Beiträge von Sirkman

    jau,


    ich habe wieder Blut geleckt!


    Bin gerade am Durcharbeiten des doch recht anspruchvollen "Bremsenhandbuch".


    Ist doch nett, wenn sich die erlebte Praxis meinerseits, so kompetent bestätigt wird ..........................


    Bitte warten- ich habe nicht soviel Zeit alles auf einmal durchzuarbeiten.


    Ist doch irgendwie so einiges ...


    Das Buch kam zu meiner praktischen Erfahrung erst an diesem Freitag- daß war es mir einfach mal wert, etwas mehr zu wissen ... zu dürfen.


    Gruß
    Sirkman

    >Moin,
    >[...]
    >>Klar sollte jetzt sein, daß ein Zementsack beim Bremsen nichts bringen wird.
    >Das ist eine falsche Zusammenfassung des Geschriebenen.
    >
    >zaydo



    Also die Grundformel lautet nun mal Kraft = masse X Beschleunigung!


    Für Laien: erhöhe ich die Masse eines Objektes muß ich für die Beschleunigung (egal ob positiv oder negativ) entsprechend mehr Kraft aufwenden.
    Kraft erzeuge ich irgendwie in dem ich beim Bremsen auf Pedal latsche.


    Also ich muß bei höherer Fahrzeugmasse grundsätzlich mehr ins Bremspedal treten.


    Fakt?


    Dynamische Bremskraftverteilung?
    ABS?


    Spurstabilität beim Bremsen?


    Sinn oder Unsinn- Bei blockierenden Vorderrädern dürfen die Hinterräder nicht blockieren- der Wagen würde dann außer Kontrolle geraten.


    Also wäre der Zementsack, so er denn rein physikalisch funktionieren würde, tut er nicht (!!!), absolut gefährlich! Das Fahrzeug wäre nicht mehr zu beherschen!


    PS.:
    habe ich so gerade erlesen. Ist auch Praktisch erwiesen!!!!


    Ich bin Moppedfahrer, bei dem Teil kann ich getrennt die Vorderbremsen zu den Hinterbremsen betätigen. Jau, das sind ganz andere Welten!


    Vorn sind da zufällig schwimmend gelagerte 310er-Doppel-Bremsscheiben mit radial verbauteen Bremszangen verbaut, zufällig die selbe Art wie bei Porsche (!) hinten tut es eine Zweikolbenanlage mit gerade mal 280 mm.


    Also wenn ich Spaß haben möchte, dann (!) stehe ich beim Bremsen auf dem Vorderrad (100% der Bremsleistung) , nix ABS! Latsche ich dann auf die Hiterradbremse- dann kommt die ganze Fuhre so richtig ins Schleudern!


    Das ist der Grenzbereich!
    Kein ABS oder sonstiger Spielerein.


    Mit einem Zementsack- (sorry netter junger leichter Dame als Beifahrerin) auf der Hinterachse, komme ich echt ins Schwitzen.
    ´Was ich allein (also bei geringer Last) noch so halbwegs unter kontrolle habe, ist bei erhöher Last Rusisch Roulett.


    Lässt sich simpel auch auf den T4 übertragen- - -


    Schon mal über die vielen tötlichen "Sprinter-Unfälle" nachgedacht?



    Aber ich werde Euch noch bessere Fakten für bessere Bremsen (mind. 16 Zoll) bei sinnvollen Radgrößen, alles ab 16 Zoll besser 17Zoll als technisches Mindestmaß für einen 2,6 Tonnen Tanker bringen.


    Gruß
    Sirkman

    >Moin,
    >[...]
    >>Klar sollte jetzt sein, daß ein Zementsack beim Bremsen nichts bringen wird.
    >Das ist eine falsche Zusammenfassung des Geschriebenen.
    >
    >zaydo


    Ich will ja eigentlich nichts mehr schreiben bis ich hier knalharte Fakten an die Front werfen kann, aber ...


    Nur mal ganz simpel:


    Reibkraft- höherer Last- also Masse = höhere notwendige Bremskraft ...


    Das aus Spurstabilitätsgründen die Hinterachse bremsentechnisch unterbenutzt wird ist doch hoffentlich klar geworden?
    Wenn Du also keinen mech. Bremskraftverteiler an der Hinterachse hast- also ABS hast bei normalen Gewicht- so um die 2,6 Tonnen Gesammtgewicht ...
    ... macht der Zementsack nun wirklich wenig Sinn!


    Schon mal darüber nachgedacht, daß man pro 100 kg Zusatzgewicht etwa 0,5 bis 1 Liter mehr Sprit verbraucht?


    Da wäre doch die leistungsfähigere Bremsanlage über die Laufleistung die fast schon billigere Alternative- mind. 300.000 km mal gerechnet kostet der Zementsack auf der Hinterachse 3000 x 0,5 Liter Diesel macht bei nur 1,00 Euro pro Liter schlappe 1.500,- Euro! ...
    Ja! Normal kostet Movit so um die 4.000,- Euro.
    Ich habe natürlich nur 25 % davon löhnen müssen, da ich per ebay gebraucht kaufen durfte.
    Und das Bremsen macht wirklich Spaß- muß auch mal sein- das Leben hier ist doch oft ernst genug.


    Nur zum nachdenken!


    Aber!


    gib mir noch etwas Zeit ...


    Gruß
    Sirkman

    >Wieso, geht doch gut, und nur, weil ich vielleicht ein bisschen mehr über Bremsen weiß als der Durchschnittsbürger, würde ich nicht behaupten, dass ich das alles richtig sehe, bzw. alles weiß. Kritik und Frage daher jederzeit willkommen, kann uns alle nur weiter bringen. In dem Zusammenhang wundert es mich, wo Sirkman bleibt, ich hoffe, er hat sich nicht verbremst :-). Der könnte doch auch mal wieder was zur 4-Kolbenzange sagen.
    >Gruß
    >Wolfgang



    Hi,


    im großen und ganzen hast Du doch schon alles sauber zusammengefasst.
    Klar sollte jetzt sein, daß ein Zementsack beim Bremsen nichts bringen wird. Der ist nur für Heckschleudern im Winter interessant.


    Um meine Aussage für mehr Sicherheit durch kürzere Bremswege, bei Verwendung von Breitreifen und stabileren Bremsanlagen, muß ich mich noch etwas tiefer in die Materie (Bremsenhandbuch) einarbeiten.
    Muß jetzt erst mal wieder einige Autos verschönern- vielleicht heute abend eine Studienabend ...


    Ich bleibe am Ball!
    Da kommt noch was!



    Gruß
    Sirkman

    moin moin,


    alles was Du wissen willst steht in folgendem Buch:


    Bremsenhandbuch
    Grundlagen, komponenten, Systeme, Fahrdynamik


    Autoren:
    Univ.- Prof.em. Dr.-Ing. Bert Breuer und
    Prof. Dr.-Ing. Karlheinz H. Bill


    erschienen im Vieweg Verlag
    Abraham-Lincoln Strasse 46
    65189 Wiesbaden


    ISBN 3-528-03952-3


    www.vieweg.de


    MfG
    Sirkman

    Hi,


    also sollte mehr in Richtung zaydo gehen.


    ich habe mir unseren Schriftverkehr noch mal kurz durchgelesen.


    Also ich habe keine Lust hier irgendwelche Berechnungen oder tatsächlichen Werte zu präsentieren.


    Ich könnte mich gerne hinsetzen und hier spezielle Formeln präsentieren die auf Reibfläche, Energieaufnahme, dem Zusammenhang von elastischer Verzahnung polimerischer Kunststoffe mit der Fahrbahndecke, dem Zusammenhang von Reifenauflagefläche und übertragbaren Kräften, der e-Modul-Kurve von Kunststoffen- sprich dem Irrglauben bei den Winterreifen ..., und dann könnte ich noch weiter Maschinenbautechnische Grundlagen vermitteln.


    Aber ich bin kein Dozent!
    Werde dafür nicht bezahlt und habe keine Zeit dafür im Augenblick mich mit igendjemand zu streiten.
    Wenn Du also an meinen Aussagen zweifelst kannst Du gerne einige Semester Maschinenbau studieren, vielleicht wandelt sich dann Dein Laienhaftes Weltbild mit dem Anspruch des alles was diesem nicht entspricht in Frage zu stellen und Beweise zu fordern.


    Ich habe nur Fakten angeführt.


    Wenn Du diese nicht akzeptieren kannst, OK.



    Um es zum Thema Bremsen noch mals zusammen zu fassen:


    Nein, die Bremsen des normalen T4 sind nicht ausreichend dimensioniert.
    Ein blockieren der Reifen oder das regeln des ABS kann nie als Indiz für eine ausreichende Bremswirkung greifen.


    Ausschlaggebend sind sowohl der e-Modul der Reifenmischung, die Aufstandsfläche, die Masse und einige weiter Faktoren die hier zu weit führen.


    Für den Laien. je breiter ein Reifen und so größer der Umfang um so größer die Kontaktfläche von Reifen und Fahrbahn.
    So auch eine bessere Verzahnung der Oberflächen. Das Schulwissen wegen Gleit- und Haftreibung versagt hier schon jämmerlich.


    Mit Zunahme des Bremsscheibendurchmessers steigt auch die verfügbare Bremsfläche. Somit sind höhere Kräfte übertragbar. Mit dem Durchmesser steigt die Gesammtfläche. Die kann über ihre Oberfläche auch mehr Wärme abgeben.
    Bei entsprechenden Scheibendicken kann auch noch das Material selbst Wärmeenergie aufnehmen und selbige in den energetisch neutralen Zohnen an die Umwelt abgeben.
    Die Reibpaarung von Scheiben und Bremsbelägen stellt des weiteren eine wichtige Komponennte da. Je weicher die Beläge, um so brutaler das Ansprechverhalten aber auch der Verschleiß und damit die Kosten.



    Bei einer echten Vollbremsung gehen beim PKW bis zu 80 % der Bremsleistung auf die Vorderbremse. Ein Zementsack auf der Hinterachse erhöht das Fahrzeuggewicht und verlängert so den Bremsweg. Einfach ein Fakt!


    Bei meinem Mopped gehen gelegntlich 100% aufs Vorderrad ... und daß macht Spaß!


    So nun gebe ich hier meine rein subjektiven Empfindung zu Reifen, Bremse und Felgendurchmesser da.
    Es sind reine Erfahrungen, die sind sicher relativ und nie wirklich als Beweiß zu sehen, mein Körper und erst recht mein Beschleunigungssinnesorgan- die Muschel meines Innenohrs- ist recht träge und läßt sich leicht beeinflussen.
    Fakten, aber da gibt es noch den Popometer- Segelfliegern sehr schmerzhaft bekannt!


    Also mein orginal 75 kW TDI mit 15 Zoll Winterreifen und technisch sinnlosen Radkappen. Unfahrbar!!!!!
    Auf den Strassen NRW noch zu gebrauchen, aber in den Alpen lebensgefährlich.
    Ich fahre den Berg locker mit 80 km/h locker im Verkehr schwimmend hoch. Bergab kann ich nicht schneller als 40 km/h fahren, da ich sonst in den 3ten Gang schalten müsste und dann bei 10% Gefälle den Bulli nie mehr eingebremst bekämme. Trotz permanenten Motorbremseinsatz und Alpenerfahrung mit anderen PKWs qualmen am T4 mit 15 Zoll-Felgen die Bremsen nach 1.000 Höhenmetern.
    Selbe Bremsen in offen 17Zoll Alifelgen- zumindest qualmt nichts mehr und aus diese Kreischen der Bremsen gibt es weniger bis beruhigenden nicht mehr. Die Geschwindigkeit ist deutlich höher, aber immer noch als Verkehrshindernis.


    Mit den 17Zoll Rädern und den 330 er Bremsscheiben mit richtigen 4-Kolben-Bremszangen gibt es fast gar kein Problem mehr.
    Ich kann locker den Berg rauf fahren und mit den Fiat Pandas mitschwimmen. Bergab bleibe ich locker an dem Fiat Panda dran. Dem alten Modell!
    Ich rase nicht sondern versuche mich nur dem Verkehrsfluß anzupassen und einen gewissen Fahrspaß zu verspüren.


    Zu den Winterreifen:


    JA also vor etwa 20 Jahren war Deine Aussage; je schmaler um so besser,
    sicher richtig. Damals wurde auch die selbe Gummimischung Sommer wie Winters gefahren. Lediglich das Profil wurde geändert.


    Heute wird Silika bei Witerreifen verwendet. Das verschiebt das e-Modul von 7°C auf minus 20°C für den plastischen Sprung.


    Fuht ich früher mit den 17ern in die Garage veränderte sich das Fahrverhalten extrem negativ mit den 15 Zöllern. Permanent war ich im ABS-Regelbereich, sowas schaffte ich mit den 17ern sehr selten.
    Meine heutigen 17 Zoll Winterräder fahren sich genauso sicher wie die Sommerräder. Mit den 15 Zoll Winterrädern habe ich mich 2-mal festgefahren. Mit den 17ern kam ich bei entsprechenden Gefühl immer raus. Auf vereisten Steilhängen habe ich deutlich weniger Probleme beim Anfahren. Ich besuche seit Jahren die selbe Pension im StubaiTal.


    Also erzähle mir nichts über Vorteile von 15 Zöllern in extremen Situationen.
    Alles was nicht extrem ist meistert der 17ner im Alltag deutlich entspannter.



    Also, mit den 235er auf 17 Zoll und den Bremsen habe ich ein spürbar besseres Vertrauen in meinen PKW.
    Ist einmal ein Gefühl und auf meinen täglichen Fahrstrecken eine Tatsache.


    Damit auch die sogenannte wirdschaftliche Seite Beachtung findet; ich mußte bei 300.000 km sowieso meine komplette Vorderachse Bremsentechnisch überholen. Wäre doch Schwachsinnig sich für etwa 1.000,- Euro mit orinal VW-Teilen sich den selben Schrott in neu zu verbauen wenn man das Ganze für den selben Preis auch mit moderne Technik zun verbauen. Zugegeben mit etwa 10.000 km nicht ganz neu, aber sowas zählt bei 300.000 km nun wirklich nicht!


    Jetzt kannst Du weiter nach echten Zahlen verlangen ...


    Laß uns ganz simpel einen direkten Vergleich machen.


    Du mit Deiner Käfertechnik und ich mit meiner Bekloppten Macho Technik.


    Nur so kann man auf dieser Basis weiterreden. Alles andere ist totaler Schwachsinn und wird von mir auch nicht mehr aufgegriffen.


    Bitte siehe das als kostruktive Anmerkung und nicht als Kritik an Deiner Person.


    Gruß
    Sirkman

    Sorry,


    aber ich glaube Du hast da ein anderes Problem ...


    Ja, Du hast natürlich recht, daß man nur mit einer besseren Bremse keinen Blumenstrauß gewinnen kann. Aber! Wie willst Du denn eine größere Bremsanlage unter eine 14 Zoll Felge quetschen?


    Warum muß man denn 15 Zöller auf 195er fahren?


    Ist doch vollig unnötig!


    Wer hier meint daß er mit Reifen aus den 80igern zufrieden sein kann, OK?!
    Wer auf die Technik spuckt, und lieber die Technik der 60iger feiert, OK!



    Bitte akzeptiere doch bitte daß eine größere Bremseanlage grundsätzlich größere Felgen erfordert!
    Wie bekommt denn 330 mm Bremsscheiben in eine 15 Zoll Felge? Unmöglich!


    Also ist die Anpassung an den Stand der Technik zwingend notwendig. Unter 17 Zoll geht grundsätzlich gar nichts!!!


    Man muß einfach moderne Reifen fahren!



    Ich gehe noch mal zurück ...


    also, bei den 15 Zöllern gibt es einfach nichts was die Bremse Sinnvoll aufwertet. Also Schwachsinn darüber zu reden.


    Movit bietet keine Bastellösung sondern eine technisch sauber durchgerchnete Lösung. Jeder fähige Ing. kann das technisch nachvollziehnen.


    Sorry, aber wer die 15 Zoll-Anlage als technisch ausreichend bezeichnet, bei einem Fahrzeug mit einer Max.- Masse von über 2,8 Tonnen, sorry, lebt selbst bei 80 km/h in einer anderen Welt!


    Ich verlange nur den Stand der Technik!


    Der T5 ist ja noch nicht da angelangt.


    Also fahre ich weiter meinen T4, auch wenn er schon 330.000 km auf den Zähler hat.


    Deine peinliche Unterstellung nich würde den Rassern freies Geleit geben ...


    sorry, aber Du hast ein komisches Weltbild.


    Wie meinst Du denn habe ich es geschafft 330.000 km mit der ersten Kupplung und sämtlichen anderen Motorteilen zu schaffen?


    T1- ich glaube Du bist diesen Trapo nie gefahren.


    Also der T1 oder T2 hat keine Bremsen ... ich würde die eher als Geschwindigkeitsreduktioneinrichtung bezeichnen.


    Um es zusammenzufassen;


    kleine Reifen können wenig übertragen. Technisch gibt es da keine Hilfe!!!!


    Erst wenn man auf Sinnvolle Größen bei den Reifen geht, kommt man auf Dimensionen die technisch eine höherwertige Bremsanlge sinnvoll erscheinen machen.


    So nun verlange jetzt nicht, daß ich Dir den Unterschied zwischen 40 m Bremsweg aus Tempo 100 km/h vorzurechen, entgegen zu 43 eines normalen Fahrzeugs.


    Wieso gibt es den T5 wohl nur mit mind. 16 Zoll?
    Wieseo gibt es den V6 nur mit 17 Zoll????


    Alles Raser?


    Böse Menschen- und damit hast Du absolut recht!!!!!


    Aber ich vertrete die Meinung; jeder soll sich so verhalten sollen wie er es wie nötig hält!


    Alles andere hat mit Nötigung zu tun.


    Wer mit Tempo 300 km/h über Autobahn ziehen muß, Ok dann soll er!


    Aber kommt er mir beim Überholen eines LKWs mit Tempo 130 km/h in die Quere muß er abbremsen. Ich mache so schnell als möglich Platz. wenn er dann noch herummotzt ist daß sein Problem ...


    Und wenn ein PKW mit 80km/h vor mir auf der Landstrasse herumschleicht, wird dieses Hinderniss mit locker 100 km/h überholt ...


    Jetzt faß Dich an die eigene Nase!


    Ja, Du hast recht!
    bei 15 Zöllern kann einfach nichts mehr herausholen.


    Bei 17Zöllern kann man einfach Welten ändern.
    Ist ein Fakt, und den kannst Du nur in einem direkten Vergleich verstehen!


    Es geht nie um den eimal Bremstest aus Tempo 150 km/h!


    Und wenn Du wirklich in den Alpen warst, und selbes nie mit einen Opel Kadett auf 155er 13 Zoll erfahren hast, dann bleib weiter glücklich ...


    Gruß
    Sirkman

    Hallo,


    irgendwie reden wir hier aneinander vorbei.


    Beide bestätigen wir Tasachen aber von unterschiedlichen Voraussetzungen.


    Dann definiere ich mal:


    Ein normaler T4 mit orginal 15-Zoll-Bremse.
    Mit den 15 Zöllern nur hart an der Grenze in den Alpen fahrbar. Ich vergleiche hier einen Opel Kadett mit 60 PS der die selben Touren hinter sich brachte.


    Der T4 wird nun mit 17 Zoll Alus und 235er Reifen gefahren.
    Das Fahrverhalten gleicht sich dem eines normalen modernen PKW an.


    Das definere ich als Stand der Technik- Einen Volkswagen!


    Das Fahrwerk des T4 wurde über Sportstoßdämpfer (Bilstein B6) und dem obligatorischen 28er Heckstabi modifiziert.


    Rein technisch sind höhere Kurvengeschwindigkeiten möglich.
    Im Flachland auch kein Problem.
    Nur in den Alpen fahre ich den Berg mit Tempo 80 km/h hoch und bin mit 40 km/h bergruter ein Hindernis!!! ( bei 15 Zöllern und nur 205ern)


    Mehr geht nicht, da die Motorbremse im 3ten Gang erst bei etwa 80 km/h greift und da ist ein 2,6 Tonnen-Bolide nicht mehr einzubremsen, nicht bei 1.000 Höhenmeter!
    Da kann mir Keiner was anderes erzählen. Tatsache!
    Ich lebe noch!


    Nun haben wir aber die 17 Zöller.
    Da passt saugend eine 17 Zoll-Bremsanlage rein.
    Das kannst Du nie mit den 195er und 15 Zoll oder 14 Zoll vergleichen! Die passen einfach nicht!!!


    Wenn Du nun ein ABS-Regeln eines 195er Transporterreifen als Maßstab nimmst, sorry ich kam mit meinen 17 Zöllern im Sommer fast nie in diesen Bereich!
    Nur ein Wechsel auf die damals gängigen 195er Winterreifen verschlechterte das Fahrverhalten dramatisch. Ich habe heute noch Angstflecken auf den Sitzen ...


    Also, ich vergleiche den selben Reifen im Format 17 Zoll und 235er Breite, einmal mit der ausgelutschten 15 Zoll Bremsanlage von VW und dann mit der gerade noch verbaubaren Movit-Porsche -Bremsanlage mit 330er Bremsscheiben und besagten 4 Kolben-Bremszangen!


    Und zwischen selbigen liegen Welten!


    Ich habe also den Reibwert zwischen Strasse und Reifen gleichgesetzt, oder besser auf ein Sinnvolles Niveau gesetzt.


    Ein Golf wird bei etwa 1,3 Tonnen Leergewicht mit 205er auf 16 Zoll ausgeliefert.
    Da ist ein T4 mit 17 Zoll und 235er bei 2,2 Tonnen Leergewicht echt unterdimensioniert.


    Wir reden hier von 2005!
    Und komm mir nicht mit Nostalgie von 1992!



    Ich lebe jetzt!


    Und verlange ein Fahrzeug auf dem Stand der Technik!
    Mein Bulli ist aus 1998 und warum muß ich Kinder töten wenn es auch anders geht?


    Ich will nicht kluckscheißen, aber kennst Du den Unterschied von einem toten Kind bei 1,5 m längeren Bremsweg?
    Erkläre das mal den Eltern.


    Und es sind mehr als besagte 1,5 Meter.


    Tot oder Leben hängen manchmal von mm ab!


    Gerne stelle ich mich mal zum Bremsvergleich zur Verfügung.


    Du mit Deinen 195er Trennscheiben und ich mit technisch sinnvollen "Breitreifen"


    Danach kannst Du gerne weiter diskutieren ...





    Daß ein 15-Zoll-Fahrwerk bei einem 2,8 Tonnen Schiff an seine Grenzen stößt siehst Du ein?


    Das bei dieser Last auch meine 330er 17Zoll Anlage bei dynamischer Fahrweise schnell ihre Grenzen kennlernt kann ich Dir gerne vorführen.
    Daß bei mehr als 150 PS sogar eine 380er Anlage die fette 19 Zöller auf 255er Sportreifen verlangen Sinn macht demonstriere ich Dir gerne.



    Soviel zum Sinn oder Unsinn technischer Hilfsmöglichkeiten.


    Ist auch klar, daß Xenon-Licht totaler Schwachsinn ist (???)
    Was man nicht kennen gelernt hat kann man auch nicht vermissen!


    Gruß
    Sirkman

    ...


    Klar mit meinem neuen Mopped gibt es nichts geileres (Kinder mögen die Wortwahl verzeihen) als auf dem Hinterrad an diesen Schleichern vorbei zu knallen und diesen "A ... Löchern" den Dicken zu zeigen.


    Nur Sinn macht es keinen!
    Nur so richtig geilen Spaß!!!


    Sinn und Sinnlos ...


    Gruß
    Sirkman


    PS.: KTM LC8 SM was auch immer das für Ungläubige sein mag.
    *hechel, hechel*

    Nur so als Überlegung.


    Die Geschwindigkeit bist doch die Funktion der Strecke über die Zeit?


    Also ist doch die Durchschnittsgeschwindigkeit davon abhänging wie lange ich eine gewisse Geschwindigkeit über einen bestimmten Zeitintervall halte.


    Welche Strecke ich dabei zurücklege ist dabei ist relativ.


    Es kommt nur darauf an wie lange ich die Geschwindigkeit halten kann.


    In der Praxis machen Geschwindigkeiten über 140 km/h wenig sinn.


    Praxisbeweiß und Theorie beweisen es!
    Einfach mal nachrechnenen!


    Gerade für unsere fahrenden Schrankwände macht das Sinn.


    Rasen macht nur (!!!) Spaß, bringt aber Zeittechnisch auf Strecken unter 1.000 km überhaupt nichts.
    Naja einige Minuten ... und viel Stess!


    Gruß
    Sirkman


    PS: manche haben Mathematiker im Haushalt ... (schmunzel)

    Moin moin,


    soory zaydo,


    jetzt enttäuschts Du mich aber.


    >Sowohl beim 15- als auch beim 16-Zoll-Fahrwerk sind die Bremsen so ausreichend dimensioniert, dass sie die Räder bis zum Stillstand des Fahrzeuges blockiert bzw. im vom ABS vorgegebenen 'Fast-Blockierbereich' halten können.



    Nein!
    Das entspricht nun absolut nicht den Tatsachen


    Erst bmal solltest Du wissen, daß wir hier von eine 4-Kolbenanlage mit Stahlflexbremsschläuchen reden. Das bedeutet keine Dehnung der Der Bremsschläuch auf Grund der elasizität der Gummischläche. So kommt schon mal der volle Bremsdruck an den Bremskolben an.
    Dann haben die deutlich größeren Bremsbeläge eine weit aus größere Reibfläche.
    Das führt zu einer wesentlich größeren Reibleistung der Beläge auf den Scheiben.
    Subjektiv äußert sich sich das durch extrem kurze Verzögerungszeiten und extrem kurzen Druckaufbau.
    Im Klartext- man tritt wie gewohnt aufs Bremspedal, nur ist die Verzögerung um Welten stärker.
    Wenn man vom Normalbremser ausgeht ist das ein deutlicher Sicherheitsgewinn durch den schnelleren Druckaufbau in die Regelgrenze des ABS.


    Im Sommer erreiche ich sehr selten die Regelgrenze bei den 17-Zoll-Reifen, die nun mal notwendig sind um solche Bremsen zu fahren.




    >Eine größere, vermeintlich bessere Bremsanlage könnte auch nicht mehr; der Bremsweg wird dem entsprechend nicht reduziert, weil er ja in erster Linie von der Reibung zwischen Reifen und Fahrbahn und auch dem Gewicht des Fahrzeuges abhängt.


    Falsch!
    F=m x a


    Kraft gleich Masse mal Beschleunigung!


    Reifen sind durch ihre Reibleistung definiert. Ein Reifen definiert sich nicht allein durch seinen Druck den er auf die Strasse bringt. Ein Reifen "verzahnt" sich mit der Oberflächenstruktur.
    Je breiter ein Reifen bei weicher Gummimischung erziehlt einen kürzeren Bremsweg.
    Einen 195er Transporterreifen kann ich ohne weiteres bei 20°C zum Blockieren bringen.
    Bei einem 235er auf 17 Zoll ist das schon mal schwieriger.


    Wenn ich aber bei 180 km/h bei besagten 235er in die kleinen "Eisen" trete passiert erst mal bi etwa60 km/h fast gar nicht viel in Richtung ABS.


    Trete ich aber bei besagten 180 km/h in die PorscheBremse dann regelt das ABS schon in diesem Geschwindigkeitsbereich.
    Allein wegen des härteren Bremsdruck und der möglichen Reibfläche.


    Praktische Erfahrung.


    >Lediglich ein schnelleres, erstes Ansprechen (Kraftaufbau) einer anderen Bremse könnte den Bremsweg etwas verkürzen. Das wäre sicher ein Gewinn, bringt aber deutlich weniger als man hier üblicherweise lesen kann.


    Wie hoch ist der Unterschied im Bremsweg zwischen 30 km/h und 50 km/h?
    Rechne es einfach mal nach!
    Dann wäre noch eine negativverzögerung von 8 m/s zu 9 m/s interessant.


    >Wenn man den T4-Bremsweg nachhaltig verkürzen will, dann muss man die Reibung Reifen/Strasse erhöhen, das ABS optimieren und dafür sorgen, dass auch an der Hinterachse mehr zur Bremsung beigetragen wird.


    80% liegen auf der Vorderachse!


    Wer natürlich bei besagten 2,2Tonnen Leermasse auf 195er Traporeifen herumrutscht ...




    >Fadingprobleme ('aber mit der Bremse x kann ich jetzt x-mal von 200 auf 0 abbremsen, ohne dass sich die Bremswirkung verschlechtert') interessieren (mich) in diesem Zusammenhang weniger. Denn jemand, der mehrfach kurz hinter einander eine Notbremsung aus 200km/h machen muss, der braucht etwas anderes als eine neue Bremse ;)



    Sorry,


    aber bist Du schon mal eine normale Strasse über 500 m und 10% Gefälle herunter gefahren?
    Vielleicht mit etwas Gepäck?
    Vielleicht auch mal simpel durch die Alpen über die Passstrassen?



    >[...]
    >>Und wer meint das 380er Scheiben mit Sechskolbenzangen zu groß für einen 180 PS Multivan sind, der mußte noch nie wirklich bremsen.
    >Und wieviel Meter Gewinn konkret bringen die?



    Ja, und genau diese Meter entscheiden über Tot oder Leben!


    Wer solche Fragen stellt sollte niemals auch nur in Annäherung an Jehover denken.


    ( ist algemein gemeint)


    Wer es gerne Mathematisch mag, der sollte sich gerne mal den Taschenrechner hervornehmen!


    Wer dann noch von Menschenleben und Rußpartikelfilter spricht ... ?


    Gruß
    Sirkman



    PS.: Bitte fordert jetzt keinen mathematischen Beweiß, ich habe dafür zu wenig Zeit.
    Meine praktischen Erfahrungen zeigen einfach Welten!!!!

    >Man weiss ja nie, was man morgen alles braucht ohne es je vermisst zu haben ;)


    Jau, so ist es!!!!


    Ich mußte meine vordere Bremsanlage bei 300.000 km mal eben komplet überholen lassen. Da kam wie es der Zufall es so will mir ein Angebot per ebay für eine Porsche-Bremse aller 330er mit besagten 4-KolbenZangen gerade recht. Zumal sich die Preise auf exakt gleichen Niveau bewegten.


    Ich weiß ja nicht wirklich wie sich eine 313er Bremse verhält. Aber ich habe mit meiner alten 15 ZollAnlage schon einige male den Heldentot gestorben, wenn ich relativ bescheiden durch die Alpen fuhr.


    Und selbst die 330er habe ich schon mal an die Grenze gefahren- allerdings wäre da auch jeder normale PKW verraucht!


    Um es noch mal mit Willys Worten zu beschreiben, man vermisst nichts was man nicht kennt!!! und jetzt noch einige hundert !!!


    Ich kannte Xenon vorher nicht- Jetzt kann ich nicht mehr ohne.
    Ich kannte diese Bremse am T4 vorher nicht- ich will nie mehr ohne.
    Es macht echt Spaß zu Bremsen! Richtig zu bremsen.


    Wie gesagt, der T4 bremst entlich auf modernen PKW-Niveau so wie ich es kenne!


    Ich habe jetzt auch den wahren Vergleich- Meine neue 950er SM KTM die bremst wirklich an allem vorbei!


    Treffen:


    Leider werde ich zum Treffen am kommenden Wochenende nicht kommen können.


    Dann gibt es das Treffen Ende August bei Hamburg. Da werde ich wohl hinfahren.


    Zum Treffen bei Celle so Mitte August würde ich vielleicht gerne kommen.


    Würde Euch gerne mal wieder sehen ...


    Gruß
    Sirkman

    Hi,


    irgendwie verstehe ich Euch nicht *grins*.


    Also bei mir halten die Beläge schon mal länger als 30.000 km. OK, die Scheiben laufen auch etwas ein. Ist aber auch bei einem Porsche 911 Turbo ähnlich.


    Wer bremsen will, und hier geht es wirklich nur um will, der muß sich erst mal nach richtigen Bremsen umsehen!


    Movit bietet hier ganz nette Sachen an.


    Wer hier bei 2 Tonnen Leermasse und einer 16 Zoll-Bremsanlage von normalen PKW Niveau redet hat da irgendwie einen Denkfehler ...


    Also wer hier mit 200 km/h gleiten will sollte erst mal die Bremsanlage auf ein normales PKW-Niveau anpassen. Ich rede hier von Golf-Serie.


    Unter 330er 17 Zoll Anlagen mit mind. 4-Kolbenbremszangen ist alles zu klein!


    Dann dürft Ihr auch schneller als Tempo 130 km/h fahren.


    Um es mal klar zu stellen, ich verbaue mir lieber eine 17 Zoll-Sportbremsanlage in meinen 130 PS-Panzer der Sicherheit wegen, als mit einem rollenden Kino unterweg zu sein und mein Leben und das meiner Liebsten zu riskieren.


    Dann darf ich auch mal schneller als als 130 km/h fahren.


    Und wer meint das 380er Scheiben mit Sechskolbenzangen zu groß für einen 180 PS Multivan sind, der mußte noch nie wirklich bremsen.


    Gruß
    Sirkman

    Hi,


    der Herr oder was meinte, Du müßtes hinten die Laderaumboden mit dem Schienensystem vom MultivanII nachrüsten. Dazu bräuchte man noch die die Drehsitze vom MV II. Dürfte neu so locker 2 bis 3.000 Euronen ausmachen.
    Alternative wäre noch die Drehsitze von der Caravelle nachrüsten. Die werden einfach mit Verstärkungen auf den Boden geschraubt. Die Bohrpunkte müssten schon vorhanden sein. Allerdings wäre dann nichts mehr mit der Schlafsitzbank des Multivan.


    Beides wurde schon verwirklicht- müstest mal die Suche bemühen ...


    Für die zweite Variante könntest Du auch Teile bei ebay ergattern.



    Noch eine Anmerkung;
    es muß nicht am Rückwärtsfahren liegen!
    Verbaue mal einen 28er Hinterachsstabilisator. Kostet bei VW nur etwa 250,- Euro. Siehe FAQs!


    Dann könntest Du noch Bilstein B6 Stoßdämpfer verbauen.


    Das Fahrverhalten verbessert sich dramatisch zum positiven!


    Dann kannst Du immer noch andere Sitze verbauen.


    Gruß
    Sirkman

    >Hallo!!!
    >Ich hoffe mir kann jemand erklären wo der unterschied vom 102 Pser zum 150 Pser liegt. Ich glaube das das nur im Turbolader steckt?!?! Kann man das Tunen???
    >Was muß man umbauen???? WER KANN MIR HELFEN??? BITTTTTE Bitte schickt mir eine Mail (vw.motorsport@aon.at)


    Hi,


    also die Motoren sind vom Innenleben ganz unterschiedlich. Ein Umbau ist nicht möglich und erst recht nicht sinnvoll.
    Wir reden hier neben den Turbos von anderen Kolben, andere Zylinderköpfe, andere Einspritzdüsen und soweiter. Der 150 PS ist einfach die Weiterentwicklung des 102er.
    Du kannst Dir aber einen 150 PS in den 102 PS Bulli verbauen.
    Solltest aber die Bremse anpassen.


    Für die kleine Brieftasche kann man sich mit Chiptuning so etwas behelfen.


    Gruß
    Sirkman

    Hi,


    also der TDI ist bei artgerechter Fahrweise locker für 500.000 km gut.
    Mein gechipter 102er aus 98`hat gerade mal 325.000 km auf dem Buckel. Ölverbrauch so etwa 250 ml auf 15.000 km.
    Fahre selbst so um die 45.000 km.


    Alle 2 Jahre einen neuen Zahnriehmen, mit Wasserpumpe und Kleinkram. Regelmäßig Ölwechsel, ein bischen Lenkköpfe tauschen, jetzt auch mal die ganze Schalldämpferanlage mit altem Kat der aufwändig geschweißt und mechanisch verstärkt wurde, Getriebeölwechsel, 2 Batterien und natürlich Reifen sowie Bremsteile.
    Das war es eigentlich.
    Natürlich hat mein Bulli seit über 200.000 km keine VW-Werkstatt mehr gesehen!!!


    Gruß
    Sirkman

    >Hi,
    >also mein T4 California bräuchte mal mehr Power als die 102 PS.
    >Auf der Paastrassentour Stilfser Joch und Gavia Pass und Timmelsjoch hatte ich schon geile Probleme, jede Kehre brauchte den 1. Gang. (kenn ich von der Ente 2cv)


    Hi,


    also ich fahre den 102er mit Vorschaltgerät (etwa 120 bis 130 PS und etwa 300Nm). Ohne "Chip" ist der 102er aus meiner Sicht nicht fahrbar. Ich bin schon die selben Pässe gefahren und kann Deine Aussage so überhaupt nicht bestätigen. Die Pässe waren absolut Problemlos auch mit Gepäck plus Mopped im Bus- so etwa 2,6t Gewicht. Und es hat Spaß gemacht da raufzugleiten.
    Wechsle mal auch den Luftmassenmesser-gibt es im Austausch für etwa 80,- Euro. Wirkt oft Wunder!



    >So nun die Frage: 170-Tausend zeigt der Tacho, Motor läuft immer prima, keine Probleme auf flacher Strecke, er geht bis 190 Sachen. Kann ich bei der Kilometerleistung noch einen anderen Motorchip einsetzen oder nimmt er mir das
    >vielleicht übel?
    >Kurvige grüßße
    >FullPull



    Kommt nur auf Deinen Kopf an! Mein 98er hat jetzt 325.000 km immer mit Chip.
    Erste Kupplung, alles Orginal um den Motor, außer Zahnriemen und so natürlich.
    Allerdings fahre ich auf der Bahn auch nicht Hirnlos. Auf Strecke sind mehr als 140km/h sinnlos. Man fährt vielleicht eine halbe Stunde raus mit Vollgas- die man dann beim Tanken verliert ...
    Gelegentlich ziehe ich auch schwere Anhänger. Der Dicke wird nicht nur verhätschelt aber mit Gefühl bewegt.


    Also besorge Dir einen Marken Chip und nutze die Leistung als Option.
    Dann sollte Dein Motor noch lange Leben.


    Gruß
    Sirkman