Hi,
ich habe ein Vorschaltgerät von SpeedBuster.
Ach bei mir treten diese Vibrationen auf.
Schon seit 110.000 km.
Habe jetzt 370.000 km auf der Uhr auch mit echt schweren Anhängern.
Ich gebe selten Vollgas, und wenn, meide ich diesen Bereich.
Nur auf das ChipTuning will ich nicht verzichten- Serienmässig ist der Bulli quasi unfahrbar.
Also der Motor ist bei mir orginal mitsammt Getriebe und Kupplung!
Gruß Sirkman
>Hallo Leute,
>beschäftige mich seit geraumer Zeit mit dem Umbau auf Xenon.
>Habe aber noch nicht das richtige gefunden. Die Dinger von P2 sind nicht gerade mein Fall und alles andere was ich bis jetzt gefunden habe, ist halbe Sache.
>Also wende ich mich mal hier an's Forum:
>Hat jemand für mich nen Tipp was es so alles an Xenon-Scheinwerfern für den T4 mit langer Schnute gibt?
>Solle auf alle Fälle was sein wo es mit "die TÜV" keine Ärger gibt!
>Danke für jede helfende Antwort
>Lilly
Fahre einmal die Doppelxenon von P2 in der Nacht durch die einsamen Alpenstrassen!
Danach ist Dir Optik egal.
Entweder Du liebst es oder Du hasst es.
>Moin,
>danke für den detaillierten Bericht!
>Allerdings finde ich - ausgenommen die "massive" Korrosion und die Steuerkette-
>dass sich der Reparaturaufwand in vertretbaren Grenzen hält. Natürlich ist so etwas nicht schön, die Frage ist nur, was bei anderen Fahrzeugen zu erwarten wäre. Was Rost angeht, bin ich mittlerweile abgestumpft (fahre Mercedes), aber wenn ein Auto über 9 Jahre und 135000km liefe, ohne mehr als nur Verschleißteile zu benötigen, wäre das entweder ein ziemlicher Glücksfall oder ein Golf II Diesel 
>erstmal,
>gruss alex
... oder einfach T4 fahren!
Mein 98er TDI mit Tuning hat nur etwa 365.000 km runter. Also gerade mal eingefahren.
Bremsverschleiß ist normal. Einfach mal die eigene Fahrweise überprüfen!
Rost- naja mein Dicker will einfach nicht rosten. Bis auf eine Stelle durch einen Unfall die nicht so gut nachlackiert wurde. Der BMW war übrigens Schrott- am T4 nur Kratzer- die leider jetzt etwas rosten.
Ist doch klar das alles noch orginal ist bei der geringen Laufleistung von nur 365.000 km. Zahnriemen versteht sich als Verschleißteil alle 90.000 km von selbst.
Im Moment machen mir etwas die Traggelenke und Kugelköpfe sorgen.
Darf aber mal sein wenn man den Dicken dank B6-Dämpfer und fetten Stabis hart in die Kurven wirft.
>Hallo zusammen. habe mir einen gebrauchten T4 Bj 97, mit 148000 Km gekauft ausser etwas Rost Top Zustand.
>Leider konnte mir keiner sagen wie gut die Kupplung noch ist.
>Was sind so eure Erfahrungen wann sollte ein Kupplung getauscht werden.
>Noch was das Fahrzueg hat ein anhängerkupplung, gehe davon aus das diese dann auch benutzt wurde, also Anhängerbetrieb wahrscheinlich.
Meine Kupplung hat bis jetzt nur 365.000 km runter. Natürlich auch richtig schwere Hänger am Hacken. Natürlich auch durch mittleres Gelände mit Anhänger, natürlich auch gechippt...
Es kommt immer auf den Fahrer an!
Man kann die Kupplung mit 10.000 km verbrennen oder sie kann auch über 400.000 km halten, auch unter schweren Bedingungen.
Gibt es beim T4 recht oft.
Über 400.000 km werden die Kupplungen nur aus Vorsicht getauscht.
Gruß
Sirkman
>Passen die 15 Zoll Stahlfelgen des T4 mit Bj. vor 1996 an den T4 mit Bj. nach 1996?
Nein!
Die Felgen haben unterschiedliche Einpresstiefen.
Fährst Du diese Felgen bei mittel abgenutzten Bremsbelägen- kein Problem.
Aber solltest Du mal neue Bremsbeläge und auch noch Bremsscheiben verbauen, könnten die Bremssättel an den Felgen schleifen.
Du könntest Dir aber mit Spurverbreitungsplatten helfen.
Dann sollte eine Eintragung kein Problem sein.
Gruß
Sirkman
Hi,
CATE werden so bei ebay um die 500,- Euro gehandelt.
Tragen 250 kg und es gibt eine ABE mit der keine Abnahme nötig ist.
Nachteil die Löcher in der Stoßstange.
Hi Bodo,
Grundsätzlich könnte ich Dir den Cate-Träger leihen. Komme aus Alsdorf bei Aachen.
Allerdings brauchst Du noch die Unterkonstruktion mit der der Träger am Bulli verschraubt wird. Da mußt Du auch 2 große Löcher in die Stoßstange bohren.
Das ist nicht mal so ebend gemacht. Ich habe mit meinem Mechaniker 3 Stunden gebraucht.
Hi,
also vor etwa 6 Jahren erwar ich meinen 2.5er tdi mit Chip und etwa 130 PS.
Jetzt 350.000 km und um den Motor ist alles orginal.
Naja Ölwechsel und alle 90.000 km Zahnriemenwechsel.
Sonst kommen auch mal bei 250.000 km die Stoßdämpfer und ab 300.000 dürfen auch mal die Traggelenke dran glauben.
Sonst nur Ölwechsel und Tanken.
Gruß
Sirkman
>Hallo Sirko, Hallo Thony,
>vielleicht ist es für euch interessant, dazu mal ein Statement abzugeben, bevor von uns hier jemand auf die Idee kommt, das machen zu lassen.
>Gruss
>Sequal
Hi,
also genau das sagen die Typen schon seit 4 Jahren. Haben mich sogar vom Messestand geworfen, als ich mal richtig fragte!
Im KLartext:
in der STVZO §40 Absatz 1 steht so etwa:
an den Seitenscheiben ist eine Lichtminderung "um"(!!!) 30 % zulässig.
Die Frontscheibe darf eine Lichtminderung "um" 25 % haben.
Moderne Scheiben haben an der Seite eine Licht-"DURCHLÄSSIGKEIT" von etwa 70 bis 76 %!!! Das heißt- es wäre eine Licht-"MINDERUNG" von 0 bis 6 % möglich.
Frontscheibe entsprechend.
Nix TÜV!
Das ist sogesehen Betrug!
Gruß
Sirkman
Laba, laba,
was soll der Schwachsinn?
Es haben hier tausende schlechte Erfahrung mit BioDiesel.
Du willst jetzt VW verklagen?
Da hast Du schlechte Karten - Du mußt beweisen, daß Du nur (!) Biodiesel nach irgendeiner Din getankt hast. Blöd nur- diese Din gibt es nicht ... umgesetzt.
Also:
Der Sprit macht bei den Gesamtunterhaltskosten etwa 1/3 aus.
Taschenrechner gibt es bei Lidel im Angebot.
...
also
1. Kupplung, 1. Getriebe, 1. Motor, 1. Turbo, 1. Lima, 1. Klima ...
Verschleiß:
Schalldämpfer, untere Traggelenke, Stoßdämpfer (jetzt B6), alle 2 Jahre neuer 88 AH Akku, Standheizung Revision- Glühkerzen und Gebläsemotor,
Na klar Bremsen: jetzt Brembo-Vierklobenanlage vorn- Beläge halten auch nur 40.000 km, aber *megagrins*
sonst alle 90.000 km Zahnriehmenwechsel, alle 15.000 km lecker Mobil 1 0W 40.
Nie mehr Biodiesel!!!!
Hätte mich fast den Zuheizer gekostet- naja Spätfolgen waren dann mal locker 350,- Euro für die Überholung. Dafür hatte ich auf 15.000 km ja super 75,- Euro gespart *grrrr*
Verbrauch so zwischen 7,5 bis 8,0 Liter. Liegt aber an der hohen Leermasse von 2.200 kg.
Ölverbrauch: fast null !!!
Hi,
also ich hätte da auch Lust zu.
Wenn möglich aber noch im Frühjahr, da ich so ab Mai etwas mehr zu tun hätte.
Gruß
Sirkman
habe mal die Suche gequält.
Hattest sogar schon Kontakt mit ihm:
http://f8.parsimony.net/forum11736/messages/302867.htm
Moin Ralph,
also ich kenne jemand. War mega begeistert von dem Bulli- da höhergelegt und 235er auf 15 Zoll.
Kommt vom Bodensee.
Ich glaube er heißt CC-Rider.
Habe noch alle Tel.Nr gefunden, aber nur per mail.
Gruß
Sirkman
Hi,
hatte ich vergessen.
Grundsätzlich sind die Bulli-Motoren gedrosselt.
Der 2,5er Motor ist ein alter, guter Audi-Motor. Dere ist für die Ewigkeit gebaut. OK, so ein bischen Pflege braucht er auch.
Hauptsächlich die elektrischen Kontakte sind Schwachstellen.
Grundsätzlich sind die 5-Zylinder locker für 500.000 km und mehr gut.
Allerdings nur bei Fahrern mit Hirn!
Vollgas tötet jeden Motor über Kurz oder Länger.
Ein Bulli intelligent bewegt läuft weit über 800.000 km!
Gruß
Sirkman
Hi,
also als KTM Fahrer herzlich willkommen.
Der 2,5er ist im Bulli recht trinkfest.
Aber!!!!
Du mußt immer das Ganze betrachten!
Bei einer Laufleistung von bis zu 12.000 km pro Jahr ist der Beziener günstiger im Unterhalt.
Dann gäbe ja noch Autogas. Rechnet sich aber erst ab 70.000 km.
Aber ab dann ist der TDI zu teuer.
Alledings braucht der Gastank Platz- denke mal, daß Du die kleine Duke im Bus transportiernen willst.
Alternative wäre ein Cate-Motorad-HeckTräger.
http://www.cate-vertrieb.de/
Ich habe den Träger- genial!
gibt es manchmal bei ebay zum halben Neupreis.
Ansonsten siehe mal bei den Autogas- Jungs vorbei.
Gruß
Sirkman
T4-Bulli und 990er SM! Keine Schreibfehler!
Hi,
also für einen Schiffsdiesel selbst normal. Oft mußte da die Kopfdichtung getauscht werden. Auch die schwachen Getriebe machen oft schon zu früh dicht.
Bei den TDIs ist das Getiebe erst mal mechanisch deutlich stabiler. Dazu kommt der elektronische Eingriff ins MotorsteuerGerät- der Motor baut als Turbo einfach weniger Spitzen auf. Das Getriebe hält, verstärkt, einfach länger.
Wenn geistlose Zeitgenossen also den TDI nicht vergewaltigen, ( es gibt da schon so einiges zu beachten), ist der TDI locker für 800.000 km und mehr mit dem ersten Getriebe tauglich. Selbstredent sollte auch die Kupplung locker 350.000 km und deutlich mehr überstehen.
Gruß
Sirkman
>E = 1/2 x Masse x Quadrat(Geschwindigkeit)
>zaydo
So ist es!
Bei hoher Geschwindigkeit ist der Bremsverschleiß extrem hoch.
Wenn Du es genauer wissen willst: studiere den "Wissenspeicher Physik" von Rudolf Göbel ... ISBN 3-06-021708-4
So um Seite 128.
Da wird Dir geholfen ... .
Gruß
Sirkman
Hi,
also ich habe ja nun auch vorn Stahlflexbremsschläuche.
OK, ich wechselte die Schläuche bei etwa 300.000 km. Ja, auch die Sättel sind neu!
Allerdings ist der Unterschied zu vorher dramatisch.
Die Bremse beißt zu, noch bevor das Bremslicht auch nur glimmt.
Schon auf den ersten mm Pedalweg verzögert die Bremse jetzt spürbar.
Gerade wenn man den Tempomat mit gaaanz sanften Tupfer aufs Bremspedal ausschalten will, bremst der Bus nun schon recht straff.
Ich fahre nun durch meinen Job viele verschieden PKWs. Aber so hart an der Bremse sind selten neue PKWs oder recht jungen Fahrzeuge.
Das sind reine praktische Erfahrungswerte ...!
Zu den Moppeds:
Also ich fahre KTM seit 15 Jahren.
Da haben alle Modelle Stahlflexbremsschläuche.
Verglichen zu Japsen mit Gummischläuchen ist der Druckpunkt sehr wohl unterschiedlich zu den Stahlflexschläuchen.
Nun erzählt mir kein Mist- über 200.000 km mit den Bikes (viel unter Rennbedingungen) auch mit den wichtigsten Superbikes- da kann mir keiner was anderes zu Gummischläuchen erzählen- zumindest bei den Moppeds!
Also ich wollte nur anmerken, daß es Sinn machen kann, wenn man schon nach einigen 100.000 km mal die Bremsschläuche wechseln muß, könnte man doch etwas an Kosten drauflegen und gleich schon bessere Stahlflexschläuche verbauen lassen.
Auf jeden Fall braucht ein Marder länger bis er diese Bremsschläuche durch geknabbert hat *grins*
Gruß
Sirkman
Hi,
hängt von vielen Faktoren ab.
Es gab dazu in der Autobild-Test und Technik einen Test dazu.
Fazit des Testes- schmalere sind bessser.
Aber bei einem PKW mit 225er auf 16 Zoll oder 245er auf 18 Zoll ...!
Praktisches Erlebnis von mir:
Ich fuhr bei starken Regen in Italien mit meinem Opel Kadett und 155er 13 Zoll mit etwa 120 km/h einen relativ steile Autobahnabschnitt hinauf. Auf eimal drehte der Motor plötzlich hoch und der Tacho zeigte 160 km/h- die Räder drehten durch. Das passierte an diesem Berg gleich mehrfach ... ja, ja ich weiß-ich war jung ... .
Aber! Auf jenem Abschnitt überholte mich eine E-Klasse mit Fahrrädern auf dem Dach mit deutlich höherer Geschwindigkeit- geschätzt über 150 km/h.
Und, der Mercedes wird sicher mit mit 2o5er oder
breiteren Reifen unterwegs gewesen sein.
Was sagt uns das?
Reifenbreite ist relativ und läßt sich nicht mit schmal ist gut und breit ist schlecht beantworten.
Gruß
Sirkman
