Beiträge von Stephan4711

    Hallo Dirk,


    der TDI regelt normalerweise nicht automatisch ab. Die Einspritzpumpe regelt bei einer max. Drehzahl ab, das stimmt schon. Diese liegt jedoch i.d. Regel bei gut ~4800 U/min; Je nachdem wie die ESP eingestellt ist.
    Ich kenne AXG Modelle, die laut Navi auf der geraden Strecke 200 laufen. Dies dann bei ~4500 U/min und 225/60 16 Zoll Bereifung.


    Die üblichen Verdächtigen, wenn der TDI vmax nicht mehr erreicht:
    # Einstellung der ESP, vor allem Vörderbeginn, prüfen (lassen)
    # Luftmengenmesser: Dieser "verschleißt" und liefert dann nicht mehr die korrekten Werte. Prüfen (lassen) und erneuern.
    # Luftfilter, Dieselfilter erneuern


    Hierzu gibt es in der T4-wiki sehr gute Hinweise.


    Gruß
    Stephan



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    [quote]Hallo!


    Mal ne Frage: Mein MV MJ2001, 111kw AXG mit 215/60 Reifen macht auf der AB
    max. 180 km/h bei 4000 U/Min. Die Beschleunigung bis dahin ist recht gut.
    Aber die Nadel ist selbst bei leichtem Gefälle nicht über die 182 zu
    bekommen (laut GPS dann reale 176). Regelt der Wagen elektronisch ab? 181
    sind ja auch als Vmax eingetragen?!


    MfG


    Dirk

    Vollkommen richtig. Ich hatte kurz nen Gedankendreher.



    Zitat

    [quote]Hallo,


    wenn sich die Reifen innen und außen stärker abfahren als in der Mitte,
    dann fährst Du evtl. einen zu hohen Luftdruck.


    nein, umgekehrt, wenn sich dieses Bild zeigt, dann ist der Luftdruck evtl.
    zu niedrig. Bei zu hohem Luftdruck wölbt sich der Reifen an der Lauffläche
    auf und er fährt sich in der Mitte stärker ab.


    Gruß


    MAt.

    Hallo,


    wenn sich die Reifen innen und außen stärker abfahren als in der Mitte, dann fährst Du evtl. einen zu hohen Luftdruck.


    Gruß
    Stephan




    [quote]Hallo,
    habe einen T4 Bj.2002 California Coutch mit Compactdach.
    Mein Problem: Die beiden hinteren Räder (245/17 und 215/16) sind nach ca.
    8000km innen wie aussen (stärker) abgefahren. Luftdruck passt. War beim
    Vermessen; Werte liegen in der Toleranz. Vorderräder normaler
    Verschleiss.
    Was kann ich tun, das sich die hinteren Räder nicht so schnell abfahren.
    Danke für jede hilfe.

    Hallo Micha,


    Du vermutest richtig. Du hast vermutlich ein Problem mit der Stromversorgung bzw. mit der Masse. Die Masse an der Zweitbatterie direkt macht manchmal Geräusche. Die Schrauben an der Sitzkonsole sind eigentlich gut geeignet, aber nur wenn Du eine groß dimensionierte Kabelklemmöse (rundloch) und eine saubere Anlagefläche an der Schraube und eine vollkommen rostfreie Schraube hast. Noch besser ist es die anlageflächen alle anzuschleifen ( auch die Sitzkonsole) und dann mit Polfett gegen Rost zu sichern. Das Abschleifen ist aber in der Regel nicht unbedingt nötig.


    Wichtigste Voraussetzung: Ist die Plusleitung ausreichend dimensioniert und einwandfrei an die Batterie angeklemmt? Ist die Masseleitung vom Verstärker ausreichend dimensioniert?


    Stephan



    [quote]Hallo Gemeinde,


    ich habe eine Frage zum Thema Car-Hifi und Knacksen/LiMa-Pfeifen in meinem
    Multivan II AHY 11/1999.


    Ich habe meine Anlage "verlegt" von der Starter- an die Zweitbatterie.
    Die Anlage besteht aus einem Pioneer CD-Tuner mit Wechslersteuerung,
    Pioneer CD-Wechsler (links an der Fahrersitzkonsole), dazwischen ein
    Pioneer Bluetooth-Adapter (unter Fahrersitz, liegt vor der Batterie). Dazu
    ein 4-Kanal-Verstärker (unterm Beifahrersitz), der mein
    Zwei-Wege-Frontsystem ansteuert sowie den Subwoofer. Die Anlage hat schon
    ein paar Jahre auf dem Buckel und war bereits in mein früheres Fahrzeug
    eingebaut. Im T4 war sie nun zwei Jahre lang über die Starterbatterie
    angeschlossen und hat ohne Probleme ihren Dienst getan.
    Heute bin ich hergegangen und habe wieder eine Zweitbatterie eingebaut an
    die werkseitig vorhandenen Anschlüsse, um dort die Anlage sowie eine
    Kühlbox anzuschließen. (Die alte Zweitbatterie hatte ich nach den Kauf
    ausgebaut, weil sie nicht mehr funktioniert hat.) An den Verbindungen der
    Anlage selbst habe ich nichts geändert, außer die Stromzufuhr von der
    Starterbatterie zu entfernen und stattdessen den Verstärker, den Wechsler
    und den BT-Adapter direkt an die Zweitbatterie angeschlossen. Den
    Verstärker war vorher unterm Fahrersitz, den hab ich nun unter den
    Beifahrersitz gebaut.
    Die Leitungen liegen wie folgt:
    - Radio wird nach wie vor über die Starterbatterie angesteuert.
    - Verstärker: Plus von Zweitbatterie (mit 30A-Sicherung), Masse an
    Befestigung Sitzkonsole Beifahrerseite
    - Remotekabel vom Radio zum Verstärker über Fahrerseite/Fahrersitz zum
    Beifahrersitz
    - CD-Wechsler/BT-Adapterkabel auf Fahrerseite verlegt
    - Cinchkabel auf Beifahrerseite verlegt, ebenso die Lautsprecherkabel
    Ich habe also Strom und Audiosignale getrennt verlegt, das hat auch all
    die Jahre super funktioniert. Entstörfilter, Elkos etc. waren bisher nicht
    nötig.


    Seit dem Umbau hab ich nun allerdings ein sehr lautes
    Knacksen
    (man meint fast, die Lautsprecher platzen gleich) in den
    Lautsprechern, und zwar beim Einschalten, beim Ausschalten, beim Wechseln
    zwischen den Signalquellen und beim Lautstärke regeln, wenn ich von der
    leisesten Stufe ("1") auf Lautstärke "0" schalte.
    Außerdem hab ich ein Lichtmaschinenpfeifen, was mir in meiner
    bisherigen Autofahrer“karriere“ völlig unbekannt war.


    Woher kann das kommen?
    Ich habe nun schon mehrere Störquellen versucht auszuschließen: ein
    anderes Cinchkabel getestet, ein anderes Remotekabel, mir von nem Kumpel
    einen Entstörfilter ausgeliehen und außerdem das Radio ebenfalls direkt an
    die Zweitbatterie angeschlossen. Das Knacksen ist unverändert vorhanden.
    Durch den Entstörfilter hatte ich das Gefühl, dass zumindest das Pfeifen
    ganz geringfügig zurückgegangen ist, aber in keinster Weise weg.


    Kann es an der Zweitbatterie liegen (gebrauchte Blei-Säure mit 40 Ah)?
    Liegt es vielleicht an der Verbindung zwischen Starter- und
    Zweitbatterie?
    Gibt es so was wie "schlechte" Massepunkte? Ist vielleicht die Masse
    "Sitzkonsole" nicht geeignet, und ich sollte direkt an den Minus der
    Zweitbatterie gehen?


    Ich bin echt bald am verzweifeln, vielleicht hat ja jemand eine Lösung für
    mich. Ich verstehe es nur nicht so ganz, die Leitungswege sind doch
    eigentlich kürzer geworden, und trotzdem die Probleme.


    Gruß Micha

    Hallo,
    die befestigungsnupsis gibt es in schwarz. ich habe welche im Auto liegen.
    Die bekommst Du bei VW.


    Alex.




    [quote]Hallo Leute,


    bin gerade meinen T4 am ausbauen und suche für die orig.
    Transporterseitenwände schwarze Befestigungsclipse, da ich die Seitenteile
    mit schwarzem Kunstleder beziehen werde und da möchte ich nicht die grauen
    Clipse verwenden.


    Beim lokalen VW-Händler sagte man mir (nach langem Suchen), das es die
    nicht in schwarz gibt.
    Weiß jemand, ob es doch welche gibt?
    Aber die wussten auch nicht, dass es lange Pilzkopfschrauben zur
    Sitzbefestigung gibt, man o man was für ein Laden!?


    Danke im voraus.


    Kalle

    Hallo zusammen,


    habe folgendes Problem: Nach dem Einbau der Verstärkers spricht das Telefon nicht mehr mit mir.


    T4 2,5 TDI
    Radio: MFD
    Vorher: original Lautsprecher an original Radio
    Nun: Line Out -> Verstärker -> Lautsprecher


    Die Ursache scheint, dass das Telefonsignal der Freisprecheinrichtung lediglich über die normalen Lautsprecherausgänge des MFD Radios übertragen wird und nicht über die Cinch-Ausgänge des MFD.


    Was hat das für einen Grund? Kann man dies nicht ändern?


    Denn schließe ich nun wieder einen Lautsprecher über die normalen Lautsprecheranschlüsse an läuft dieser ja auch wenn ich normal Musik höre.


    Hat jemand eine Idee?


    Es wurde hier im Forum bereits darüber berichtet, dass nach Einbau eines Verstärkers die Naviansage ausbleibt. Bei mir höre ich über die Line Out Anschlüsse jedoch komischerweise die Navistimme, jedoch das Telefon nicht mehr.


    Es kann doch nicht sein, dass die Signale in den untersch. Modellen mal am Line Out anliegen und mal nicht, oder?




    Gruß
    Alex.

    Hallo Cyberhippi,


    wenn der Motor nach dem Überspringen des Riemens während der Probefahrt gelaufen ist hast Du scheinbar Glück gehabt.


    Stephan



    [quote]Hi,
    bei meinem Diesel hat sich kurz vor Ostern der Schwingungsdämpfer
    "aufgelöst" (138.000km). Bemerkt habe ich es an einem "brutalen" Scheppern
    vorne rechts. Das ganze hat sich beim Starten abgespielt und nicht während
    der Fahrt. Das Fahrzeug wurde dann abgeschleppt.
    PS: Zahnriemen wurde bei 120.000km normal gewechselt (ohne SD).
    Die Werkstatt hat den Schwindungsdämpfer "normal" repariert.
    Bei der Probefahrt mit neuem SD hat sich dann aber ein Geräusch gezeigt,
    welches sich in etwa wie ein schleifender "Riemen" angehört hat. Geräusch
    war drehzahl abhängig. Probefahrt war ca. 10km lang.
    Werkstatt hat darauf hin alles mögliche untersucht und herausgefunden,
    dass der Zahnriemen um einen Zahn übergesprungen ist. Ursache sehr
    wahrscheinlich die vom SD herumfliegenden Gummi-Teile.
    Jetzt kann ich morgen die vollständig reparierte Kiste wieder abholen.
    Scheinbar alles in Ordnung...


    Was meinen die Experten unter euch:
    wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass andere Motorteile durch den
    Übersprung in Mitleidenschaft gezogen wurden (Ventile oder was weiss ich)
    und ich es als Laie nur nicht "merke"?


    Sollte man bestimmte Sachen vorsichtshalber prüfen um weitere
    Folgeschänden evtl. vermeiden zu können (Kompression oder was weiss ich)?


    Für Feedback bin ich dankbar....


    CyberHippi