Beiträge von nonius

    Moin,


    >ich habe die Sachen jetzt in der T4-Wiki ergänzt/geändert. Vielen Dank noch einmal!


    Ich habe zu danken. Sonst wäre ich ja gar nicht erst so weit gekommen.


    >2. "Im Gegensatz zu der Beschreibung in der Wiki ist der Schalter bei mir permanent geschlossen und ÖFFNET mit dem Tritt auf das Bremspedal."
    >Bezieht sich das "ÖFFNET" auf die Bewegung des Stößels (raus = offen)?
    >Ansonsten würde das keinen Sinn machen. Es gibt keine Relais für das Bremslicht und es leuchtet erst bei Betätigung. Elektrisch macht der Schalter bei Betätigung des Pedals zu.
    >
    Ja, du hast Recht. Ich glaube, als ich meinen Text geschrieben habe, war mir in dem Moment nicht bewusst, dass der Stößel im Normalzustand hineingedrückt ist. Tschuldigung, wenn ich damit Verwirrung ausgelöst habe.


    Also:
    Bremse nicht gedrückt = Stößel IM Gehäuse = elektrisch KEIN Durchgang.
    Bremse gedrückt = Stößel wird durch die Feder heraus gedrückt = elektrisch Durchgang.


    >4. "Selbst als ich beide Schalter ausgebaut hatte und den Motor gestartet habe und fleißig (im Stand) gebremst habe, gab es keine Fehlermeldung und auch hinterher keinen Eintrag im Speicher."
    >Das macht Sinn, weil der Bremspedalschalter ja dann keine Bremspedalbetätigung signalisieren konnte.


    Das habe ich dann noch korrigiert, am nächsten Tag gab es einen Fehlereintrag:
    1 Fault Found:
    00741 - Brake Pedal Monitoring
    27-00 - Implausible Signal
    Hört sich ja eher nach dem BremsPEDALschalter an (der blaue), ich hatte aber auch beide ausgebaut, kann das somit nicht zweifelsfrei zuordnen.


    Brauchst du noch andere/größere Fotos?


    Gruß Rainer

    Moin,


    >ich habe die Sachen jetzt in der T4-Wiki ergänzt/geändert. Vielen Dank noch einmal!


    Ich habe zu danken. Sonst wäre ich ja gar nicht erst so weit gekommen.


    >2. "Im Gegensatz zu der Beschreibung in der Wiki ist der Schalter bei mir permanent geschlossen und ÖFFNET mit dem Tritt auf das Bremspedal."
    >Bezieht sich das "ÖFFNET" auf die Bewegung des Stößels (raus = offen)?
    >Ansonsten würde das keinen Sinn machen. Es gibt keine Relais für das Bremslicht und es leuchtet erst bei Betätigung. Elektrisch macht der Schalter bei Betätigung des Pedals zu.
    >
    Ja, du hast Recht. Ich glaube, als ich meinen Text geschrieben habe, war mir in dem Moment nicht bewusst, dass der Stößel im Normalzustand hineingedrückt ist. Tschuldigung, wenn ich damit Verwirrung ausgelöst habe.


    Also:
    Bremse nicht gedrückt = Stößel IM Gehäuse = elektrisch KEIN Durchgang.
    Bremse gedrückt = Stößel wird durch die Feder heraus gedrückt = elektrisch Durchgang.


    >4. "Selbst als ich beide Schalter ausgebaut hatte und den Motor gestartet habe und fleißig (im Stand) gebremst habe, gab es keine Fehlermeldung und auch hinterher keinen Eintrag im Speicher."
    >Das macht Sinn, weil der Bremspedalschalter ja dann keine Bremspedalbetätigung signalisieren konnte.


    Das habe ich dann noch korrigiert, am nächsten Tag gab es einen Fehlereintrag:
    1 Fault Found:
    00741 - Brake Pedal Monitoring
    27-00 - Implausible Signal
    Hört sich ja eher nach dem BremsPEDALschalter an (der blaue), ich hatte aber auch beide ausgebaut, kann das somit nicht zweifelsfrei zuordnen.


    Brauchst du noch andere/größere Fotos?


    Gruß Rainer

    Hallo zusammen,


    seit einigen km beobachte ich sobald mein 97er ACV Betriebstemperatur erreicht hat, beim Treten des Kupplungspedals und ebenso beim "Loslassen" ein kurzes leises pfeifendes Geräusch (sagt alle mal "hwiiiied") vorhanden ist. Egel, ob Ein- oder Auskuppelvorgang, wenn ich also "schnell" schalte, dann hört man ein "hwied-hwied"... Die beiden Federn am Pedal habe ich schon mit WD40 getränkt, ebenso den Geberzylinder, was keine (noch nicht einmal eine kurzfristige) Besserung brachte.


    Riecht das nach größerem Ärger?? Muss ich mir Sorgen machen? Die Bremsflü wollte ich im Frühjahr wechseln, die ist jetzt gut 2 Jahre drin. Ob damit zu tun hat??


    Danke für Eure Tipps!
    Gruß Rainer

    Hallo zusammen,


    seit einigen km beobachte ich sobald mein 97er ACV Betriebstemperatur erreicht hat, beim Treten des Kupplungspedals und ebenso beim "Loslassen" ein kurzes leises pfeifendes Geräusch (sagt alle mal "hwiiiied") vorhanden ist. Egel, ob Ein- oder Auskuppelvorgang, wenn ich also "schnell" schalte, dann hört man ein "hwied-hwied"... Die beiden Federn am Pedal habe ich schon mit WD40 getränkt, ebenso den Geberzylinder, was keine (noch nicht einmal eine kurzfristige) Besserung brachte.


    Riecht das nach größerem Ärger?? Muss ich mir Sorgen machen? Die Bremsflü wollte ich im Frühjahr wechseln, die ist jetzt gut 2 Jahre drin. Ob damit zu tun hat??


    Danke für Eure Tipps!
    Gruß Rainer

    Hallo,


    >lohnt sich die Reperatur denn überhaupt? Ein neuer Schalter kostet ca. 12,- Euro.


    Kommt drauf an: Den Schalter hatte ich eh ausgebaut und getestet, um den Fehler einzugrenzen. Und bevor ich dann extra zum Freundlichen fahren (Fahrkarte oder Spritkosten!) und mich da in die Schlange am Teiledienst einreihe, um zu erfahren, dass das Teil gerade nicht da ist oder sonstwas... Da kann ich mich auch ne halbe Stunde daheim hinsetzen und ein bisschen rumbasteln, ein paar Fotos machen und so anderen Leuten evtl. auch mal aushelfen.


    Also finanziell "lohnt" es sich womöglich nicht, aber ich mache das eine lieber als das andere...


    Gruß Rainer

    Liebe Wikianer/Forianer,


    >Allgemeine Anmerkung für beide Artikel:
    >Der defekte Bremslichtschalter hat keinen Eintrag im Fehlerspeicher (mit VAG-COM ausgelesen) zur Folge gehabt und auch sich auch sonst nicht bemerkbar gemacht (blinkende Vorglühanzeige, ABS-Leuchte). Selbst als ich beide Schalter ausgebaut hatte und den Motor gestartet habe und fleißig (im Stand) gebremst habe, gab es keine Fehlermeldung und auch hinterher keinen Eintrag im Speicher. Wie gesagt, alles für einen 97er ACV, GRA selbst nachgerüstet und aktiviert.


    Das mit dem Fehlerspeicher hat mir keine Ruhe gelassen und da habe ich heute nochmal ausgelesen und siehe es war ein Fehler eingetragen:
    1 Fault Found:
    00741 - Brake Pedal Monitoring
    27-00 - Implausible Signal
    Gibt also doch einen Fehlereintrag, wenn die Schalter nicht dranhängen.


    Gruß Rainer

    Liebe Wikianer/Forianer,


    >Allgemeine Anmerkung für beide Artikel:
    >Der defekte Bremslichtschalter hat keinen Eintrag im Fehlerspeicher (mit VAG-COM ausgelesen) zur Folge gehabt und auch sich auch sonst nicht bemerkbar gemacht (blinkende Vorglühanzeige, ABS-Leuchte). Selbst als ich beide Schalter ausgebaut hatte und den Motor gestartet habe und fleißig (im Stand) gebremst habe, gab es keine Fehlermeldung und auch hinterher keinen Eintrag im Speicher. Wie gesagt, alles für einen 97er ACV, GRA selbst nachgerüstet und aktiviert.


    Das mit dem Fehlerspeicher hat mir keine Ruhe gelassen und da habe ich heute nochmal ausgelesen und siehe es war ein Fehler eingetragen:
    1 Fault Found:
    00741 - Brake Pedal Monitoring
    27-00 - Implausible Signal
    Gibt also doch einen Fehlereintrag, wenn die Schalter nicht dranhängen.


    Gruß Rainer

    Liebe Wikianer/Forianer,


    ein kleiner Bericht über besagte Schalter in einem 97er ACV, auch zur hilfreichen Ergänzung für die Wiki.


    Alle drei Bremslichter (dritte Bremsleuchte nachgerüstet) sind gleichzeitig ausgefallen. Bemerkt habe ich das bei der Lichtkontrolle mit Anhänger, daher hatte ich erst einmal auf einen Zusammenhang damit getippt. Bin dann aber doch recht schnell auf den Bremslicht-/Bremspedalschalter gekommen. Die Feld- und Wiesen-Instandsetzung (ausbauen, gangbar machen, einbauen) hat ca. 2 Wochen lang funktioniert. Also habe ich mich daheim nochmal etwas gründlicher dran gewagt:
    So sehen die zwei Einzelstecker in eingebautem Zustand aus, Bremse nicht getreten.
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010502.JPG</center>



    Der schwarze ist der Übeltäter, also ausbauen und zerlegen:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010479.JPG</center>



    Der bei mir verbaute Schalter hat die Nummer 191 945 515 A (in der Wiki steht ...B)
    Ursachenforschung:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010480.JPG</center>



    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010483.JPG</center>



    Weiteres Vorgehen dürfte klar sein: Kontakte blank machen, alles wieder zusammenbauen. Funktionsprüfung: Im Gegensatz zu der Beschreibung in der Wiki ist der Schalter bei mir permanent geschlossen und ÖFFNET mit dem Tritt auf das Bremspedal.
    Weitere Anmerkungen für die Wiki:
    (Zitat) "Hintergrund (Bestätigung erwünscht): Die Kontakteinrichtung mit dem federnd aufgehängten Stößel ist verschiebbar im Schaltergehäuse gelagert. Sie wird bei der Erstmontage durch das Bremspedal über den Stößel in die korrekte Stellung gedrückt und dort fixiert. Eine spätere Neueinstellung ist möglicherweise nicht mehr ohne Zerlegen des Schalters möglich. Aus diesem Grunde sollte man vor dem Einbau auch nicht mit dem Stößel herumspielen (reindrücken)."
    Zumindest bei mir ist eine "spätere Neueinstellung" völlig problemlos möglich. Ein beherzter Zug am Stößel befördert ihn wieder in die Grundeinstellung (und die Kontakteinrichtung ganz nach vorne). Schalter einbauen (bei gedrücktem Bremspedal) und Bremse loslassen justiert den Schalter wieder. Das funktioniert so bei beiden Schaltern (Bremslicht und Bremspedal).


    Im Artikel Bremspedalschalter ist die gleiche Artikelnummer angegeben, dabei sieht der Schalter gänzlich anders aus:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010490.JPG</center>



    Leider habe ich da nicht die Artikelnummer notiert und auf meinen Fotos ist sie nicht zweifelsfrei zu erkennen. Lautet aber so ungefähr "1HO MWO 927 189". Im Gegensatz zu der Beschreibung in der Wiki ist dieser Schalter bei mir immer offen und SCHLIESST mit dem Tritt auf das Bremspedal. In der Wiki ist auch im Artikel Bremspedalschalter das gleiche Bild (schwarzer Schalter) wie im Artikel Bremslichtschalter verwendet.


    Allgemeine Anmerkung für beide Artikel:
    Der defekte Bremslichtschalter hat keinen Eintrag im Fehlerspeicher (mit VAG-COM ausgelesen) zur Folge gehabt und auch sich auch sonst nicht bemerkbar gemacht (blinkende Vorglühanzeige, ABS-Leuchte). Selbst als ich beide Schalter ausgebaut hatte und den Motor gestartet habe und fleißig (im Stand) gebremst habe, gab es keine Fehlermeldung und auch hinterher keinen Eintrag im Speicher. Wie gesagt, alles für einen 97er ACV, GRA selbst nachgerüstet und aktiviert.


    Wenn Bedarf an noch mehr Bilder besteht, bitte bei mir nachfragen oder selbst die URLs ändern: von P1010474 bis P1010506. Bei Bedarf gibt es die Bilder auch mit ordentlicher Auflösung und Qualität.


    Ich hoffe, meine Angaben können noch bestätigt werden und nötigenfalls die Wiki entsprechend geändert werden. Danke für Eure Hilfe!!


    Gruß Rainer

    Liebe Wikianer/Forianer,


    ein kleiner Bericht über besagte Schalter in einem 97er ACV, auch zur hilfreichen Ergänzung für die Wiki.


    Alle drei Bremslichter (dritte Bremsleuchte nachgerüstet) sind gleichzeitig ausgefallen. Bemerkt habe ich das bei der Lichtkontrolle mit Anhänger, daher hatte ich erst einmal auf einen Zusammenhang damit getippt. Bin dann aber doch recht schnell auf den Bremslicht-/Bremspedalschalter gekommen. Die Feld- und Wiesen-Instandsetzung (ausbauen, gangbar machen, einbauen) hat ca. 2 Wochen lang funktioniert. Also habe ich mich daheim nochmal etwas gründlicher dran gewagt:
    So sehen die zwei Einzelstecker in eingebautem Zustand aus, Bremse nicht getreten.
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010502.JPG</center>



    Der schwarze ist der Übeltäter, also ausbauen und zerlegen:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010479.JPG</center>



    Der bei mir verbaute Schalter hat die Nummer 191 945 515 A (in der Wiki steht ...B)
    Ursachenforschung:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010480.JPG</center>



    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010483.JPG</center>



    Weiteres Vorgehen dürfte klar sein: Kontakte blank machen, alles wieder zusammenbauen. Funktionsprüfung: Im Gegensatz zu der Beschreibung in der Wiki ist der Schalter bei mir permanent geschlossen und ÖFFNET mit dem Tritt auf das Bremspedal.
    Weitere Anmerkungen für die Wiki:
    (Zitat) "Hintergrund (Bestätigung erwünscht): Die Kontakteinrichtung mit dem federnd aufgehängten Stößel ist verschiebbar im Schaltergehäuse gelagert. Sie wird bei der Erstmontage durch das Bremspedal über den Stößel in die korrekte Stellung gedrückt und dort fixiert. Eine spätere Neueinstellung ist möglicherweise nicht mehr ohne Zerlegen des Schalters möglich. Aus diesem Grunde sollte man vor dem Einbau auch nicht mit dem Stößel herumspielen (reindrücken)."
    Zumindest bei mir ist eine "spätere Neueinstellung" völlig problemlos möglich. Ein beherzter Zug am Stößel befördert ihn wieder in die Grundeinstellung (und die Kontakteinrichtung ganz nach vorne). Schalter einbauen (bei gedrücktem Bremspedal) und Bremse loslassen justiert den Schalter wieder. Das funktioniert so bei beiden Schaltern (Bremslicht und Bremspedal).


    Im Artikel Bremspedalschalter ist die gleiche Artikelnummer angegeben, dabei sieht der Schalter gänzlich anders aus:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rain…ichtschalter/P1010490.JPG</center>



    Leider habe ich da nicht die Artikelnummer notiert und auf meinen Fotos ist sie nicht zweifelsfrei zu erkennen. Lautet aber so ungefähr "1HO MWO 927 189". Im Gegensatz zu der Beschreibung in der Wiki ist dieser Schalter bei mir immer offen und SCHLIESST mit dem Tritt auf das Bremspedal. In der Wiki ist auch im Artikel Bremspedalschalter das gleiche Bild (schwarzer Schalter) wie im Artikel Bremslichtschalter verwendet.


    Allgemeine Anmerkung für beide Artikel:
    Der defekte Bremslichtschalter hat keinen Eintrag im Fehlerspeicher (mit VAG-COM ausgelesen) zur Folge gehabt und auch sich auch sonst nicht bemerkbar gemacht (blinkende Vorglühanzeige, ABS-Leuchte). Selbst als ich beide Schalter ausgebaut hatte und den Motor gestartet habe und fleißig (im Stand) gebremst habe, gab es keine Fehlermeldung und auch hinterher keinen Eintrag im Speicher. Wie gesagt, alles für einen 97er ACV, GRA selbst nachgerüstet und aktiviert.


    Wenn Bedarf an noch mehr Bilder besteht, bitte bei mir nachfragen oder selbst die URLs ändern: von P1010474 bis P1010506. Bei Bedarf gibt es die Bilder auch mit ordentlicher Auflösung und Qualität.


    Ich hoffe, meine Angaben können noch bestätigt werden und nötigenfalls die Wiki entsprechend geändert werden. Danke für Eure Hilfe!!


    Gruß Rainer

    Hallo Klaus,


    >Ölschwund Ölwanne: Alles Gute kommt von oben ?
    >Wenn man es richtig erkennen kann, Ölfilter, Ölkühler o.ä.


    Das war zwar die einzige Stelle, die richtig sauber war bei Ölwechsel. Selbst in dieser Plastik-Auffangschale am/unter dem Ölfilter war nur ein bisschen eingetrockneter Ölstaub. Aber ich schau mir das nochmal genauer an.


    >.. und wohl der Simmerring Kurbelwelle Getriebeseite


    Hm, das finde ich ja gar nicht prickelnd. :( Müsste dann aber nicht auch irgendwie Getriebeöl zu erkennen sein??


    >Ölschwund: vorne am Motor = Flanschdichtung der Vakuumpumpe


    Die klackert sowieso. Und ich verfolge mit Interesse die Diskussion um die geschickteste Ent-Öl-Methode. Werde mir den Punkt also mal auf die Liste setzen.


    >Ölablasschraube: mit Kupferdichtung wäre es richtig.
    >Tipp: Bochumer Stopfen


    Wo gibt es denn so einen Bochumer Stopfen? Oder in welchem Fachbereich sollte ich nach welchem Fachbegriff fragen? Heißen die allgemein so oder ist das ein "Forums-Begriff" (so stellt sich mir das in der Wiki dar)...


    >Das "grüne" wäre Flüssigdichtmittel ?


    Also keine chemische Reaktion des Kupfers mit der (Alu-?)Ölwanne? Flüssigdichtmittel wüsste ich jetzt nicht, wo das herkommen soll. Hatte nach dem letzten Ölwechsel den ganzen Kram weggekratzt und seitdem war niemand am Motor dran. Äh, doch, einmal Spannrolle nachspannen bei VW... :)


    Gruß Rainer

    Hallo Klaus,


    >Ölschwund Ölwanne: Alles Gute kommt von oben ?
    >Wenn man es richtig erkennen kann, Ölfilter, Ölkühler o.ä.


    Das war zwar die einzige Stelle, die richtig sauber war bei Ölwechsel. Selbst in dieser Plastik-Auffangschale am/unter dem Ölfilter war nur ein bisschen eingetrockneter Ölstaub. Aber ich schau mir das nochmal genauer an.


    >.. und wohl der Simmerring Kurbelwelle Getriebeseite


    Hm, das finde ich ja gar nicht prickelnd. :( Müsste dann aber nicht auch irgendwie Getriebeöl zu erkennen sein??


    >Ölschwund: vorne am Motor = Flanschdichtung der Vakuumpumpe


    Die klackert sowieso. Und ich verfolge mit Interesse die Diskussion um die geschickteste Ent-Öl-Methode. Werde mir den Punkt also mal auf die Liste setzen.


    >Ölablasschraube: mit Kupferdichtung wäre es richtig.
    >Tipp: Bochumer Stopfen


    Wo gibt es denn so einen Bochumer Stopfen? Oder in welchem Fachbereich sollte ich nach welchem Fachbegriff fragen? Heißen die allgemein so oder ist das ein "Forums-Begriff" (so stellt sich mir das in der Wiki dar)...


    >Das "grüne" wäre Flüssigdichtmittel ?


    Also keine chemische Reaktion des Kupfers mit der (Alu-?)Ölwanne? Flüssigdichtmittel wüsste ich jetzt nicht, wo das herkommen soll. Hatte nach dem letzten Ölwechsel den ganzen Kram weggekratzt und seitdem war niemand am Motor dran. Äh, doch, einmal Spannrolle nachspannen bei VW... :)


    Gruß Rainer

    Hallo Tomy,


    >also so wie es aussieht, kommt das Öl von oben. Mein AAB hat im übrigen einen Kupferring. Ich würde mal in Richtung Ventildeckldichtung oder Öleinfüllstutzenfussdichtung suchen.


    Ventildeckel sah ganz ordentlich aus, als ich neulich mal an der AGR dran war und dazu den ganzen Kram drüber abgebaut hatte. Aber die Öleinfüllstutzendichtung könnte ein heißer Kandidat sein, da sieht es in der Tat recht schmierig aus. Ich hatte das auf ein sehr nachlässiges Ölnachfüllen des Vorbesitzers geschoben, aber inzwischen ist es wieder so siffig dort (was man so von oben erkennen kann). Aber, um die zu wechseln kommt man da nicht wirklich gut ran, oder...?!


    Und: Ölablass-Schraube wird also mit Kupferdichtring erneuert :)


    Danke und Gruß
    Rainer

    Hallo Tomy,


    >also so wie es aussieht, kommt das Öl von oben. Mein AAB hat im übrigen einen Kupferring. Ich würde mal in Richtung Ventildeckldichtung oder Öleinfüllstutzenfussdichtung suchen.


    Ventildeckel sah ganz ordentlich aus, als ich neulich mal an der AGR dran war und dazu den ganzen Kram drüber abgebaut hatte. Aber die Öleinfüllstutzendichtung könnte ein heißer Kandidat sein, da sieht es in der Tat recht schmierig aus. Ich hatte das auf ein sehr nachlässiges Ölnachfüllen des Vorbesitzers geschoben, aber inzwischen ist es wieder so siffig dort (was man so von oben erkennen kann). Aber, um die zu wechseln kommt man da nicht wirklich gut ran, oder...?!


    Und: Ölablass-Schraube wird also mit Kupferdichtring erneuert :)


    Danke und Gruß
    Rainer

    Hallo Gemeinde,


    mein 97er ACV "verbraucht" Öl. Ungefähr einen Liter pro 5.000 km (188 tkm). Das kommt mir eigentlich etwas viel vor, zumal der Motor von unten SO aussieht:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rainer/oelablass/P1010469.JPG</center>



    Guckt man an der Ölwanne vorbei etwas nach oben sieht man dieses Bild:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rainer/oelablass/P1010471.JPG</center>



    Und noch etwas näher hingeschaut sieht es so (ölig) aus:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rainer/oelablass/P1010470.JPG</center>



    Jetzt frage ich mich, ob das die Stelle ist, wo ich anfangen sollte, meinen Ölverlust zu stoppen? Aber wo ist das und was befindet sich da in der Nähe, was ist da eine kritische Stelle?? Wäre dankbar, wenn mir da jemand einen Tipp geben könnte.


    Also gut, ich habe mich dann an den Ölwechsel herangewagt, was allerdings gar nicht so einfach war. Die Ölablass-Schraube brauchte schon sehr deutliches Zureden, bis sie bereit war, die Öffnung frei zu geben! Sie ging das letzte Mal schon sehr schwer auf, aber da hatte ich es darauf geschoben, dass den Ölwechsel davor eine Werkstatt (im Auftrag des Vorbesitzers) ausgeführt hatte. Ich hatte die Schraube ganz sicher nicht "angeknallt". Aber, oh Wunder, oh Wunder:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rainer/oelablass/P1010473.JPG</center>



    Was ist das "GRÜNE" um die Schraube herum??? Oxidiert da der eingelegte Kupferdichtring etwa??? Daher meine Frage: Kommt da überhaupt ein Dichtring hin? Ich hatte mich beim letzten Ölwechsel (und meinem ersten an diesem Motor) schon gewundert, dass da ein Kupferring verbaut ist; mein alter AAB hatte definitiv KEINEN Dichtring an der Ölablass-Schraube und hat (dort) auch nie einen Tropfen Öl verloren... Also, liebe ACV-Fahrer: Ist bei euch ein (Kupfer-) Dichtring an der Ölablass-Schraube verbaut? Oder keine oder ein anderes Material? Habt ihr auch so grünes Zeug?


    Ich hoffe mit euren Antworten fällt mir der nächste Ölwechsel dann leichter. Werde mir auf jeden Fall eine neue Schraube besorgen, weil die nicht mehr so toll aussieht. Wer weiß, wie oft ich DIE noch aufgeschraubt bekomme (Trotz guten Werkzeugs: Hazet Ringschlüssel).


    Danke und einen schönen Feierabend
    Rainer

    Hallo Gemeinde,


    mein 97er ACV "verbraucht" Öl. Ungefähr einen Liter pro 5.000 km (188 tkm). Das kommt mir eigentlich etwas viel vor, zumal der Motor von unten SO aussieht:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rainer/oelablass/P1010469.JPG</center>



    Guckt man an der Ölwanne vorbei etwas nach oben sieht man dieses Bild:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rainer/oelablass/P1010471.JPG</center>



    Und noch etwas näher hingeschaut sieht es so (ölig) aus:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rainer/oelablass/P1010470.JPG</center>



    Jetzt frage ich mich, ob das die Stelle ist, wo ich anfangen sollte, meinen Ölverlust zu stoppen? Aber wo ist das und was befindet sich da in der Nähe, was ist da eine kritische Stelle?? Wäre dankbar, wenn mir da jemand einen Tipp geben könnte.


    Also gut, ich habe mich dann an den Ölwechsel herangewagt, was allerdings gar nicht so einfach war. Die Ölablass-Schraube brauchte schon sehr deutliches Zureden, bis sie bereit war, die Öffnung frei zu geben! Sie ging das letzte Mal schon sehr schwer auf, aber da hatte ich es darauf geschoben, dass den Ölwechsel davor eine Werkstatt (im Auftrag des Vorbesitzers) ausgeführt hatte. Ich hatte die Schraube ganz sicher nicht "angeknallt". Aber, oh Wunder, oh Wunder:
    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rainer/oelablass/P1010473.JPG</center>



    Was ist das "GRÜNE" um die Schraube herum??? Oxidiert da der eingelegte Kupferdichtring etwa??? Daher meine Frage: Kommt da überhaupt ein Dichtring hin? Ich hatte mich beim letzten Ölwechsel (und meinem ersten an diesem Motor) schon gewundert, dass da ein Kupferring verbaut ist; mein alter AAB hatte definitiv KEINEN Dichtring an der Ölablass-Schraube und hat (dort) auch nie einen Tropfen Öl verloren... Also, liebe ACV-Fahrer: Ist bei euch ein (Kupfer-) Dichtring an der Ölablass-Schraube verbaut? Oder keine oder ein anderes Material? Habt ihr auch so grünes Zeug?


    Ich hoffe mit euren Antworten fällt mir der nächste Ölwechsel dann leichter. Werde mir auf jeden Fall eine neue Schraube besorgen, weil die nicht mehr so toll aussieht. Wer weiß, wie oft ich DIE noch aufgeschraubt bekomme (Trotz guten Werkzeugs: Hazet Ringschlüssel).


    Danke und einen schönen Feierabend
    Rainer

    Hallo Harry,


    dann ändere doch mal auf deinen T4-Seiten (schöne Getriebe-Fotos!) noch die Seitenbeschreibung und die Schlüsselworte. Nicht, dass da noch jemand durcheinanderkommt... :)


    Gruß Rainer


    P.S. Bin gespannt auf die Fortsetzung!

    Hallo Harry,


    dann ändere doch mal auf deinen T4-Seiten (schöne Getriebe-Fotos!) noch die Seitenbeschreibung und die Schlüsselworte. Nicht, dass da noch jemand durcheinanderkommt... :)


    Gruß Rainer


    P.S. Bin gespannt auf die Fortsetzung!

    >- ja ich erinnere mich - je nach Baujahr, ich weiss die Grenze gerade nicht genau, werden Eigenkonstruktionen bei Sitzen aber nicht mehr abgenommen.
    >
    01.01.1992 Trifft damit auf viele T4 leider nicht mehr zu. Wobei es bei Sitzen entgegen der Fahrtrichtung dazu keine Bestimmungen gab (wie es ganz aktuell aussieht weiß ich nicht). Meiner Meinung ist aber auch immer noch kein Gurt (noch nicht mal ein Beckengurt VORGESCHRIEBEN (auch wenn ihn viele TÜV Prüfer verlangen und das auch durchaus sinnvoll ist).


    Gruß Rainer

    >- ja ich erinnere mich - je nach Baujahr, ich weiss die Grenze gerade nicht genau, werden Eigenkonstruktionen bei Sitzen aber nicht mehr abgenommen.
    >
    01.01.1992 Trifft damit auf viele T4 leider nicht mehr zu. Wobei es bei Sitzen entgegen der Fahrtrichtung dazu keine Bestimmungen gab (wie es ganz aktuell aussieht weiß ich nicht). Meiner Meinung ist aber auch immer noch kein Gurt (noch nicht mal ein Beckengurt VORGESCHRIEBEN (auch wenn ihn viele TÜV Prüfer verlangen und das auch durchaus sinnvoll ist).


    Gruß Rainer