Beiträge von Westfalenklaus

    Zitat: Sachen sind schnell ausgebaut und wieder montiert.
    >Da ich schon einiges in diesem Forum gelesen habe, wollte ich auch einen kleinen Bericht schreiben.
    >Gruß Michael


    Hallo Michael,


    mit Deiner letzten Aussage outest Du Dich leider als Krimineller. Aber ist der Ruf erst ruiniert.... Also noch nen kleinen Tip: statt Diesel Heizöl getankt, das Motoröl im Laden an der Kasse vorbei geschmuggelt und in diesem Forum mit einem gecrackten Betriebssysthem gearbeitet und schon hast Du noch mehr gespart.


    Sorry, wenn ich so polemisch werde. Aber so offensichtlich das Finanzamt zu verarschen finde ich moralisch verwerflich.


    Gruß Klaus

    Ich glaube nicht, dass es eine Marktlösung für Dein Interesse gibt. Das liegt wohl einfach daran, dass eine AHK-Kupplunglösung schnell an die Grenzen der Höchstlast kommt. Und wenn das nicht wäre würde das Gesammtgewicht des T5 viel zu schnell erreicht. Wenn dann wäre so eine Box höchstens für Skier sinnig. Die würden dann aber wieder so weit über das Dach hinausragen, dass eine Dachbox immer noch die bessere Lösung wäre.


    Gruß Klaus

    Mir hat mal ein Händler erzählt, dass man für die Nutzfahrzeuglizenz als wichtigste Grundlage eine 7,5 Tonnen Bühne haben muß. Ob da dann ein Passat oder T5 verwurstet wird ist fast schon wieder unbedeutend. Im Bereich der Kommunikation wird es da eher hapern. Die eine Info kommt aus Wolfsburg, die andere aus Hannover.


    Gruß Klaus

    Das ist mir schon oft passiert, dass der T5 wegrollt. Das liegt aber daran, dass beim Ausstige von vorne nach hinten die Wade unabscihtlich schon mal den Knopf der Handbremse drückt. Daher habe ich es mir angwöhnt immer zusätzlich den ersten Gang mit eingelegt zu haben. Abhilfe würde ein Rohr über den Handbremshebel bewirken. Man müsste dann einen Finger in das Rohr stecken um den Knopf zu drücken.


    Gruß Klaus

    Um die eigentliche Frage zuerst zu beantworten. Mir reicht unser Trapo 77kw um unseren 1500kg Knaus zu ziehen. Selten habe ich das Gefühl gehabt es müsste mehr Kraft sein. 100km/h sind ohne aufwendiges Schalten möglich. Vergiß bloß die Geschwindigkeitsregelanlage nicht. Die macht das Reisen erst richtig entspannend. Das Zahnriemenproblem sehe ich nicht so. Da die Wasserpumpe beim T5 anfällig sein soll und der Reparaturaufwand ähnlich wie ein Riemenwechsel ist wird sich das kaum rechnen. Da der 1,9L 100Euro weniger KFZ-Steuer im Jahr kostet als der grosse Bruder und ich den Riemen höchstens alle drei Jahre wechseln lassen muß, sehe ich da noch einen Grund weniger auf die Kraftprotze umzusteigen.


    Kleiner Surftip am Rand


    www.basicamp.de


    Gruß Klaus

    >Hallo @ All
    >Das mit de Wasserpumpe hatte ich nun auch schon das zweite Mal,
    >beim ersten Mal hatte sich das Pumpenrad von der Achse gelöst => keine Pumpleistung, Moter wird heiss.
    >Beim zweiten Mal kündigte sich der Schaden durch mangelden Wassers im Ausgleichsbehälter an, eine Kontrolle beim Freundlichen ergab zunächst kein Ergebniss, Wasserkreislauf hielt zunächst den Druck. Nur bei belastung ( heisser Motor ) ging der Wasserstand zurück.
    >Erster Verdacht Zylinderkopdichtung undicht...
    >Diese wurde getauscht.
    >Nach weiteren 400 km Autobahnfahrt kam es dann ganz dicke, alle 30 km 1 - 1 1/2 Liter Wasser nachfüllen.
    >Ergebniss am Ende war eine defekte Wasserpumpe, bei der das Wasser auch in den Ölkreislauf gelangte.
    >Nach weiteren 1000 km ( Pumpe wurde vorher, natürlich für mich Kostenfrei erneuert, kostenfrei, weil Neuwagenanschlussgaratie ), war dann der Turbolader drann.
    >Soviel zu einer defekten Wasserpumpe.
    >Achso, der Wagen ist inzwischen gegen einen neuen T5 MV CL getauscht, ich hatte irgendwie das Gefühl, als nächstes geht noch mehr über den Jordan, der Motor hat sich nach dem letzten Schaden irgenwie "rasseliger" angehört als vorher. Und nach knapp 100.000 km, ca. 50 Reparaturen war ich es dann auch Leid.
    >Im übrigen war es einer der ersten T5 aus 2003 ...
    >Ich hoffe der "neue" BJ 11/2005 ist etwas unanfälliger ( Daumen drück )
    >Peter
    >>hallo t5 gemeinde
    >>hatte vor kurzem einen wasserpumpenschaden bei km 51.000. (hatte kurz davon berichtet)
    >>die vw werkstatt lehnte einen antrag auf kulanz mit der begründung ab, dass da absolut nicht zu machen sei, und ich keine chace seitens vw hätte nach ablauf der garantie die kosten ersetzt zu bekommen.
    >>ich hab daraufhin einen freundlichen aber eindeutigen brief an die vag kundenbetreuung geschrieben. immerhin war dieser defekt der 40te an meinem mv.
    >>2 wochen später rief das autohaus an, und teilte mir mit, dass nun doch 70% der kosten übernommen werden.
    >>ich freut mich natürlich, konnte mir aber nicht verkneifen eine kleine schelte dem kundendienstchef noch mitzugeben, weil er sich nicht um eine kulanzregelung bemühte...usw...eine stunde später rief der chef des autohauses an und entschuldigte das verhalten des mitarbeiters, und meinte, dass als "trostpflaster" mir für den wasserpunmpenschaden keine kosten entstehen würden. also ne kostenübernahme von 100%. ((297,80�)
    >>viele grüsse
    >>daniel bullinger
    >>ps. am wochenede ereilte mich der nächste defekt: gurtschloss linker hinterer einzelsitz defekt. unglaublich!

    Einen Prozentsatz kann ich Dir leider nicht nennen. Allerdings möchte ich als Laie trotzdem mein Verständnis für einen guten vierstelligen Differenzbetrag zwischen Ein- und Verkaufspreis kund tun. wenn ich ein Auto privat verkauft habe, habe ich ihn in der Regel bis zu letzten Mom selber nutzen können. Er stand nicht als totes Kapital unter Umständen Monate auf einem teuren Grundstück. Das Finanzamt will von mir kein Geld für den Verkauf, ich brauche keine Garantie finanzieren, ich sauge das Auto vielleicht nur grob aus statt per Aufbereiter die Polster schäumen, den Lack polieren und den kleine Kratzer und Beulen ausbessern zu lassen. Ich habe auch in der Allgemeinheit wegen einem einmaligen Autoverkauf keinen "guten Ruf" zu verteidigen. Alles in allem gönne ich auch einem Händler eine gewisse Spanne.


    Gruß Klaus

    Ich fahre nun seit 2,5 Jahren einen Trapo 77kw. 40 000km habe ich verfahren, 10 000 der Vorgänger. Die meisten km fahre ich alleine. In den Urlaub fahren wir mit einem 1500 kg WW. Das Leergewicht meines voll bestuhlten Trapos liegt bei 2200 kg. Der Verbauch bewegt sich zwischen knappen 8 Sommerlitern und gut 10 Winterlitern im Kurzstreckenverkehr.


    Nie hatte ich das Gefühl im Verkehr nicht mitfliessen zu können. Auch mit dem WW bin ich auf den Autobahnen nie der Schwächste gewesen. Die Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ist für mich längst genug. Natürlich muß man da schon mal mehr schalten. Trotzdem ist entspanntes Fahren möglich. Vor allem wenn ich dabei an meinen Geldbeutel denke. Das Negativargument "Zahnriemen" wird durch eine Anfälligkeit der Wasserpumpe bei den 2,5L T5 aufgewogen.


    Wenn Du bereit bist Dich an die Einschränkungen zu gewöhnen, ist ein 75er T5 nicht die schlechteste Wahl. Ich denke aber, Du wirst hier mehr Stimmen lesen die Dir von dem "Abstieg" abraten. Es würde mich aber wundern wenn die Meinung aus Reihen der Erfahrenen 77kwlern kommen würde. Bin ja schon gespannt was so kommt.


    Gruß Klaus

    Wir fahren unseren Trapo nun schon seit 2 Jahren mit drei Kindern. Wir hatten nie wirklich das Bedürfniss einer zweiten Tür. Ich steige oft durch die rechte Schibetür ein, schnalle die Kleene an und gehe durch die Frontsitze nach vorne. Der Vorteil einer fehlenden linken Tür ist aus meiner Sicht. Eine Tür weniger die rappeln kann, die undicht werden kann, die bezahlt werden muß, die gewartet werden muß und der Fussboden ist mangels Einstiegsstufe weniger zerklüftet. Vier Generationen Bullies sind bisher bequem meist ohne ausgekommen. Meinem Verstand entzieht sich der nun plötzliche "Zwang".


    Gruß Klaus

    Wenn Du mit dauernd wechselnden Fahrern arbeitest und den Platz nicht wirklich dringend brauchst, würde ich zum Kurzen raten. Selbst ich merke ab und an wie ich versehentlich über eine Bordstein abkürze. Je nacht Nutzung- wenn ihr auf öffentlichen Parkraum angewiesen seid würde das gerade ungewohnten Fahrern schwer fallen. Beim Streckenpendeln von Firma zu Firma sehe ich da eher keine Probleme.


    Gruß Klaus

    Halte mal die Gurtrolle so wie sie in der Realität stehen würde. Ich vermute, der Gurt denkt, "das Auto liegt auf dem Kopf oder der Seite" und will nun den "Nutzer" brav im Sitz halten.


    Viel Erfolg, Gruß Klaus

    Ich habe für Heckhimmellautsprecher selber ein Kabel von hinten nach vorne gelegt. Das ist gerade beim Trapo überhaupt kein Problem. Ruck Zuck hatte ich die Himmelpappen und die Abdeckung an der A-Säule demontiert. Weil ich einfach ein fünfadriges 2,5Quadrat Kraftkabel aus dem Elektrobereich gezogen habe und nur 4 Adern brauchte, habe ich den übrigen Draht für Eventualitäten durch die D-Säule bis zum Heckventilator gezogen. Vorne endet der gesammte Strang im Armaturenbrett. Ich glaube nicht, dass es schwierig wäre eine Durchführung in den Motorraum zu finden.


    Ich würde Dir empfehlen das Kabel von hinten nach vorne selbst zu verlegen. Dabei darauf achten, dass es nicht an scharfen Kanten scheuern kann. Wenn Du es Dir dann nicht zu traust es anzuschliessen würde ich es bei einem versierten Schrauber im Motorraum direkt an der Unterverteilung unterhalb der Batterie anklemmen lassen. Natürlich müsste eine ausreichenden Zwischensicherung mit eingebaut werden. So dürftest aus meiner Sicht inkl. Matterial deutlich unter 100 Euro dabei weg kommen.


    Gruß Klaus

    Ich habe in meinem Trapo ein einfaches Gamma. Der "Restschacht" ist mit einem kleinen Fach in Radiogrösse verschlossen. Ich geh davon aus, dass Du so etwas als Ersatzteil beim Freundlichen nachbestellen kannst. Man kann es wahlweise oben oder unten einbauen.


    Gruß Klaus

    Wenn es um die Rückabwicklung eines Vertrages gehen soll. Wie soll man da einen Vertrag Rückabwickeln den man gar nicht mit VW geschlossen hat? Ich bin ja mal gespannt, ob Du das wirklich durch kriegst. Viel Erfolg schon einmal.


    Gruß Klaus

    Es geht hier nicht um das Verderben von Spass. Es geht um Sinn oder Unsinn. Welchen Sinn macht es die Grenzen des Machbaren auszunutzen? Statt, dass alle froh sind einen VW-Bus zu fahren der bei normaler Fahrweise so viele Sicherheitsreserven hat, dass man ihm beruhigt begegnen kann bzw sich von ihm überholen lassen kann. Der Schwachsinn und nichts anderes sind diese Geschwindigkeiten auf öffentlichen Strassen, betrifft ja tatsächlich auch die anderen hochgezüchteten Schwergewichte. ICh wurde mal bei eigen 140 von einem Cheyenne überholt, welcher sicherlich deutlich über 200 fuhr. Die 2,5 Tonnen T5 wackelten als wenn sie nur durch den Luftzug schon von der Bahn kullern würden. Da muß man schon gut drauf sein um in solchen Momenten nicht unbedacht zu reagieren. Der Geschwindigkeitsunterschied ist einfach im normalen Strassenverkehr zu groß. Mir ist mal ein 40 Tonner auf (bitte genau lesen) der Mittelleitblanke begegnet. Was wollen denn 3 Tonnen bei 230 km/h machen wenn die drüber gehen: Das kann nur zu einem Massaker führen. Aber ich bin mir da eh sicher. Es wird nicht mehr all zu lange dauern, dann fahren alle >2,8 Tonnen Geschwindigkeitsbegrenzt. Die Sprinter sind ja schon sehr ins Gerde gekommen. Da ist der schweifende Blick bis zum Kleinbus auch nicht mehr weit. Es gilt nur bis dahin auszuhalten und sich weit von allem fern zu halten was meint der Schnellste sein zu müssen.


    Gruß Klaus

    Ich kann einfach nicht anders. Ich muß doch auch was dazu sagen. Eure Sorgen möchte ich haben. Es gibt echt Momente, da weiß ich warum ich mir auch in Deutschland eine Geschwindigkeitsbegrenzung wünsche.


    Ich werde Eure Unfallgegner in mein Gebet einschliessen. Euch wünsche ich allzeit Gute Fahrt, dann habe auch ich ne Chance zu überleben.


    Klaus

    Für das Steuergerät mußte ich reguläre 300€ Euro zahlen. Einbau GRA sind mit 200€ gut gerechnet. Was will der denn mit den restlichen 500€ versilbern?


    Gruß Klaus