Leider kann man auch bei vielen deutschen namhaften Herstellern auch nicht mehr die Hand ins Feuer legen für gute QUalität.
Wünsche Dir eine gute Hand bei der Wahl!
Leider kann man auch bei vielen deutschen namhaften Herstellern auch nicht mehr die Hand ins Feuer legen für gute QUalität.
Wünsche Dir eine gute Hand bei der Wahl!
Die Vergleichsnummer bei Teilehändlern sagt aus, dass das Teil als Ersatz für die angegebene Teilenummer geeignet ist. Eine höhere Leistung bedeutet mehr Durchzug - wenn die Batterie genug Saft liefert. Aber Achtung: manchmal geben billige Nachbauten beim Anlasser trotz höherer Leistungsaufnahme weniger Leistung ab. Gerade beim Anlasser würde ich bewährte Marken bevorzugen.
Dauerhaftes blinken der Kühlmittelmangelanzeige steht immer noch an
Verkabelung der beiden Geber geprüft und beide iO
Kühlmittelmangelanzeige Geber gebrücktTrotzdem wieder blinken der Kühlmittelmangelanzeige
Die Kühlmittelkontrollleuchte blinkt nicht nur bei Kühlmittelmangel, sondern auch, wenn der Temperaturgeber eine zu hohe Temperatur registirert - oder aus einem anderen Grund der Widerstand an dieser Geberleitung unter ca. 50 Ohm fällt. Es kann also sein, dass die Leitung des Temperaturgebers einen Masseschluss hat.
Das KI ist zwar anscheinend ein Neuteil, aber ich möchte gerne ausschließen, dass es nicht Defekt ist.
Da mein Auto Bj. 1998 ist, besteht leider keine Möglichkeit am KI eine Stellglieddiagnose durch zuführen.
Gibt es eine Möglichkeit, das KI zu testen?
Ich konnte leider dazu nichts finden.
Hat noch jemand eine Idee, was ich testen könnte?
Ich habe für das grüne Kombiinstrument einen kleinen Teststand und könnte alle Funktionen (außer beim MFA die Außentemperatur und den Kraftstoffverbrauch) testen, wenn Du mir das Teil zuschickst - aber erst ab Anfang Juli. Bei Interesse schicke mir einfach über "Konversation" eine PN.
Liegt nicht an F22, der ist nicht für den akustischen Alarm zuständig, der wird durch den Schalter F1 ausgelöst: zu niedriger Öldruck über 2000U/min --> F1 öffnet und es gibt keine Masseverbindung mehr, wodurch das Piepsen ausgelöst wird.
Wenn der F1 neu ist, überprüfe mal auf Wackelkontakt oder Kabelbruch der Leitung vom F1 zum Kombiinstrument.
Kann ich nicht sagen, entweder im Teilekatalog nachschauen oder mit Suchmaschine nach Ölablassschraube M24x1.5 suchen
Versuch die undichte Stelle zu finden, indem einer draussen mit einem Wasserschlauch alles einwässert und der andere innen schaut.
Schrauben gibt's noch, das sind leicht konische Inbusschrauben mit M24x1.5 Gewinde. Die Ablassschraube am besten mit Magneten als Sammler für Stahlspäne. Aber bevor Du die kaufst, schau mal wie leicht/schwer die bei Dir aufgehen. Ich hatte bei mir überhaupt kein Problem.
Könnte mir vorstellen, dass evtl. an einer von den mit den blauen Pfeilen markierten Stellen was reinläuft, natürlich nur eine Vermutung.
Fotos würden helfen, sich das besser vorzustellen.
Und über eine der Gummitüllen für die Kabel, die in den Motorraum gehen, kommt nichts? Könnte mir vorstellen, dass bei der Batterieaktion da irgendwas verletzt/verschoben wurde.
Weil die Schraube vermutlich bei den bisherigen Öffnungsversuchen in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Ich probiere es einfach mit anziehen und anschließen lösen.
Zum anziehen greift die Nuss natürlich viel besser
Aber wirklich nur ganz vorsichtig - Kraft mit Gefühl, ist eine interessante Kombination!
Vielleicht kannst Du mit einem Schraubenzieher/Montiereisen die Nuss auch noch andrücken, damit sie satt im Innensechskant steckt und nicht so leicht abrutscht.
Die feine Gradwanderung zwischen "einer weiß es immer" und "einer weiß es immer besser"!
Hallo,
weis auch einer wo bei der T4 Doppelkabine der Wagenheber verstaut ist?
Hier
Wenn die Sicherung gleich durchschmilzt, dann hat entweder eine Leitung Massekontakt oder der Kompressor zieht zu viel Leistung beim Anlaufen.
Sollte es der Kompressor selbst sein, läuft es wahrscheinlich auf Komplettersatz der Kühlbox hinaus.
Du hast völlig recht, das Bedienteil nicht zu tauschen, bevor nicht die Fehlerquelle lokalisiert ist. Da die Climatronic über die Serviceschnittstelle auslesbar ist, das Fehlerprotokoll anschauen wie oben bereits erwähnt. Vielleicht steht da ein hilfreicher Hinweis. Das Auslesen sollte die Werkstatt können - wenn nicht, dann würde ich mir eine andere Werkstatt suchen.
Wenn da nichts dabei herauskommt, muss man den Strompfaden folgen, um herauszufinden, wo der Fehler liegt - aber so wie Du Deine Elektronik-Kenntnisse beschreibst brauchst Du da fachmännische Unterstützung.
Bei mir gingen beide Schrauben relativ problemlos raus, hatte da Glück. Im Vorfeld habe ich mir schon Ersatzschrauben besorgt, solche mit auf dem Gewinde aufgebrachtem Dichtmittel ... und die wollte ich dann natürlich auch verwenden. AAABER: ich würde jedem davon abraten, so eine Schraube in ein Alugehäuse zu schrauben! Ich habe damit die ersten beiden Gewindegänge im Gehäuse ruiniert.
Als Ölablasschraube am besten mit Magnet als Stahlspänesammler so wie die hier, in die Einfüllöffnung kannst Du ohne Problem die alte verwenden.
am besten eine 17er Imbusnuß in 1/2 , Zoll. Hazet, Gedore, Belzer, Stahlwille ect. Nix vom Discounter, nur Fachhandel. Die steckste ersmal rein und mit einigen Hammerschlägen deine Meinung der Ablasschraube kund tun. Dann Ratsche drauf
Genau so hab ich mir das vorher auch durchgeplant- dann traf die Theorie die harte Praxis: die 17er Inbusnuss geht so gerade eben noch in die Schraube, aber die Platzverhältnisse beim 02B-Getriebe lassen es nicht zu, dann noch eine Ratsche draufzustecken, geschweige denn der Schraube gezielte Hammerschläge zu versetzen.
Mit Temperatur kann man arbeiten, aber Vorsicht mit dem Bunsenbrenner, damit du das Getriebegehäuse nicht abschmilzt. Kältespray wäre auch noch eine Option.
Kriechöl hilft meiner Meinung nach an dieser Schraube nicht, weil die über das Gewinde abdichtet.
Da gibt's in der Zentralelektrik extra einen Steckplatz (Nr. 11) für das Hupenrelais, da müsste jetzt eine Brücke drin stecken. Die entfernen und ein stinknormales Standardrelais mit 4 Kontakten einstecken. Bei der Relaiswahl darauf achten, dass es eine Freilaufdiode hat (zum vermeiden vom Spannungsspitzen).
Schaltsymbol sollte so aussehen:
Hast Du denn das richtige Werkzeug? Benutze bitte keine Sechskantschraube, sondern einen hochwertigen Inbus, und den Innensechskant vorher penibel reinigen, damit der Inbus wirklich satt sitzt. Wenn das Öffnen nicht geht, versuch mal mit gemäßigter Kraft ein Stück weiter festzuziehen - vielleicht löst sich dann was.
Nur als letzten Schritt den Sechskant festschweißen, da kann ganz schnell was am Getriebegehäuse wegschmelzen - sollte jemand mit guter Schweißerfahrung machen.
Genau - das ist teilweise 1.5-2mm dickes Blech, und wenn das an verschiedenen Stellen schon durch ist, war die braune Pest da schon gehörig zu Gange. Damit man das sauber schweißen kann, wird man vermutlich das eine oder andere Teil abbauen müssen, also wenn Du Zeit hast und es selber machen kannst ok. Bei einer Werkstatt entstehen da einige Kosten für Dich. Musst Du entscheiden ...