Beiträge von nonius

    Grund ist hier aber auch das veränderte Abgas-Verhalten beim Syncro gegenüber dem Fronti bei gleichem Motor. Nur der Einbau eines Partikelfilters bringt keinen Steuervorteil, auch nicht beim Syncro.

    Ob man den ACV-Syncro durch geeignete Maßnahmen der Abgasbehandlung auf das AXL-Niveau bringen kann (so hört sich das jetzt für mich an bei der Schilderung von dir, Michl) habe ich noch nicht gehört, will ich aber auch nicht ausschließen. Wenn du diesbezüglich noch nähere Informationen besorgen könntest, würde das bestimmt VIELEN ACV-Syncronauten helfen! (Dann besser in einem separaten Thread beschreiben).

    Oder es liegt ein einfaches Versehen an irgend einer Stelle vor. Wobei die Schlüsselnummern sich ja durch Eintragung des Filters nicht ändern. Womöglich aber bei der Eintragung gemeinsam mit einer Ab-/Auflastung um die magische 2800er Grenze... glaskugel.gif


    Gruß Rainer


    Sorry für OT, Maja. Ich denke, die Botschaft ist angekommen.

    Ohne Partikelfilter sind die Steuern auch nicht schlecht, da könnte man einen Mangold nachrüsten.

    Das Nachrüsten eines Partikelfilters ändert NICHTS am steuerrelevanten Schadstoffausstoß des Motors (bei Womo oder PKW Zulassung). Also: Gleicher Steuersatz egal ob mit oder ohne Filter.

    Anders sieht es beim Kat aus, aber die TDI (im T4) waren ab Werk damit ausgerüstet und daher ist der Kat Teil der Betriebserlaubnis und muss vorhanden sein...


    Gruß Rainer

    Die im Original eingeklebten Dichtungen können auch mit geeigneter Dichtmasse wieder montiert werden, wenn die Dichtung nicht grob beschädigt ist. Dein Schrauber sollte damit etwas anfangen können. Mir fallen als Stichworte Hylomar oder Reinzoplast oder Dirko ein, welche genau müsstet ihr halt prüfen.

    Warum muss die Dichtung denn überhaupt ersetzt werden? Ich habe bisher den Ventildeckel beim TDI immer wieder "einfach so" montiert und hatte bisher keine Schwierigkeiten mit Dichtigkeit...

    Gruß Rainer

    Hallo,

    die linke Seite sieht schon ziemlich mitgenommen aus mit Tiefen Kratzern... Die Schweller sind auf beiden Seiten verbogen, das kann auch "nur" von einer fähigen Werkstatt beim Aufbocken passiert sein. Der desaströse Zustand der Heckklappe lässt schlimmeres ahnen, vor allem da es keine Bilder von den bekannten typischen Rost-Schwachstellen gibt. Wenn der bei dir nicht gerade vor der Tür steht, dann lass dir doch erst mal noch (mehr) Detailbilder schicken...

    Das Loch/ der Aufkleber hinten, könnte das nicht auch ein (ehemaliger) Gas-Tank-Einfüsstutzen sein? Der Motorraum sieht ja auch einigermaßen verbastelt aus, ist das eine Marderschreck-Anlage...??

    Meiner Meinung ist hier höchste Vorsicht und mindestens eine qualifizierte Zweitmeinung erforderlich.

    Gruß Rainer

    Das eingebaute Ladegerät ist eigentlich ein Netzgerät mit IU Kennlinie. Die Spannung wird über einen Thermofühler angepasst (und lässt sich problemlos auf 14.3 V anheben). Die Strombegrenzug liegt bei 9A (altes Model mit geteilter Platine) und 10A beim neuen Modell (einteilige Platine). Also gar nicht so ungeeignet.

    Hallo TomyN

    ich hatte das so abgespeichert, dass man durch Anschließen des Ladegerätes an den Landstrom die Gel-Batterien ggf. nach längerer Ladezeit auf jeden Fall "voll" laden kann - was ich in Deiner Aussage so bestätigt sehe.

    Verunsichert hat mich kürzlich der Eintrag im Wiki, wonach das Ladegerät A10 lediglich 13,8V liefert und damit die Wohnraumbatterien ja eigentlich bei Landstrom-Anschluss NICHT "voll" werden (können)...?

    Könntest du hier nochmal Licht in das Dunkel zur Eignung des bordeigenen Ladegerätes bringen? Kannst du womöglich erklären, was es mit den 13,8V im Wiki auf sich hat? Ist das so zu lesen: "13,8V bei 10A" - aber auch mehr Spannung bei geringerem Strom???

    Womöglich wäre dann auch noch ein erklärender Satz hierzu im Wiki sinnvoll - bist du da schreibberechtigt?


    Vielen Dank und viele Grüße

    Rainer

    Hallo Watzi,

    WEN das interessiert, den interessieren bestimmt auch die Kosten dafür!! ;) Aber eine wirklich elegante Lösung, da dürftest du erst einmal Ruhe haben.

    Ist da noch was gekantet oder so oder ist das nur eine "einfache" Platte entsprechend ausgeschnitten? Dann könnte man das ja auch aus Sperrholz o. ä. nachahmen...


    Gruß Rainer

    Hallo Opa,

    es gibt nicht "den" (kompletten) Schaltplan. Modelljahr-, ausstattungs- und motorabhängig gibt es sehr große Unterschiede. Im T4-Wiki findest du zu den einzelnen Problemstellen die entsprechenden Ausschnitte oder du beziehst die Schaltpläne, die du brauchst bei VW Erwin. Natürlich gibt es auch Veröffentlichung in allen möglichen Selbsthilfe-Büchern z.B.

    Gruß Rainer

    Da jetzt immer noch etwas Wärme entsteht und ein leichtes Schleifen da ist, meine Frage: Könnte die relative neue Bremsscheibe druch das alte Handbremsseil und dem Schleifen nach 2000 km bereits verzogen sein und dadurch diese Schwergängigkeit zustande kommen?

    Nein. Durch ein leichtes Schleifen wird sich die Scheibe nicht so erhitzen, dass sie sich dadurch verformt. Die muss für ganz andere Temperaturzustände ausgelegt sein!! Die Bremsbeläge werden ja nicht aktiv zurück gezogen, sonder "befreien" sich quasi wieder, wenn der Bremsdruck nicht mehr anliegt. Ein (ganz) leichtes Schleifen ist daher unkritisch, insbesondere, wenn Scheibe und Beläge neu sind. Du solltest sicherheitshalber nochmal prüfen, ob nicht zu viel Bremsfüssigkeit im System ist.


    Gruß Rainer

    Hallo,

    von den Billig-Sensoren gibt es haufenweise Berichte, dass sie nur kurze Zeit oder gar nicht richtig dicht sind. Ich habe so einen günstigen Sensor drin, der zwar dicht ist, aber keine plausible Temperatur ausgibt (T_max = 50°C). Eine Werkstatt wird bestimmt nur einen Original-Sensor verbauen, da kommt die Preisklasse schon hin. Über 27 EUR "Mehraufwand" für die zwei Schrauben am Sensor könnte man sicherlich diskutieren... Kommst du aus der Schweiz? Dort gibt es ja nochmal ein nicht ganz vergleichbares Preisniveau...


    Viele Grüße

    Rainer

    Ich höre da nur einen alten Trabi vorbeiknötern... :weg:

    Falls das das Störgeräusch ist: Ist die Aufnahme während der Fahrt gemacht worden? Ändert sich das Geräusch drehzahl- oder geschwindigkeitsabhängig? Ich würde auch eher auf ein rappelndes Blech tippen...

    Gruß Rainer

    Hallo,

    von der Stabilität her wird es keinen Unterschied geben, ob du nun ordentliche Unterlegscheiben (Bauscheiben oder Karosseriescheiben) und eine gute Mutter dazu verwendest. Nur für die Montage der PKS ist es halt fummelig, weil man zu zweit sein muss. Bei Bedenken kannst du dich ja beim TÜV rückversichern. Die besondere Form der Halteplatten hat meiner Meinung nach aber keinen Einfluss auf eine besondere Stabilität der Befestigung.

    Gruß Rainer

    Hallo Lisa,

    trat das Problem plötzlich auf oder schleichend?

    Und noch eine Nachfrag: Tritt das Phänomen auch mal während der Fahrt auf, also wird bei laufendem Motor die Bremse "hart"? Wenn du bei laufendem Motor langsam und gefühlvoll das Bremspedal so weit wie möglich trittst, ab dem wievielten Tritt wird die Bremse hart...?

    Hintergrund: Es könnte auch "einfach" die Unterdruckverschlauchung sein, die ein Leck hat, sei es durch Alterung oder Tierbiss.


    Gruß Rainer

    Hallo,

    ich würde auf jeden Fall zeitnah die Rolle ersetzen. Der Zeiger bricht ja nicht einfach so ab und wer weiß, wie es jetzt in der Rolle aussieht/ was noch alles "passiert" ist? Der ESP-Riemen ist doch im Verhältnis nicht so ein Riesenaufwand, zumal du es ja selber machen kannst... Mir wäre es das nicht wert, bei jeder Fahrt im Hinterkopf zu haben, dass ich auch jederzeit liegen bleiben kann, auch wenn im Falle eines Falles wahrscheinlich nicht viel mehr passiert...

    Gruß Rainer