Beiträge von Sirkman

    >mal so richtig unter Experten ausdiskutiert wurde :))
    >Ich hätte wohl, was die Climatronic angeht besser den mund gehalten, aber
    >andererseits ist es jetzt lupenrein klar:
    >Manuelle Klima: läuft bei Defrost sogar in Sibirien.
    >Climatronic. läuft unter 5°C gar nichts.
    >Jetzt noch irgendwelche Einsprüche?
    >Cu
    >Adi


    Hi,
    auch die manu. Klima wird unter 5°C nicht laufen.
    Der Verdampfer würde vereisen.
    Ist halt Physik!


    Um Luft zu trocknen, muß die Luft auf niedere Temperaturen als die Außenluft gebracht werden. Per Taupunkt, bei der jeweiligen Temperatur kann die Luft eine gewisse Menge Wasser in Form von Dampf binden, muß also Wasser raus aus der Luft.
    Dumm, Wasser gefriert bei etwa 0°C, so es Kondensationskeime findet ... interessiert hier nicht wirklich ... ,.


    Ergo, keine Luft unterstützende Klima-Anlage wird unter 0°C funzen.
    Zur Entfeuchtung braucht man ein Temperaturgefälle ... also geht nichts unter 5°C Außentemperatur.


    ...
    Sollte Deine Klimaanlage irgendwas anderes anzeigen- naja so per software kann man ja alles anzeigen.


    Grrrr.-


    Bitte glaube nicht alles was Du als Anzeige geboten bekommst.


    Gruß
    Sirkman


    PS: mit Climatronik

    Hi,


    nur mal zum Verständnis.
    Das ganze "hoppeln" tritt nur morgens bei kühler Nacht auf?
    Im Sommer ist es problemlos?


    Fährst Du nach dem Motorstart sofort los, oder wartest Du etwas?



    Also, ich fahre einen 2.5er TDI mit etwa 130 PS. Der hat gerade mal 340.000 km auf dem Tacho stehen.
    Wenn es kühl ist zickt der kleine auch so ein ganz wenig herum. Ich lasse ihn oft etwa einige Sekunden im Leerlauf warmlaufen- 30 sek reichen.
    Würde ich sofort anfahren buckelt mein Bulli auch- da braucht es einen sehr sanften Kupplungsfuß!


    Ich fahre also an und nach etwa 100 m ist die Ampel. Aab da tritt dieses Hoppeln nie auf.


    Ich bin mir nicht 100% sicher, aber irgendwie habe ich mal erfahren, daß der TDI eine Drehmomentreduzierung bei niederen Temperaturen hat die verhindert, das "Grobmotoriker" den Turbo himmeln ...


    Also wäre ein gewolltes elektronisches Problem.


    Bei Mir "hoppelt der Bulli auch nur wenn ich aus einer Anfahrt steil bergauf mit kalten Motor anfahren muß. Lasse ich den Motor einfach mal 30 sek Leerlaufen gibt es keine Probleme, oder ich wärme den Motor per Standheizung vor.


    Ergo, hast Du das Problem zu oft, könnte auch irgendein Motortemperatursensor eine Macke haben. Wahrscheinlicher wäre aber der elektrische Kontakt. Kontakte reinigen und mit Kontaktspray behandeln!


    Wie gesagt, ich habe bei etwa 340.000 km noch die erste Kupplung und sonst auch alles um den Motor noch orginal drin.
    Ist auch eine Frage der Fahrweise ...!
    Mir sind T4 mit TDI bekannt die auch auch bei über 500.000 noch alles orginal um den Motor haben.
    Kleinigkeiten mal abgesehen und natürlich Wartung vorausgestzt ... , mein Bulli sah seit 200.000 km keine VW-Werkstatt mehr von innen.



    Fahr einfach loß!!!!!!!
    Es gibt auch SatelitenTelefon! Erdanker und Seilwinde hast Du sicher dabei.
    Als alter KTM-Fahrer freue ich mich für Deine Tour mit dem Bus- leider habe ich nicht mehr die Zeit durch die Wüste zu fahren.
    Hauptsache Du hast genug Wasser und Proviant an Bord!


    Gruß
    Sirkman

    >Zumindest beim großen Motor im LT, dem 2,8L-Vierzylinder-Diesel. Dem Brasilien-
    >motor, oder besser MWM-Motor.
    >CK.


    Hi,


    also ich bin auch mal über eine längere Strecke den BrasilienMotor im Iglehaut 4x4 Sprinter gefahren. Also der Motor war von fahren her super. Soll ja auch Stirnrad getriebene Nockenwellen haben. Quasi wie beim T5. Warum dann Mercedes zur 2.2er Maschine zurückwechselte??? Keine Ahnung.


    Aber! Ein Sprinter ist eine nackte TransporterKiste!


    Gruß
    Sirkman

    >Zu http://www.cate-vertrieb.de/ würdem ich interessieren, wie ihr die Karre darauf bekommt? Und sagt jetzt bitte nicht hochheben - bei 250kg mache ich mir schon sorgen um meinen Rücken...


    Hi,


    schom mal was von einer schiefen Ebene gehört? Rampe oder so?
    Also die alten Ägypter bauten damit so sogar ihre Pyramiden *grins*


    Nee, im Ernst, also meine KTM SM schiebe ich über ein etwa 1,5 m langes Brett auf den Träger. Bei Polo gibt es eine klappbare 3 m Version in Alu.


    Klar meine alte LC4 mit 135 kg schob sich schon deutlich leichter auf den Träger als die dicke LC8 SM mit Ihren 190 kg.


    Allerdings, so schlim sind 250 kg aufzuheben nun auch nicht, so ein bischen Sport ... *frech grins*


    Aber es gibt ja noch die Jump-Variante; die Fahrtechnik stimmt schon mal ...


    Gruß
    Sirkman

    >Insgesamt ist ein T4 eher ein PKW und ein Sprinter eher ein Transporter und deshalb nur bedingt vergleichbar, der Mercedes aber deutlich "Wertiger"
    >Grüße & schönen Abend
    >Ronny
    >



    Hi,


    also die nette Geschichte, daß die CDI Motoren unkapputbar wären ist wohl wunschdenken. Mir erzählte mal ein Sprinter-Fan- Daß es bekannt sei, daß man so bei 170.000 km mit einem neuen Turbo rechnen muß. Sorry mein VW-TDI-Turbo hat jetzt 340.000 auf der Uhr.
    Ein Kunde ist ein großes Taxiunternehmen- der schwörte auf Mercedes- nun will er er als Unternehmer nichts mehr von Mercedes wissen!


    Er stellt komplett auf den Passat um- tdi-Motoren- nicht perfekt- aber das System läuft wirdschaftlicher als die Sternkutschen.


    Wir reden hier von einem Unternehmer mit über 50 Fahrzeugen.


    Zu der Frage was ist besser Stern oder VW:


    es gibt auch noch den LT.


    Ist ein Sprinter nur mit VW-Motor und besseren Ladeluftkühler.


    Zahnriehmen ist sicher ein Thema für VW, aber der Turbo oder der Rest des CDIs ist auch nicht der Weisheit letzter schluß ...


    Man kann sich streiten was nun bessr ist.
    VW oder Stern?


    Zahnriehmen oder Turbo?
    Schlechte Verarbeitung oder bewährtes?


    Was ist bewährt?


    Wie lange soll ein Transporter halten- Mercedes redete mal beim 208er von 350.000 km. War 1992!
    Heute laufen die T4 Trapos locker 500.000 km und mehr!
    Selbst Franzosen schaffen die 500.000 km!


    Was wäre noch mal ein Grund für den Stern???


    Gruß
    Sirkman

    >Hallo,
    >ich überlege, ob ich nicht von meinem geliebeten t4 Abstand nehme und zu Mercedes wechseln soll.
    >sagt mir, warum nicht oder warum gerade doch?!
    >Vielen Dank
    >Gruß
    >Caro
    Hi Caro,


    stellt sich die Frage, warum Du wechseln willst.


    Probleme mit VW?
    Welcher Art?
    Ist Dir der T4 zu groß?
    Magst Du lieber einen Stern auf der Motorhaube?


    Maja, was auch immer es sein möge.


    Grundsätzlich steht die Frage im Raum, brauchst Du ein Fahrzeug wie den T4?
    Wenn ja, solltest Du Dir bewußt sein, daß ein Fahrzeug dieser Klasse keine Limousine sein kann oder auch gar nie sein will ...!


    So ein Fahrzeug wie der T4 ist immer ein Kompromis.
    Nichts kann perfekt sein.
    Zumindest nicht in der Liga unter 100.000,- Euro


    Also ich persönlich finde ja die V-Klasse so rein optisch ja ganz nett. Mehr verbindet mich aber nicht mit dieser Marke.
    Ich kenne den Vorgänger, den MB 100, das Teil ist der letzte Schrott!
    Gebaut wird der Vito ebenfals in Spanien ...;


    Die Motoren von Mercedes taugen kaum mehr als von VW.


    Mercedes baute mal gute Autos- wie den W123 oder W124 was dann noch als E-Klasse auf den Markt kam, naja Korea kann es besser ...


    Es gibt so Leute die behaupten der alte 5-Zylinder von Audi wäre schlecht.


    Warum?


    AAlso ich habe so einen veraltete Audi-VW-Motor in meinem Bulli.
    Das ist der 5-Zylinder TDI mit gerade mal 102PS. Klar, der Motor ist gechipt auf etwa 130 PS und das von (aus meiner maschinbauer Sicht) recht stümperhafter Natur.
    Aber bei Artgerechter Haltung (!!!) laufen die VW-Motoren seeeehr lange.
    Mein eigener Motor hat nun 340.000 km auf der Uhr. Bekannte haben locker die 500.000 km erreicht. Alles mit wenig echten Problemen.


    Klar gab es mal Kleinigkeiten; so versagte diesen Winter die Standheizung, Eberspächter, also kein VW Thema.
    Batterien versagen so alle 2 Jahre- Kann man sich streiten, etweder verschleißen sie wegen der Standheizung so schnell, oder der Bulli ist so schlecht gefedert (tiefergelegt), daß die Akkus einfach zerbröseln beim täglichen Betrieb auf den Aackern was sich Strasse nennt.


    Kurzum alles Probleme die nicht von VW selbst verursacht sind.


    Das Konzept des T4 ist nun mal das Beste was es auf dem Weltmarkt zu kaufen gibt.
    Teuer, ja!
    Aber wenn ich mit allen anderen Herstellern vergleiche- dann gibt es keine Alternative, auch nicht von der Marke mit dem Stern!


    Es sei Du magst "Geiz ist geil"- aber dann nicht beschweren!


    VW ist nie optimal, aber der einzige Kompromis.


    Gruß
    Sirkman

    Hi,


    was willst Du denn?
    Dein 102 PS TDI ist doch ganz gesund!


    So ist alles ganz normal.


    Allerdings kommst Du bei Deinen Forderungen um Chip-Tuning nicht herum.


    Ich habe so ein Vorschaltgerät, ist nicht der Weisheit letzter Schluß.
    War halt schon drin.


    Habe das Teil mal ausgebaut und erlebte genau das, was Du da als qusai-Mangel beschreibst.


    Du solltest also noch mal zum Tuner gehen.


    Keine Angst, wenn Du nicht gerade ein Bleifußfahrer bist, lebt der Motor auch sehr lange.
    Mein etwa 130 PS TDI hat gerade mal 335.000 km runter. Da gibt es auch ein ige mehr mit höherer Laufleistung.
    Man sollte nur ein wenig mitfühlend mit dem Motor sein ...


    Gruß
    Sirkman

    Hi,


    Vergiss all den Billig-Scheiß!


    Du machst den einen Schritt- erlebst das Licht!
    Dann kommt irgendwann die Einsicht und Du willst es legal.


    Erlebst Du einmal Xenon bei Nacht ... dann kannst Du nicht mehr anders!
    Luxus ist relativ!


    Erst kommt das Abblendlicht in Xenon- ist genial!!!!


    Zündest Du aber zum ersten mal die zweite Stufe und gibst echtes Xenon Fernlicht- sorry an Deine Frau- es ist geil!!!


    Spiele nicht!


    Mach es einfach klar!


    Mein T4 ist gerade mal 7 Jahre alt und hat jungfräuliche 334.000 km auf der Uhr.
    Warum sollte ich einen Rückschrittlichen T5 fahren?
    Dann noch mit veralterter Lichttechnik?
    DoppelXenon im T5 ist doch verarsche!
    Im T4 haben wir getrennte Xenonbrenner für Abblendlicht und Fernlicht!


    Wenn Du nach den 5 sek Vorbrennzeit für das Fernlicht wieder bei Besinnung bist, wirst Du verstehen was ich meine!



    Ich zitiere "MiKo":
    es ist schon komisch des Nachts in seinen eigen Schatten hineinzufahren wenn so ein Xenon-Brenner hinter einem fährt...

    Hi,


    ich fuhr vorher einen Astra. Dem wurde 3-mal die hübsche Dachantenne geklaut.
    Ich bin es leid!


    An meinem T4 ist nun eine Scheibenantenne verbaut.
    Ja, diese ist um Welten schlechter als eine Stabantenne- egal ob das Gamma-Radio von VW oder mein Kennwood nachdem das Gamma in den Schrott mußte.


    Jetzt´habe ich sogar diese bläuliche Wärmeschutzscheibe drin. Erstmals bei MiKo fiel mir deren misserablen Empfang in NRW auf.


    Da ist die Antenne wirklich Mist!
    Außerhalb von NRW kann man nur noch auf CD zurückgreifen ...


    Also das Billiteil aus Alu ist immer noch das Beste!
    Hat halt immer noch den Nachteil der Zerstörung ...

    Ist aber der Einzige!


    Wenn ich nicht so faul wäre, würde ich ein externe Antenne dem Vorzug geben.
    Nur mir ist es egal ... wenn kein Radio- dann schalte ich auf CD ...


    Gruß
    Sirkman

    Hi Sebastian,


    grundsätzlich hast Du erst mal recht.
    Aber Du vergisst die Physik!
    Kalte Luft ist schwerer als warme Luft. Die Kälte kommt von unten.
    Ist es oben warm, dann drückt es die kalte Luft nach unten weg.
    Soll heißen, wird oben geheizt, ist es wenn man auf halber Höhe schläft- wie im Cali oder im Multivan nicht so wichtig den Boden zu isolieren.
    Es schadet aber auch nichts unter die Multiplexplatte eine Moßgummimatte zu setzen. Erschwert allerdings die Fixierung. Kann auch einige Stabilisationsprobleme hervorrufen. Oft wird eine Multiplex-Platte als zusätzliche Versteifung im Wohnmobilbau genutzt.


    Das Problem ist also mehrseitig.


    Man muß also die Peroritäten setzen.


    Geht es nur um die Isolierung- sollte die Bodenplatte unbedingt isoliert werden!!!
    Geht es um mehr Steifigkeit- soll ein Mopped im Auto transportiert werden, kann die Multiplexplatte ausreichen.
    Für das Bett muß man dan für Abstand zum Boden sorgen.-
    Feldbett- oder halt Luftbett mit Isomatte.


    Man muß immer den Einsatzzweck beachten.


    Sollte aber ein Unimog mit Volliolierkabine im Zweischichtigen Glaßfaseraufbau und Vollschaumisolierung zu Nordpol unterwegs sein- dann kommte es bei -70°C sicher auf deutlich mehr an- egal ob 10 mm Pu-Schaum oder halt 20 mm PME ...


    Gruß
    Sirkman

    >Deine Meinung teile ich absolut nicht ... 30mm in die Wände und 15mm Boden und Decke sind sicherlich sinnvoll. Sicherlich sollten die Scheiben echte WoMo-fenster sein und keine Standard Autoglas.



    Hi,
    und genau hier liegt der Hase im Peffer. Wenn der Rest nicht stimmt, kann man alles andere vergessen.
    Allerdings solltest Du nie den K-Wert der Iso-Materialien vergessen. Moderne Schäume isolieren auch bei 10 mm ausreichend.


    Was willst Du denn erreichen?
    Meine Werte bei minus 10°C und 1000 Watt elektrischer Heizung auf 20°C reichen doch? Du solltest auch nicht die beschränkten Platzverhältnisse im Bulli vergessen.


    Also in meinem Multivan machen mehr als 10 mm keinen Sinn.
    OK, ist auch kein Wohnmobil!


    Aber allein die 10 mm, die man den Klimahimmel tiefer abhängen muß und die weiteren 6 mm durch die Bodenisolierung verliert lassen die Innenraumhöhe empfindlich schrumpfen- für mich sehr wichtig!


    Was nutzt das Ausschäumen der Hohlräume?
    (Habe ich auch mit zweikomponenten Bauschaum gemacht)
    Aber Metall leitet sehr gut die Wärme oder halt auch Kälte.
    Wenn man da nicht lückenlos arbeitet, kommt die Kälte halt über diese Bahnen.


    Willst Du diese vermeiden, kann man keine orginale Innenverkleidung mehr verwenden.


    Ein weitere Punkt ist das beschränkte Luftvolumen von gerade mal 5.000 Liter Luft. Das reicht gerade mal für einige Stunden für einen allein- dann mußt Du die Luft austauschen. Kennst Du den dicken Kopf am Morgen? Nein nicht wegen Alk oder so- sondern wegen Sauerstoffmangel?!


    Also brauchst Du einen Luftaustausch! Den wirst Du so einfach nicht mit einen Wärmetauscher hinbekommen?
    Sicher man kann da was basteln. Aber die Geräusche halten Dich die ganze Nacht wach.


    Also, Du mußt irgendwie frische Luft in den Wagen bekommen.
    Ergo macht dann eine übertrieben Isolierung keinen Sinn mehr.


    Da hilft nur eine leistungsstarke Standheizung.


    Wer die selten nutzt, oder oft auf Campingplätzen nächtigt, dem empfehle ich einen Ölradiator.


    Der hat sich bei mir und den gelegentlichen Damen in meinem Bus bewährt.
    Macht keinen Krach, reicht bis minus 10°C um auch Frostbeulen am Leben zu erhalten.
    Alternativ gibt es noch Heizdecken!


    Sollte kein Strom vorhanden sein- dann macht es halt eine Luftstandheizung- so ab 2.000 Watt reicht die locker fürs Skigebiet.



    Man muß bei der Isolierung nicht mit Kanonen auf ganz kleine Spatzen schießen ...?


    Ich spreche nur aus der Praxis.


    Und bei minus 30°C gehe ich lieber in die Pension, oder ich habe einen richtigen Schlafsack dabei!


    Gruß
    Sirkman

    Hi,


    laß Dich nicht verunsichern! die 10 mm reichen voll aus. Du hast beim T4 soviel Kältebrücken, daß die 10 mm voll ausreichen.
    Ich habe auch nur 10 mm und bekomme meinen Bulli bei echten minus 10°C auf locker 20°C plus mit einem 1.000 Watt Ölradiator.


    Mehr an Isolatordicke kann man machen, aber bringt kaum noch was. Viel Wärme geht über die Holme und vor allem die Fenster weg. Wenn die Fenster per Isofenster dicht sind, dann über die Sicken.
    Der T4 ist nicht wirklich einfach zu isolieren.
    Meist wird nur der Fahrgastraum isoliert. Dann geht aber viel über das Fahrerhaus verloren ...


    10 mm sind gut! Mehr ist Perlen vor die Säue werfen ...


    Gruß
    Sirkman

    Hi,


    ja ich weiß, zu teuer!
    Was Du nicht kennst kannst Du nicht schätzen.


    Auch ich habe viele Jahre nach Alternativen gesucht.


    Erst waren da die 100/130 Watt Birnchen, allerlei elektrische Spielerein ...
    dann baute ich meine Scheinwerfer recht günstig auf ilegales Xenon um.
    Nie wieder ohne!
    Ich fahre gerne und viel nachts auf Langstrecke.


    Für mich hat sich der Umbau auf nun legales Doppel-Xenon mehr als nur gelohnt.


    Die Sicherheit ist es mir einfach wert. Aber ich fahre halt auch viel nachts.


    Ansonsten verwende die sogenanten "...plus-Birnen". Dann noch dicke Kabel "2,5er Querschnitt" mit Relais. Naja zumindest wäre es etwas Hilfe. Ist günstig und bringt so einiges.


    Aber erlebe einmal Xenon, und Du willst nichts anderes mehr!


    Nachteil: scheiß teuer!



    Gruß
    Sirkman

    Hi Miko,


    also meine Starterbatterie hält selten länger als 2 Jahre.
    Im Winter wird der Motor oft per Zuheizeraufrüstung vorgeheizt.
    Wenn mein Akku auch nur einmal versagt ist er Schrott!
    Da hilft einfach nichts mehr. Das Teil muß raus.
    Länger als ein Tag überlebt der einmal tiefentladene Akku nicht mehr.


    Grundsätzlich hast Du aber alle richtig gemacht.


    Gruß
    Sirkman

    >Hej Sirkman,
    >also, was ihr ja so wisst : ich kann schon einigens am Auto.
    >Aber wenn ich gerade im Rock unterwegs bin irgendwohin muss ich nicht unbedingt drauf bestehen den Reifenwechsel bei meinem Bus selber zu machen.
    >Was ich sabgen will: Im Prizip zwar schon aber eben nicht um des Prizips willen.
    >Das ist mir dann doch zu blöd.
    >Sorry für die drastische Aussage.
    >Peinlich ist es mir überhaupt nicht Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen.
    >Auch ist es mir nicht peinlich zu helfen.
    >Männer sind manchmal doch irgendie komisch.
    >
    >alla dann Fridi
    Hi Fridi,


    es verlangt ja keiner von Dir, Dich im teuren Kleid an den Reifenwechsel zu versuchen. Ich würde meinen Maßanzug auch erst mal ausziehen. Dafür habe ich immer Wechsel-Klamotten an Bord. Allerdings trage ich den Anzug eigentlich erst am Zielort- *grins*!


    Worum es mir eigentlich geht, wenn ich mit ein wenig Schmutz unter den Fingernägeln in 15 min einen Reifen, den ich sowieso an Bord habe, wechseln kann, warum soll ich 2 Stunden auf den ADAC warten???


    Natürlich ist es gefährlich den Reifen auf der rechten Seite des Fahrzeuges auf dem Standstreifen zu wechseln. Sorry?
    Was ändert es denn wenn sich ein "gelber Engel" totfahren läßt?!


    Nee!
    Der hat einen Fehler gemacht und (!!!) ich den größten meines Lebens!


    Damit könnte ich nie leben. Mein Leben ist nicht mehr wert als das anderer!


    Also Risiko ist mein Ding!


    Da fuscht mir keiner rein!


    Und wer andere wissend der Gefahr aussetzt- nee (!).


    Ich fahre meinen Bulli. Ich bin verantwortlich für dessen Zustand. Fahre ich ein Wrack auf die Autobahn und bleibe liegen. Dann bin ich für den Scheiß verantwortlich!


    Sorry, das geht nicht gegen Dich Fridi, aber es gehört zum Thema.


    Ich sag mal nur, Du konntest grundsätzlich nie erwarten das Dir jemand Deinen Schalldämpfer wechselt und für kleinstes Geld zur Verfügung stellt, aber es ist geschehen. Willst Du dafür im Nachinein noch jemand wegen falsch verbauten Teilen oder für Rost anklagen?
    Die Jungs haben Dir einen Gefallen getan. Würdest Du damit leben wollen wenn es Ralf dabei auf der Autobahn erwischt hätte?


    Darum ging es mir!


    Die perverse Einstellung der "Deutschen" laß den "Arsch" mal machen.


    Gruß
    Sirkman

    Hi,


    bei mir lag es vor einem Jahr aber mehr am Schwachsinn des Mechanikers.
    OK, die Schrauben waren sicher etwas fester aber der Schwachmat scheiterte nur an den warmen vorderen Schloß-Radbolzen.
    Wenn man den Schlagschrauber drehend auf die Schloßschrauben aufsetzt gibt es terminalen Verschleiß. Naja und vorn drehte die Spezialnuß dann einfach durch und zerstörte die Radbolzen.
    Folge: es wurden Radbolzen auf die defekten Radbolzen geschweißt. Nur so konnten die Spezialbolzen gelößt werden.
    Dauerte keine 10 min aber die "Fachleute" wollten erst mal einen gehärteten Bolzen in nur 5 Stunden auf meine Kosten ausbohren ...
    Zum Glück war der Chef der Firma ein guter Bekannter, sonnst weiß ich nicht was geschehen wäre ...
    Ist leider nur Schade, daß Laienen unter dem Beschuß des Werkstattpersonals sicher klein bei gegeben hätten.
    Aber ich kaufe immer noch meine Reifen bei der Firma.
    Nur niemals weiche ich den Jungs von der Seite!


    Gruß
    Sirkman

    Hi,


    ich sehe Du verstehst mich!


    Meine alten KTMs konnte nie etwas aufhalten- lediglich kleine defekte die ein weiterkommen nur mit verminderter Leistung zuließen.


    Meine jetzige 950er SM wird wohl um so heftiger rennen dürfen. Leider hat die 10 jährige LC4 Comp. ausgedient. Ein Freund übernahm sie für einen würdigen Ruhestand.
    Es steht ja immer ein Bulli als Service-Fahrzeug zur Verfügung.


    Deswegen: Es wäre mir peinlich die Hilfe des ADAC in anspruch nehmen zu müssen!


    Gruß
    Sirkman


    PS.: wer zum Reifenwechsel den ADAC ruft, sorry, für den habe ich absolut kein Verständnis- das erste was meine Freundin lernen mußte ist die Selbsthilfe beim Reifenwechsel. Wer das nicht kann ... nee ... sorry ... tut mir echt leid!

    Hi,


    nun setze ich mal noch einen drauf!
    Vergiss hier in unserem Deutschen Land die ganze Histerie der schmalen Reifen!
    Wenn Du im Flachland wohnst und Dich hier im Deutschen Lande bewegst mußt Du unbedingt unter 7°C auf Winterreifen umsteigen. Aber!
    Breitere Reifen haben mit modernen Reifenmischungen deutliche Vorteile gegen die schmalen Asphalttrennscheiben aller 195er 15Zoll.


    Ich rede hier aus praktischen Erfahrungen. Ich bin alles gefahren. 215er auf 15 Zoll- War ganz nett- nur zum Schluß fuhr ich mich zu oft im Schnee fest- war ein Billig-Reifen.
    Dann ein 195er- Uniroyal. Der machte seinen Job. Mehr nicht. Auf die Ski-Hütte kam man eigentlich immer, aber man durfte nie unterwegs anhalten, sonnst mega Stress.
    Fahrverhalten bei normalen Strassenverhältnissen gegenüber den 235ern auf 17 Zoll- voll am Grenzbereich.


    Jetzt fahre ich Sommer wie Winter 17Zöller auf 235er Größe.
    Ist extrem Teuer, aber das Fahrverhalten im Alltag ist perfekt.


    Es gibt für die 17 Zoll 235er nur einen Nachteil: Man kann keine Schneeketten aufziehen!
    Braucht man auch eigentlich nicht!


    Im 17 Zoll Segment gibt es nur noch moderne Reifen mit Silica-Mischung.
    Da komme ich auch bei extremen Glateis auch auf die Hütte meiner Stamm-Wirtin über dem StubayTal.


    Man sollte schon vorausschauend fahren, so mit 2WD.


    Ich werde nie wieder auf die Trennscheiben zurückwechseln!
    Die Sicherheit im Alltag mit der besseren Fahrbarkeit stehen bei mir uter 0,01% an extremen Fahrverhältnissen entgegen über dem Winter. Die kann ich umgehen oder mich entsprechend anpassen.


    Breitreifen mit 235 mm ist eigentlich beim Gewicht eines T4 ein Witz. Verglichen zum Polo wären das vom Flächendruck so um die 155er Reifen.


    Gruß
    Sirkman

    >Hej ihr,
    >
    >die eigentlich interessante Frage wäre für mich wie man das eingedrungene Wasser aus dem Filterkasten wieder rausbekommt <B> ohne >/B> den kasten zu öffnen?
    >Habe schon mal an eine Fallleitung nach unten gedacht die ganz unten ein Ventil haben sollte, welches sich bei einem bestimmten Gewicht (Wasser ist schwerer als Luft ;) ) öffnet zum abfliessen. HAt jemand ne andere/bessere/einfacher zu realisierende Idee?
    >
    >alla dann Fridi


    Hi,


    vielleicht fehlt ja was an meinem Luftfilterkasten?
    Aber der hat am tiefsten Punkt ein Loch. Das ganze wird umkleidet von sogenannten Schwallblechen mit Durchgangsöffnungen. Ergo kann Wasser schon kontrolliert abfließen. Wenn man Pech hat, ist es halt zuviel Wasser und durchschlägt dann auch den Luftfilter.
    Als MotoCross-Fahrer gebe ich dem Naßluftfilter die deutlich bessere Ausfallsicherheit. Schaumstoff- oder Stofffließ kann man trocknen, bei Papier ist dann irgendwann schluß und daß ganze zerreißt.


    Ich habe schon Maschinen (Moppeds)mit Naßluftfilter einfach mal im Fluß versinken gesehen. Nach 15 min endlich gefunden im Fluß. Einfach alles trockenlegen und weiter ging es ...


    Ist Extrem, ja ich weiß- wird es nie beim T4 geben, fast nie! Ob ich nun auf Tauchfahrt gehe oder ein LKW mit seiner Wasserverdrängung mir nun rein zufällig mal über die Kiemen den Luftfilterkasten unter Wasser setzt.
    Darf nicht vorkommen, aber es gibt halt diesen Fall.


    Für mich war es nur wichtig den Fehler schnell zu finden und diesen Fehler mit einfachen Mitteln in Griff zu bekommen.


    Grundsätzlich erkannte ich sofort das Notprogramm und konnte mich Dank der Infos aus dem Forum sofort auf Gegenmaßnahmen konzentrieren- Motor aus per Zündschalter und sofort Neustart! Ist echt nicht witzig so auf der Linken Spur in der Baustelle und die LKWs ganz dicht an dicht.


    Gruß
    Sirkman