Beiträge von T4CamperFan

    So, hier nun die Auflösung:


    Es lag tatsächlich am 6-fach-Stecker. Den hatte ich ja im abgesteckten Zustand durchgemessen, da war alles i. O.

    Allerdings ist mit bei nochmaliger Sichtprüfung aufgefallen, dass die dickeren Kontakte für die Ladespannung (2,5 mm2 Querschnitt) im Steckergehäuse nicht so weit vorstehen wie die übrigen Kontakte. Hatte die jeweiligen Kontakte bei unterschiedlichen Herstellern bestellt, offenbar sind die größeren Kontakte nicht ganz so kompatibel mit dem 6er-Stecker. Hab etwas nachgeholfen, jetzt läuft alles!


    Nochmals vielen Dank euch!!

    Hallo noch mal und vielen Dank für eure Rückmeldungen. Was ich vielleicht noch hätte erwähnen sollen: Das ursprüngliche Ladegerät ist bereits letztes Jahr abgeraucht. Aktuell eingebaut ist ein neues Fraron. Das war beim Hersteller zum Check und ist i. O.

    Bin jetzt etwas ratlos, was es noch sein könnte…

    Vor Anschluss Ladestrom aktuell 11,5 V, nach Anschluss ebenfalls. Es tut sich nichts. Nach Motorstart steigt die Anzeige sofort, also quasi Generatorspannung, nach Motorstopp fällt die Spannung wieder auf den (fast) alten Wert (etwas höher, weil geladen wurde).

    Hallo liebe VW-Bus-Welt,


    ich habe folgendes Problem bei meinem T4 California (1992):


    Bei Landstromanschluss laden die Zweitbatterien nicht. Steckersymbol in der E153 wird angezeigt, die 230V-Steckdosen funktionieren einwandfrei.


    Bei laufendem Motor laden die Batterien zudem problemlos, sollten also intakt sein.


    Die Verkabelung vom/zum Ladegerät über den 6-fach-Stecker habe ich geprüft, die Werte passen alle.


    Bleibt als Fehlerquelle ja eigentlich nur noch das Ladegerät selbst, oder übersehe ich gerade etwas? Bzw. wo/wie würdet ihr mit der Fehlersuche weitermachen?


    Danke schon mal und sonnige Grüße aus der Eifel…


    Mario

    Hallo zusammen.


    bei meinem T4 California, Bj. 1992, AAB, zeigen sich seit einiger Zeit Startprobleme, deren Symptome (Auftreten nur bei Kraftstoff-Stand unter 50%, Luftbläschen in der Zuleitung zur ESP beim Startvorgang) mich auf das bekannte Phänomen "undichter Tankgeber" geführt haben (Undichtigkeiten im übrigen Kraftstoffsystem habe ich bis dato nicht feststellen können). Den Tankgeber habe ich gestern ausgebaut, kann den Zustand aber nur schwer einschätzen. Der Dichtring bzw. der Dichtbalg sind weder porös noch gerissen. Das einzige was mir aufgefallen ist, sie lassen sich auf der Kraftstoffleitung mit ein wenig Druck/Zug verschieben, sitzen also nicht "bombenfest" darauf. Meine Frage daher: Reicht das eurer Erfahrung nach aus, um eine derartige Undichtigkeit zu erzeugen, dass beim Startvorgang Luft mit angesaugt wird?

    Freue mich über eure Einschätzungen...


    Viele Grüße

    Mario