu verwechseln mit AGM, aber auch diese wird inzwischen als Ersatz verwendet (ohne Änderung des Ladereglers, was ja aber auch möglich und machbar ist).

    Gruß Rainer

    Klar, hat alles Vor- und Nachteile und das muss jeder entsprechend seinen Bedürfnissen abwägen. Aber es ist prinzipiell wichtig und richtig darauf hinzuweisen, dass auf unseren Bussen auch andere Reifen legal gefahren werden dürfen, als C-Reifen - auch wenn nur diese in den Zulassungspapieren eingetragen sind. Und dann kann jeder für sich entscheiden, was ihm wichtiger ist: Laufleistung oder Grip (sehr stark verkürzt).


    Ich habe aber auch schon gesehen, wie eine Karkasse eines C-Reifens durch "geschicktes" spitzwinkliges Manövrieren an einem Bordstein einfach "aufgeschnitten" wurde...


    Allen ein gutes Neues Jahr!

    Gruß Rainer

    Hallo Peter,

    danke für die kurze Beschreibung. Ich besorge mir jetzt mal Hydrauliköl G 000 200 (hast du da eine Empfehlung?) und werde das beim nächsten Ölwechsel auch mal angehen.

    Das mit dem Magneten werde ich auch übernehmen, dann hat man gleich eine Kontrolle über den Zustand im System.

    Schöne Feiertage!

    Gruß Rainer

    Das war aber eher bei den alten AABs ( vor der Modelpflege) der Fall, die einen extra (schwer zu spannenden) Servopumpenkeilriemen hatten. Seit dem Modelwechsel gibts einen Keilrippenriemen inkl. Spanner, da sollte es eigentlich nicht mehr auftreten.

    Vielen Dank für die Erklärung zur Entwarnung. Das passt ja zu mikos und meiner Beobachtung. Vielleicht wäre da eine entsprechende Präzisierung in der Wiki hilfreich...

    Trotzdem kann doch ein Ölwechsel im Hydrauliksystem aber auch nach >20 Jahren mal nicht schaden...?


    Schöne Weihnachten!

    Bei meinem Bussi ist das alles noch das originale und das bei knapp 230.000km. Nur tausche ich die Brühe/ Lenkhydraulik-Öl auch oft. Ja das machen eben nur Inseider.

    Hallo Peter,

    ich höre zum ersten Mal, dass das jemand "regelmäßig" tauscht - in welchen Intervallen machst du das denn? Magst du das gerne noch etwas ausführlicher beschreiben, wie du dabei vorgehst? Unten die Zuleitung an der Servopumpe abnehmen und leer laufen lassen? Wieviel kommt dann raus - wieviel sollte nachgefüllt werden? Was nimmst du dafür und wie entlüftest du?


    Ich habe schon öfter darüber nachgedacht, dass es ja kein Fehler wäre, hier mal prophylaktisch tätig zu werden. Im Wiki steht zu einem Ölwechsel aber nichts (dafür, dass ein Lenkgetriebe [nur] ca. 200 tkm hält...??!)


    Und an Annika: bist du sicher, dass das "Zwitschern" aus dem Getriebe kommt - und nicht bei Volleinschlag eher von einem durchrutschenden Riemen kommt? Ich konnte jetzt keine Info zu Deinem Motor finden, aber z.B. bei den 2,4l Diesel die ich kenne, ist das "normal"...


    Grüße

    Rainer

    Es gab vor nicht allzu langer Zeit einen eindrucksvollen Test, wo C-Reifen gegen reinforced getestet wurden. In ALLEN Disziplinen haben die C-Reifen deutlich versagt - außer im Verschleiß. Und genau dafür sind sie ja auch entwickelt (commercial = hohe Fahrleistung).

    Ich habe inzwischen auf reinforced gewechselt - ein Unterschied wie Tag und Nacht vom Komfort. Ich komme aber auch auf keine bedeutenden Fahrleistungen...


    Zur Ursprungsfrage: Das einzig entscheidende ist, dass die Reifen eine ausreichende Tragfähigkeit aufweisen. Selbst wenn C Reifen im Schein stehen ist das keine zwingend vorgeschriebene Eigenschaft (mehr?).

    Wenn der Traglastindex größer als die Hälfte der größeren Achslast ist, dann ist nichts gegen die Verwendung des Reifens in Bezug auf die Tragfähigkeit zu sagen.


    Gruß Rainer

    Hallo,

    Rostspuren sind in der Tat ein ziemlich eindeutiges Indiz für einen versagenden SD. Den tatsächlichen Zustand kannst du auch nur nach Demontage durch Begutachtung der "Rückseite" erkennen. Von vorne sieht er auch noch gut aus, wenn du schon zwei Hälften hast...

    Richtig beurteilt werden kann das allerdings erst nach Ausbau des SD, und da bist Du ja dann bei den Fünfzylindern schon halb drin im Zahnriemenprogramm- ZR anfassen und Motor einstellen mußt Du eh.

    Das verstehe ich nicht, warum musst du den ZR anfassen und Motor einstellen, wenn du den SD runter nimmst? Klar, der KRR muss runter und dann kannst du den SD demontieren. Das KW-Zahnrad kann aber drauf bleiben und dann verstellt sich nichts am ZR, siehe auch Beschreibung im Wiki.

    Gruß Rainer

    Hallo Moni,

    zum "Datenmodell": Hier musst du prüfen, welche ET-Nummer zu deiner FIN (Fahrgestellnummer) passt. In deinem Profil steht "EZ: 13.10.1997" - das könnte auch bereits Modelljahr 1998 sein.

    Noch ein Tipp: Wenn du den Bremssattel erneuern musst, weil nicht mehr gangbar zu machen, dann schau dir auch unbedingt die Führungsbolzen für den Bremssattelträger an! Oder gleich auch mitbestellen, das ist eigentlich die größere Schwachstelle bei den HA-Scheibenbremsen und das deutlich kleinere Übel (Arbeitsaufwand und finanziell) zu tauschen...

    Alles super- super sauber machen und gut fetten dann hast du Ruhe.

    Wenn alles wieder zusammen ist auch von außen mit Fett/ Kettenspray etc.. versiegeln- einfach Rundherum alles etwas abkleben oder abdecken.

    Und sei bei dem Rat von Michael bitte vorsichtig: Fett und Bremse mögen sich nicht an den falschen Stellen! Die gesamte Bremsanlage kann auch mal schnell richtig heiß werden und das womöglich falsche Fett an der falschen Stelle kann unter Umständen zum plötzlichen Versagen der Bremsleistung führen...


    Gruß Rainer