Beiträge von nonius

    Hallo,


    >- Und, last but not least die Fördermenge, um die es hier geht.


    Und die mir bisher verborgen geblieben ist :)


    >Tomy, der inzwischen den Kühler innerhalb von 90 Sekunden vorgeklappt hat.


    Was beim "alten" (kurzen) Vorbau auch noch relativ schnell und einfach geht, im Vergleich zum Neuen. Ich glaube, da könnte ich mithalten...


    >Achja, wenn du sowieso schon an der ESP bist, lass doch mal jemand Vollgas bei ruhendem Motor geben, und schau, ob der Gashebel noch bis zum Anschlag geht.
    >Es ist brutal, was ein neuer Gaszug bringen kann.


    Genau deswegen kam der Stein ja ins Rollen: Weil ich den Gaszug abgebaut habe und frisch geölt habe, war beim Wiederanbau die ESP undicht. Also neuen Dichtsatz einbauen..... Inzwischen ist auch der Zug für den KSB neu - und geht SEHR leicht zu bedienen!! Selbst bei solchen Temperaturen... Da hatte ich mit dem alten hin und wieder meine Mühe.


    Grüße,
    Rainer

    Erst einmal vielen Dank für die guten Hinweise!
    Die Mengeneinstellschraube habe ich inzwischen identifiziert. Komme aber wohl erst am Wochenende dazu, mich mal dran zu machen... Ich werde eure Tipps berücksichtigen und sehr vorsichtig zu Werke gehen!


    >Die folgende Restmengeneinstellung ist eine sehr knifflige Sache.


    Nur eine Verständnisfrage: Was bewirke ich denn mit der Verstellung der Restmengeneinstellung? Hat eine Verstellung Auswirkungen auf den Spritverbrauch? Oder wird der nur von der Einstellung der Fördermengenschraube geregelt? Mir kam es nicht so vor, dass der Motor besonders sensibel auf eine Verstellung der Schraube (Restmenge) reagiert hätte...


    Noch einmal vielen Dank!
    Gruß Rainer

    Danke für die ausführliche Antwort! Dazu ein paar Anmerkungen:


    >Um den Pumpendeckel sauber zu demontieren muss die Mengenschraube (nicht die
    >Restmengenschraube!) um einige Umdrehungen rausgeschraubt werden.


    ??? In dem mir vorliegenden Reparaturleitfaden ist von einer Leerlaufdrehzahl-Einstellschraube, einer Restmengen-Einstellschraube und einer Höchstdrehzahl-einstellschraube die Rede. Wie unterscheidest du jetzt "Mengenschraube" und "Restmengenschraube"??


    >Ich hoffe, du weisst, was du tust?! Die Restmengenschraube ist die Schraube,
    >die mit Volllast/Vollgas am wenigsten, oder besser:
    >Ü_B_E_R_H_A_U_P_T_-_N_I_C_H_T_S_!
    >zu tun hat.


    Allerdings habe ich gelesen, dass eine falsch eingestellte Restmenge zu übermäßigem Rußen führen kann... Daher dachte ich, mit einer korrekten Einstellung derselben ließe sich das Problem beheben. Dahingehend habe ich auch den folgenden Beitrag interpretiert: http://f8.parsimony.net/forum11736/messages/328320.htm


    >Bitte beschreibe, an welcher Schraube du wie verdreht hast!


    Ich habe die Restmengen-Einstellschraube folgendermaßen verdreht: Schraube etwas herausgedreht und wieder hineingedreht, bis man im Leerlauf hört, dass sich die Leerlaufdrehzahl ändert. Dann wieder eine halbe Umdrehung zurück gedreht.


    >Damit wir nicht wegen begrifflichem Unwissen oder Verwechslungen deinerseits
    >aneinander vorbei reden bzw. schreiben. Ich hoffe, du hast alles penibel
    >aufgezeichnet. In dem Bereich können Viertelsumdrehungen schon zu viel sein.


    Inwiefern kann sich eine Viertelsumdrehung zu viel auswirken?? Der Bus ist mit dem Ruß-Problem schon über 2000 km unterwegs... Nicht gut??


    >>Ein Freund meinte, dass es sein kann, dass durch die neue (=nicht eingelaufene) Gaswelle und den damit verbundenen Arbeiten der Einspritz-Zeitpunkt verstellt ist und er deswegen so rußt. Ist das wirklich möglich??
    >Normalerweise nicht. Solange die Pumoe nicht ausgebaut wird, nicht. Wenn aber
    >zur Demontage, Abdichtung und Wiedermontage die Pumpe ausgebaut wurde, muss
    >sie natürlich neu eingestellt werden. Nur ist ein verstellter Einspritzzeit-
    >punkt nicht unbedingt der Grund für starkes Russen im warmen Zustand. Beim
    >Kaltstart kann der Motor dann deutlich qualmen. Aber starkes Russen, besonders
    >unter Last, ist fast immer eine Folge von zu grosser Einspritzmenge.


    Genau und diese wollte ich mit der besagten Restemengen-Schraube regulieren...! Wie kann ich sonst die Einspritzmenge reduzieren???


    >Die nur durch die Mengenschraube reguliert wird. Ok, auch teilweise durch die Höchst-
    >drehzahl. Daran kann natürlich auch gedreht werden, wenn der Gashebel abge-
    >nommen wurde. Ausserdem kann dieser falsch wieder montiert werden. Dann jedoch
    >wäre Russen das kleinste Übel. ;)


    ...??? Hört sich an, als erwarten mich noch größere Probleme??? An der Höchstdrehzahlschraube habe ich nichts verändert.


    >>Oder kann ich das rußen doch noch durch die Restmengen-Schraube in den Griff bekommen??
    >Ich hoffe du verwechselt wirklich nicht die Schrauben, sondern die Begriffe.
    >Die Restmenge ist rein für den Übergang von Leerlaufdrehzahl zu Teillast zu-
    >ständig. Sie hat mit Russen daher nichts zu tun. Wenn der Motor schon bei
    >Leerlaufdrehzahl oder nur leicht erhöhter Drehzahl russt, ist sicher die Rest-
    >menge am unbedeutendsten für dieses Problem.


    Nein, das tut er nicht. Nur unter Last, auf ebener Strecke in Vollgas-Stellung werden die Hinterleute eingenebelt.


    >Frage: warum lässt du den oder diejenigen, die den Dichtsatz montiert haben,
    >nicht das Problem lösen? Waren doch sicher Fachleute? Oder?


    Ja, es waren Fachleute. Oder zumindest welche, die damit ihr Geld verdienen ;) Aber manchmal ist die Werkstatt nicht gleich um die Ecke und um deswegen den Bus in eine (andere) Werkstatt zu geben, dafür erscheint mir bisher das Problem nicht gravierend genug. Eine Fehleinschätzung??


    >Wenn nicht: ein Gang zum Fachmann (BOSCH-Dienst) ist für Laien in dem Fall
    >sehr sinnvoll.


    Allerdings auch ungleich aufwändiger, auch finanziell.


    Vielen Dank für weitere Tipps!

    Hallo,


    bei meinem 92er AAB wurde ein ESP-Dichtsatz eingebaut und dabei auch gleich eine neue "Verstellwelle" in der Einspritzpumpe eingebaut. Seitdem rußt er extrem bei Vollgas (und kurz davor). Es wurde nur der Pumpendeckel demontiert, sonst wurde an der ESP nichts verändert. Ich habe versucht über eine Veränderung der Restmengen-Förderschraube das Vollgas-rußen in den Griff zu bekommen, was mir allerdings nicht besonders gelungen ist. Ein Freund meinte, dass es sein kann, dass durch die neue (=nicht eingelaufene) Gaswelle und den damit verbundenen Arbeiten der Einspritz-Zeitpunkt verstellt ist und er deswegen so rußt. Ist das wirklich möglich?? Oder kann ich das rußen doch noch durch die Restmengen-Schraube in den Griff bekommen??


    Danke für eure Tipps!
    rußige Grüße,
    Rainer

    >Hat sich rausgestellt, daß Alles raus muß ab Kat, also Reparaturrohr nach dem Kat, Mittel- und Endschalldämpfer.


    WIE "hat sich das rausgestellt"???
    Also ich habe in meinem 92er AAB noch den ersten Mittelschalldämpfer (inzwischen mit ~260 Tkm) drin, nur der Endschalldämpfer ist "schon" der zweite... Natürlich ist am MSD verschiedentlich was geschweißt und ganz dicht ist die Anlage bestimmt auch nicht mehr, aber erfüllt regelmäßig alle Untersuchungen. Also beim Auspuff kann man doch bedenkenlos lange herumfrickeln, ohne sich (und andere) dadurch zu gefährden! Das würde ich nochmal überlegen, ob der wirklich fällig ist...


    Gruß Rainer

    >Ich war beim 'Freundlichen' in Heidelberg und bin rundum zufrieden.


    Beim NFZ beim mediamarkt um die Ecke...? Würde mich interessieren, weil ich da auch schon andere Erfahrungen gemacht habe. Allerdings in Sachen Bremsen :)


    Gruß Rainer

    Hallo,


    >Gescheite Nuss und es geht auf,


    Wie kommst du mit einer NUSS da rein??? Ich musst mir einen Inbus absägen, weil nicht sehr viel Platz war... (92er AAB mit CHS) Die Nuss hatte ich ganz umsonst besorgt...


    Ich habe es ja geschafft inzwischen, würde mich aber trotzdem mal interessieren. Oder hast du nen anderen Motor???
    Gruß Rainer

    Hallo,


    > Wenn du das Gefühl hast, er bremst wirklich schlecht, dann würde ich mal auf die "Bremsen-Test-Anlage". Vielleicht findst du ja eine Möglichkeit, ohne das der TÜVler dir gleich die Plakette abscharbt.


    Gibts in jedem ADAC-Testcenter, ist (für Mitglieder) kostenlos! Bei uns sind die auch sehr kulant, es reicht, wenn du beim Ausmachen des Termins, den "Mitgliedernamen" angibst...
    Allerdings würde ich da schon was unternehmen! Immer wenn ich mit dem 93er Passat gefahren bin und danach auf den 92er T4 (AAB) umsteige, leg ich erstmal ne halbe Vollbremsung hin, weil die Bremsen im T4 einfach viel besser zupacken! (Dabei sind die auch schon etwas abgefahren...) Also GEFÜHLSMÄßIG sollte er GUT bremsen ;)


    Gruß Rainer

    Zitat: "Neueste Bestimmungen besagen, dass für die o.g. Bundesländer, bei Umschreibung zum So.-Kfz.-Wohnmobil der Küchenblock fest eingebaut sein muss, zudem eine Spüle mit Frisch- und Abwasserkanister integriert sein muss, des weiteren der Kocher "KEIN" Gaskartuschenkocher mehr sein darf, sondern entweder eine 230-V-Herdplatte sein darf (wobei hier auch auf eine entsprechend vorgerüstete Stromversorgung geachtet werden soll), oder aber ein Spirituskocher. Jedoch steht ganz klar definiert, dass der Kocher fest und keinesfalls abnehmbar (Flügelschrauben, Griffschrauben usw.) in den Küchenblock eingebaut sein "muss"."



    Vielen Dank für deine ausführlichen Informationen!
    Ich habe jedoch noch eine Frage zu den Kochern: Welche Spirituskocher erfüllen diese Regelung? Als ich vor Jahren meinen Trapo ausgebaut habe, hatte ich Schwierigkeiten mit dem TÜV, weil meine Trangia-Kocher nicht für den Gebrauch in geschlossenen Räumen zugelassen sind. Damals gab es genau zwei (Spiritus-)Kocher, die vom TÜV akzeptiert worden wären, aber die hätte man nicht "fest" integrieren können, wie vorgeschrieben. (Meine Lösung damals war der "Traktor-TÜV" im nächsten Ort...) Gibt es also wirklich noch eine Alternative zu einem festen Gas-Einbau mit vorgeschriebener regelmäßiger Überprüfung und und und?? (Strom kam damals auch nicht in Frage, weil ich damit ja auf eine Steckdose angewiesen bin...)


    Viele Grüße,
    Rainer

    Hallo,


    so wie ich das verstehe, werde ich wohl die ESP einstellen müssen, um das Ruß-Problem in den Griff zu bekommen (92er AAB): http://f8.parsimony.net/forum11736/messages/328223.htm
    Dabei ist die Restmengeneinstellschraube mit einer Plastik-Sicherungskappe geschützt.
    * Kann diese Kappe zerstörungsfrei entfernt werden?
    * Wenn JA: Kann sie wiederverwendet werden?
    * Wenn NEIN: Brauche ich unbedingt eine neue Sicherungskappe (nach der Einstellprozedur)? Sprich: Was erwartet mich unter der Kappe? Eine "normale" Kontermutter, die gegen "versehentliches" Verstellen mit der Kappe geschützt werden soll, oder ein sensibler Verstellmechanismus, bei dem diese Kappe auch Sinn macht???


    Danke an alle, die schon mal "drunter" geschaut haben...
    Gruß Rainer

    > Wenn der Gashebel nicht wieder in genau die gleiche Position gestellt wurde, kann es zu einer überhöhten Fördermenge kommen, die das Rußen bewirkt. Der Motor müsste dann aber auch deutlich mehr Leistung als vorher haben.


    Also der subjektive Eindruck ist schon, dass er "etwas" mehr Leistung hat. Ich habe das aber bisher darauf gechoben, dass die Aktion eigentlich dadurch ausgelöst wurde, dass ich den Gaszug geölt habe. Und der jetzt WESENTLICH leichgängiger ist...!
    Wenn es also so ist, kann ich dann die Fördermenge mit der "Restmengen-Einstellschraube" wieder so korrigieren, dass das Rußen aufhört? Dazu noch eine Frage: Diese Schraube ist ja mit einer Sicherungskappe gesichert. Geht die kaputt, wenn ich die abmache? Bekommt man die als Ersatzteil oder ist das nicht so wichtig und ich kann sie auch weglassen...?


    > Normalerweise wäre dann auch die Leerlaufdrehzahl deutlich höher.


    Die war alledings deutlich niedriger. Habe ich aber ein ganz klein wenig angehobn (ca. halbe Umdrehung), damit er sich nicht so sehr schüttelt im Stand...


    > Das kann man aber über die Anschlagschraube ausgleichen, ebenso kann man die Volllastanschlag um den gleichen Betrag zurückdrehen. Die Messung der Abregeldrehzahl wäre hier angebracht, denn bei der nächsten AU würde man sonst evtl. durchfallen.


    An der Abregeldrehzahlschraube habe ich nichts verändert, weil mir das auch unverändert vorkam, vielleicht auch eher ein ganz klein wenig niedriger als zuvor.


    Danke für die Hinweise!
    halloweenige Grüße,
    Rainer

    >Ich habe ein Kupplungsseil definitiv! nix mit Hydraulik, alles reine Mechanik! Und dort ist, tja jetzt müßte ich ein Foto haben, mitten im Seil ein großer Plastikkörper verbaut (ca 15cm lg und 5cm Durchmesser).


    Die mechanischen Kupplungen werden über dieses Plastik-Ding automatisch nachgespannt. Zumindest an diesem Plastik-Teil kannst du meiner Meinung nach nichts "einstellen". Da kann man nur den Kupplungszug "trennen" (zusammendrücken und drehen oder so). Meiner Meinung nach kann man am Kupplungszug nichts "nachstellen".


    >Also, bevor ich da was zerbreche, wegen Plastik und so, wie arbeitet das Ding?


    Das ist und bleibt ein großes Geheimnis ;) Irgendein Feder-Mechanismus sorgt dafür, dass die Abnutzung der Kupplung da drin ausgeglichen wird, sag ich mal so als LAIE.


    Gruß Rainer

    Hallo,


    unser 92er AAB hat vor kurzem einen neuen ESP-Dichtsatz bekommen. Der Deckel wurde allerdings ohne mein Beisein von einem Kfz-ler draufgebaut. Seitdem rußt der Bus bei Vollgas extrem. Meine Frage: liegt das an der Einstellung der Restmenge an der ESP bzw. kann ich das rußen dadurch verhindern? Oder liegt das an den "alten" Düsen (bisher nur Diesel, 255tkm) und müssen die gewechselt werden? Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass das Rußen eben seit dem neuen Dichtsatz an der ESP auftritt. Eigentlich muss dabei doch die Restmengen-Schraube nicht verändert werden...??


    Danke für sachdienliche Hinweise!
    Gruß und einen schönen Sonntag noch,
    Rainer

    >Hier mal ne Preiswerte Adresse um günstig an Öl zu kommen:
    >Versandkosten betragen bis 20 Liter 5,- Euro pauschal, also jedes Paket mit bis zu 20 Litern/20 KG kostet 5,- Euro. Welches Longlifeöl möchten Sie denn haben ? z.B. meine Hausmarke ROWE Hightec Synt RS, 0W-30 LV (503.00 und 506.00) kostet normalerweise 6,- Euro p.L z. B. 5-Liter Kanister 28,- Euro / 25-Liter Kanister 120,- Euro. Das CASTROL SLX 2, 0W-30 Longlife kostet für Sie 8,- Euro per Liter. Das MOBIL 1 SHC Formula LD, 0W-30 Longlife kostet 7,50 Euro per Liter.Für die Filter brauche ich die jeweiligen Schlüsselnummern -zu2- und -zu3- sowie das Datum der Erstzulassung. Das TAFX von Castrol kostet per 0,5 Liter 6,80 Euro. Altöl und leere Kanister können Sie natürlich bei mir zurückgeben, Zuschicken aber leider nicht möglich, da Altöl unter die GefahrgutVO fällt.
    >Hallo Herr .... hier die Preise. LUFT-Stck.15,- Euro / ab 6 Stck. 14,- Euro. INNENRAUM-Stck.18,-Euro / ab 6 Stck. 17,- Euro. DIESEL-Stck. 16,- Euro / ab 6 Stck: 15,- Euro. ÖL-Stck. 7,80 Euro / ab 6 Stck 6,70 Euro. Gruss T.Braunshausen.
    >Ich versende "sauschnell" d.h. heute bestellt morgen geht das Paket raus und wird einen Tag später zugestellt-sehen Sie auch meine Bewertungen. Gruss T.Braunshausen/911er Werkstattbedarf.
    >tbraunshausen@t-online.de
    >Gruß Bullytreter

    <center>http://wgefs8.no-ip.info/~rainer/temp/Kompressionstest.gif</center>



    Hallo,
    kann mir jemand erklären, wie die Kompressionsmessung mit "Strom" funktioniert?? Im Anhang soll hoffentlich das zugehörige Messdiagramm erscheinen. Es handelte sich hierbei um einen AJA, wie sich heraus stellte, war alles in Ordnung (zumindest mit der Kompression). Kann man die angegebenen Ampere-Werte pro Zylinder irgendwie in einen Druck umrechnen? Oder was für ein Strom wird da eigentlich genau gemessen??
    Vielleicht kann jemand weiterhelfen. DANKE!


    Gruß Rainer

    Habe gerade genau das gleiche Prozedere bei gleichem Fahrzeug (92er AAB) hinter mir. Allerdings waren sich der Freundliche und auch der Boschdienst einig, dass auch die Welle samt Muffe (weil "eingelaufen") getauscht werden müsse, sonst sei die Rep. nur von kurzer Dauer. Solltest du vielleicht mal nachschauen.


    Viel Erfolg!
    Gruß Rainer

    Hallo,


    wie entsorgt ihr eure alten Ölfilter??
    Ich wollte neulich mal einen Schwung abgeben, aber im Baumarkt, wo ich das Öl los geworden bin, wollten sie die Filter nicht haben. Und der Händler, bei dem ich die z. T. gekauft habe, hat mich auch wieder fortgeschickt. Ich solle die zum Sondermüll bringen...


    Wie macht ihr das?? Und wo wird man Ölfilter los, die man im Internet bestellt hat...?


    Gruß Rainer