Beiträge von ICEMAN.

    Hallo zusammen,


    habe momentan Probleme, AU für unseren AAF zu bekommen.
    Werkstatt 1 sagte Kat hinüber.
    Werkstatt 2 ( hats drauf) sagt, die Lambdasonde reagiert zu träge.


    Lamda Wert ist ok, HC und alle anderen Werte sind auch gut, nur CO geht nicht unter 0,6 runter.


    Habe mir die Lamdasonde mal mit VAGCOM angeschaut, werde aber nicht schlau daraus.


    Die Spannung schwankt im Leerlauf zwischen 0,78 und 0,08V, und zwar ständig, d.h. 1-2 sek. auf 0,78 und dann wieder runter auf 0.08 und 1-2 sek später wieder hoch auf 0,78. Wenn ich den Kühlmittel-Tempgeber abziehe, bleibt das Spannungsniveau dasselbe (bzw. die min. und Max-Werte der Schwankung, aber die Änderungsfrequenz wird kleiner. Also irgendiwe anders als in der wiki beschrieben.


    Werte größer als 0,8 kommen ganz selten, Werte über 1 gar nicht.


    Was kann man aus dem ganzen schließen?
    Kann es sein dass die Sonde zu träge ist, oder einfach kaputt?
    Ist das Verhalten der Sondenspannung normal?


    GRuß ICE

    Hallo Leute,


    wo bekomme ich einen Satz (2 St.) Stoßdämpfer für die Vorderachse günstig her?
    Ich will zwar keine asiatischen Plagiate, aber für Originalteile ist mir das Geld auch zu schade.


    Gibts da einen Kompromiss? Wer hat schon günstige Zubehördämpfer eingebaut und ist zufrieden damit?


    Gleiche Frage habe ich für Trag / Führungsgelenke!


    Gruß ICE

    Hallo zusammen,


    heute beim Versuch an ein AU-Protokoll mit Stempel zu kommen hat sich herausgestellt, dass der KAT kein CO mehr reduziert. Die Messwerte am CO-Entnahmerohr und hinten am Auspuff waren identisch.


    Es handelt sich um einen AAF BJ93. 2,5l Benziner. Ich will das Fahrzeug nur noch zwei Jahre fahren. Original-Kat kommt für mich daher aus Kostengründen nicht in Frage. Was kann ich tun?


    - Zubehör Kat einbauen ?
    - Alten Kat an Verwerter verkaufen?
    - Wir fahren demnächst in Urlaub. Kann es sein, dass nach der Fahrt (2x 900km) die Messwerte besser sind?
    - Protokoll mit Stempel auf dem Schwarzmarkt erwerben (Scherz)?


    Hatte jemand schon dasselbe Problem, und kann mir seine Erfahrungen mitteilen?


    Gruß ICE

    Grundsätzlich:


    http://upload.wikimedia.org/ma…1e885ef60e758e95ca9b3.png
    Die Strömungsleistung ist P=F*v. Also wird aus v² in der Gleichung v³.
    Es kommt also nicht nur auf den cw-Wert an, sondern auch auf die Fläche A. Das ist die Projizierte Fläche die senkrecht angeströmt wird. Je nach dem wie Du es vor hast, sind die Flächen unterschiedlich. Musst Du Dir mit Deinen Maßen selbst ausrechnen. Audi hat Beispielsweise beim A2 den Faktor cw*A minimiert, also das Produkt aus Fläche und cw-Wert.


    Zum Thema Bretter am Heck fällt mir ein:
    Der cw-Wert bei Deinen Brettern ist höher wenn eine evtl. hochgebogene Spitze gegen den Fahrtwind gestellt wird. Aber Deine Bretter sind ja evtl. gar nicht hochgebogen.


    Ansonsten ist Aerodynamik ein schwieriges Thema weil es viele Phänomene und Effekte gibt. Grenzschichtaufbau, Anströmung, Turbulenz usw. Da muss man Versuche machen.


    GRuß ICE

    Vor dem ZKD Wechsel würde ich klären, ob der Schaum ölig ist, bzw. ob Abgas im
    AGB nachweisbar ist. Schaum kann auch entstehen, wenn irgendwo im Kühlkreislauf
    die Flüssigkeit extrem stark umgelenkt oder geschert wird, so dass sich Dampfblasen bilden. Z.B. im Saugbereich der Wasserpumpe oder an geknickten Schläuchen wenn der Druck im Wasserkreis gering ist. Ausserdem kann neben der ZKD auch der Ölkühler einen Übertritt Wasser/Öl verursachen.


    Leider findet man kleine Lecks an der ZKD mit Kompressionsmessung nicht heraus.
    Und Wasser ins Öl kommt auch erst bei größeren Lecks.


    Gruß ICE

    OK,


    in der Beifahrertür war der Motor im Steller total verschmort. Es hat sogar das Stellergehäuse und leider auch die Kunststoffschnecke angeschmort. Also kann ich jetzt nicht mal den Mabuchi Modellbau Motor zur Reparatur nehmen.


    Grrrr


    Falls jemand einen Stellmotor für die Vordertüren (4-polig mit Dauerplus) hat, den würde ich nehmen. Gerne auch die alte Version.


    Gruß ICEMAN

    Hi Hardy,


    mein Beileid hast Du schon jetzt.
    Hatte vor 13 Monaten das selbe Problem an einem AAF. War eine zeit lang mit zu wenig Kühlwasser rumgefahren und mit zu wenig Öl. Dann hatte ich Wasserverlust. Und dann Ölverlust (das war aber nur ein defekter Öldruck-Sensor wie sich später gezeigt hat)


    Dann war im Kopfdeckel eine Unmenge dieser schleimigen Öl-Wasser-Pampe (gelblich) drin. Dann war es schwer das Probem einzugrenzen. Ich hatte dann einen Teil des Kühlsystems lahm gelegt. usw. usw. Weissen Rauch gabs auch.


    Am Ende habe ich die ZKD und Zahnriemen Spannrolle Rippenriemen Wapu und gezwungenermaßen Nockenwellenrad (weil die Wapu andere Riemen Rad bekommen hatte) getauscht. Kopf habe ich nicht geplant sondern mit Haarlineal angeschaut. Der war nicht verzogen (das gibts eher bei Überhitzungskatastrophen)
    Ein bisschen hab ich ihn von Hand nachbearbeitet nach dem was mit dem Haarlineal zu sehen war.


    Aber: Bei mir waren keine Risse im Kopf zu finden. Keine Stellen, an denen man einen Übertritt von Wasser in Brennraum oder Ölkanäle erkennen konnte.
    Dafür habe ich aber bei der Reparatur jede Menge Stellen gefunden, an denen das System nicht dicht war. Die Verschlauchung bei den Bussen ist ja relativ lang und komplex und schlecht einsehbar.


    Also ich hab dabei folgendes gelernt: ZKD Wechseln erst wenn man absolut 100% sicher ist. Kühlsystem abdrücken. Prüfung auf Abgas im Ausgleichsbehälter. Ölkühler könnte ebenfalls defekt sein und einen Übertritt Wasser/Öl ermöglichen. Die Deckel mit Überdruckventil vom Ausgleichsbehälter können auch mal spinnen. Lieber den Deckel mal tauschen. Der kostet nicht viel.
    Ansonsten erst mal Intensiv beobachten und logisch überlegen, was Sache ist.
    Wenn kein Öl im Wasser ist, und kein Wasser im ÖL und kein weisser Rauch zu sehen ist, dann würde ich noch nicht den Kopf runter reissen.


    Die Aktion hat mich damals bestimmt 24h Schrauberzeit gekostet. Probleme gabs anschließend noch mit der Servolenkungspumpe (wenn Füllstand zu niedrig, dann rasselt die. Ist aber schwer zu orten).


    Ach ja, 2 Spezialwerkzeuge hab ich mir noch bauen müssen. Eins für die Kurbelwellenschraube und eins für das Nochwenwellenrad festhalten.


    Also die Aktion ist nichts für Leute die nicht leidensfähig sind.


    GRuß Wolfgang

    Hi UdoZ,


    vielen Dank erst mal für Deine Hilfe.
    Bei meinem Glück werde ich erst mal herausfinden müssen ob und welcher Stellmotor kaputt ist. Überall auf Verdacht die Türpappen runterreissen ist
    nicht so nach meinem Geschmack.


    Hab mal etwas Wiki geschaut. Könnte es mir helfen, an dem Stecker hier zu messen, was Sache ist. bzw. ob überhaupt Strom da ist?
    ZV-Stecker


    Habe bisher noch nicht nach der Sicherung geschaut, denke aber schon dass die durch ist.


    Naja, wie ich den defekten Stellmotor gezielt finden kann ohne Pappen abbauen weiss ich noch nicht....


    GRuß ICE

    Hallo zusammen,


    bisher hat unsere ZV an einer 93er Caravelle GL (AAF) nur gesponnen. Einzelne Türen blieben offen. Gegen Ende kam es immer wieder vor, dass beim Versuch abzuschließen dann ständig die Knöpfe hoch und wieder runter gegangen sind.
    Und zwar nicht nur 1x hoch und runter sondern über mehrere Minuten ging das!


    Vor zwei Tagen dann roch es abends beim einsteigen nach Strom bzw. geschmortem (evtl. Epoxy Fr-4 einer Leiterplatte oder einfach nur Kunststoff).


    Seither geht die ZV gar nicht mehr. Man muss jede Tür separat abschließen und aufschließen.


    Zum Thema ZV steht ja einiges geschrieben im Forum. Meine Frage ist nun, ob es ein zentrales Steuergerät oder Relais gibt, was bei uns abgeraucht sein könnte?


    Und falls jemand dieses Fehlerbild kennt, was könnte die Ursache sein? Innerlich gebrochene Litzenkabel bei den Türscharnieren ist mir bekannt. Das man es denen nicht unbedingt von aussen ansieht weiss ich auch schon.
    Kann es auch an der bruchgefährdeten Feder im Türschloss liegen?


    Gruß ICE

    Hallo,


    wollte mal noch mitteilen, was damals nach der irren Fehlersuche bzgl. Rasseln nach Zahnriemenwechsel am AAF heraus kam: Es war die Servoölpumpe. Und zwar war durch den ZKD-Wechsel und das ganze Geschraube wohl etwas Servolenkungsöl verloren gegangen. Mit dem zu niedrigen Ölstand hat dann die Pumpe angefangen zu rasseln, was sich aber anhörte wie eine kaputte Spannrolle oder Umlenkrolle.
    Herausgekriegt hab ich es erst, nachdem ich direkt eine Schnur von Kurbelwelle auf die Servopumpe gelegt habe, sozusagen ein direkter Riemen. Da war das Rasseln immer noch da, also konnte es nur die Pumpe sein.


    Der T4 läuft seit der Aktion besser als zuvor (Zündkerzen Filter usw. alles neu und Zündung und Steuerzeit neu eingestellt) verbraucht weniger Sprit und macht echt Bock. Beim Urlaub in Italien letztes jahr ging lediglich das Schaltgestänge auf der Autobahn auseinander, das ließ sich an der Raststätte aber beheben und die Ersatzteile die zuhause fällig waren haben nur wenige Euros gekostet.


    Naja hoffentlich haben wir in ca. 1 jahr die Kohle für einen T5.
    Dann werden wir uns unter Schmerzen und Tränen trennen.


    Gruß ICE

    Hallo Thomas,


    vielen Dank für Deine Antwort.
    Habe selten so gute Auskunft bekommen.
    T4-Wiki hab ich schon durch, hat auch einiges genutzt.


    Gruß ICE





    Gruß ICE


    Lies dich mal durch die Links. Und vorallem such mal im WIKI, da findest
    du eigentlich alle (und noch viel mehr ;-))) )


    http//www.t4-wiki.de/wiki/Zahnriemen
    http//www.ig-dehler.de/
    Technik_Tips/Schwingungsdaempfer_Wechsel_AAF_Bj_91.pdf
    http//www.ig-dehler.de/
    Technik_Tips/Grundeinstellung_am_AAF_Motor_um_BJ_91.pdf


    MfG Thomas

    Hallo zusammen,


    wir haben einen 2.5l Benziner Caravelle BJ93. Gekauft mit 150TKM. Jetzt hat er 225 TKM (letzte 6 Jahre). Ich wollte mal fragen, wie kritisch der Zahnriemen beim Benziner ist.


    Ich weiss momentan nicht wie oft an dem Fahrzeug der Riemen schon erneuert wurde, bei uns jedenfalls noch nie.
    In welchen Intervallen sollte der Zahnriemen gewechselt werden?


    Bin eigentlich ein versierter Selbstbastler, aber im "jetzt helf ich mir selbst" steht glaub ich was von Spezialwerkzeug. Kann man den Wechsel auch einigermaßen selbst durchführen?


    Was kostet der Wechsel in der Werkstatt?


    Sind die Folgen eines Zahnriemenbruchs wie üblich katastrophal, oder hat der Motor eine Chance das zu überleben?


    Gruß ICE

    Hallo zusammen,


    habe schon seit längerer Zeit das Problem, dass die Temp-Anzeige in unserem T4 Bj 93 2,5l Benziner sich nur unter extremsten Bedingungen ( Alpen-Pässe hochwärts o.ä.) aus dem unteren Viertel herausbewegt.


    Habe schon mal alles mögliche mit dem Multimeter durchgemessen (Temp-Fühler, Spannungskonstanter usw, kam aber dem Problem nicht auf die Spur.


    Wenn man nach der üblichen Kaltaufphase an die Schläuche zum großen Kühler fasst , dann sind diese warm. Ich frage mich momentan eigentlich nur, ob dies normal ist. Ausserdem will ich auch vermeiden, dass das Fahrzeug aufgrund zu kühler Temperatur am Messfühler quasi im Kaltlauf mit erhöhtem Spritverbrauch fährt.


    Thermostate gibt es ja verschiedene Temperaturen. Wo sitzen eigentlich die Temperaturfühler ? Sind es verschiedene für die Anzeige und die Einspritzanlage?


    Fragen über Fragen.
    Ich will den Thermostat halt nicht umsonst tauschen. Ist aber normalerweise schon ein Top-Verschleißteil, was ich so von VW bisher kenne.


    GRuß ICE