Beiträge von Alex3

    OK, vielen Dank. Da sieht man es gut !
    Naja könnte schon sein, daß es der niedere Stand der Flüssigkeit war. Also dem Bild nach darf es wirklich kaum unter die MIN-Marke abfallen.
    Fragt sich nun bloß warum überhaupt Flüssigkeitsverlust: Bitte bloß nicht wieder Kopf oder Kopfdichtung:-(



    lG


    Alex

    Hallo alle !


    Komisch: 92er AAB - bei der Letzten Fahrt blinkte plötzlich die Kühlflüssigkeitsanzeige auf. Die Temaratur war aber im Normalbereich. Ich dachte nun, es könnte nur der Flüssigkeitsstand sein, oder der Spannungskonstanter am Kombiinstrument 'entlötet' sich wieder. Allerdings verändert sich da auch die Treibstoff und die Temp.-anzeige. Ich stellte den Motor ab und startete gleich wieder und das Lamperl blinkte nie wieder. Der Flüssigkeitsstand ist wirklich ein wenig nieder. Er ist unter der min. Marke und zwar vielleicht einen Milimeter unter der mittigen Naht des Ausgleichsbehälters. Wo sitzt da der Sensor eigentlich, und wie funktioniert er ? Mittels Schwimmer ? oder wird die Leitfähigkeit der Flüssigkeit herangezogen ? Wie tief muß der Stand sein, daß er normal anzeigt ?


    Oder was kann der Grund gewesen sein ? irgendein Fehlkontakt am Zündschloß ?


    lG


    Alex


    Ja, genau den hab ich gemeint. Was ich natürlich nicht weiß ist, wie der schaltet. Also digitalen Thermostat brauch ich nicht unbedingt, aber die Temp müßte er konstant halten. Ich war dieses Wochenende auf dem Camping einer slowenischen Therme und da hatte ich das Dach zugeklappt. Die Tempschwankungen waren extrem. Jetzt bin ich gerade daheim in Krankenstand, weil ich mich ordentlich erkältet hab (da hat mich aber glaub ich davor schon wer angesteckt).
    Naja, ich hab ja auch diese Mütze um den Faltenbalg zu isolieren, war aber diesmal zu faul das aufzubauen ,da wir dazwischen herumfuhren- kommt dann erst im Winter wieder zur Anwendung. Mit dem größeren Volumen bei aufgestelltem Dach reguliert sich das vielleicht von selbst besser. Letzten Winter war ich da begeistert. Aber es ist eben dieses Dipfelchen am 'i', was noch nicht so richtig paßt. Und das ist die Trägheit dieses Bimetallkontaktes.
    Naja, vielleicht wird es mit aufgestelltem Dach dadurch wieder besser, daß die Heizung da nicht so überdimensioniert ist. Wenn man dauernd nur auf STufe 0,5 bis 1 heizt, vielleicht ist das da zu träge


    lG


    Alex

    Zitat

    Hallo Alex, warum Keramik ? Mein normaler hält die Temperatur wunderbar.


    http://www.vwbuswelt.de/index.…nena&func=view&id=2572507


    Hallo Dieter. Den hast mir letztes Jahr schon gezeigt. Ist mir einfach viel zu sperrig. Keramikheizer, weil angeblich ungefährlicher als Heizspirale. Aber das Um und auf ist die Konstanz beim Heizen. Dieses dauernde hin und her zwischen 18 und 25 grad nervt mich so. Da gibt es einen der heißt THERMAL und nimmt in der kleinsten Stufe nur 2 Amp auf. Ich weiß aber nicht wie der in der Praxis ist.
    Bei hochgestelltem Dach und Mütze reguliert sich das alles ohnehin besser, hab ich das Gefühl. Gibt es eigentlich so ein Ding mit digitalem Thermostat ?


    lG


    Alex

    Hallo Leute !


    Im Winter heize ich am Campingplatz mit einem kleinen Keramikheizer von EWT (um nicht alle mit der Standheizung einzunebeln).
    Das Ding hat einen Thermostat und kann sich an und abschalten. Das Problem ist aber, daß diese Thermostatregelung nur sehr sehr ungenau einstellbar ist. Im Grunde ist es meistens schon bei STufe 1 viel zu heiß, da für den kleinen Innenraum eine schwächere Heizung völlig ausreichen würde.


    Habt ihr pos. Erfahrung mit einem speziellen Heizer, der sich besonders gut egnen würde ? Ein automatisches an und abschalten finde ich wirklich angenehm und das ist ja bei der Standheizung auch nicht möglich. Mir wäre nur sehr wichtig, daß das Gerät die Temperatur möglichst konstant halten kann. Das geht bei meinem nur sehr bedingt. Zuerst heizt er bis es 25 Grad hat, dann kühlt es wieder bis 18 Grad ab usw. Das ist sehr unangenehm. Würde mich freuen, wenn ich über ein besonders geeignetes Gerät erfahren würde.



    lG


    Alex


    Hallo Leute, erstmal vielen Dank für die ANtworten. Leider hab ich da noch das Problem, daß die Seite mit einem Airbrush lackiert ist, welches ich nicht zerstören will. Naja ich werd mich wohl im Frühjahr an einen Profi wenden und das machen lassen.


    Thomas: Ich habe die Mütze nur im Winter verwendet.-Dafür hab ich sie auch gekauft. Ich war dieses Jahr eine Woche in Kroatien, 3 Wochen in Frankreich und Spanien, dann nochmals ein längeres Wochenende in Kroatien und letztes Wochenende war ich in Slowenien in der Therme Catez campen. Ich hatte zum Glück immer so gutes Wetter, daß ich die Mütze nicht gebraucht hab und letztes Wochenende sind wir dort immer rumgefahren und da hab ich das Dach zugelassen um Zeit zu sparen. Ich hatte die Mütze aber immer dabei. Nimmt ja auch kaum Platz weg. Zum Schifahren nach Weihnachten werd ich sie aber sicher wieder in Betrieb nehmen. Letzten Winter übernachteten wir bie minus 10 Grad und es war kein Problem. Ich kann das Ding also wirklich empfehlen.
    Das einzige, was ich noch besser in den Griff bekommen muß ist das Problem, daß es im Bus nicht zu heiß wird. Ich heize im Winter mit einem kleinen Ceramikheizer um die Nachbarn nicht mit der Standheizung einzunebeln. Die ist aber vom Thermostat her nicht ganz ideal. Zuerst heizt sie voll hoch, dann schaltet sie ab und es kühlt wieder stark ab. Ich bin da noch auf der Suche nach einem sensitiverem Gerät. Wenn disbezüglich jemand Erfahrungen hat, dann bitte schreibt mir.



    lG


    Alex

    Hallo Leute !


    Bei meinem 92er AAB fängt nun ganz langsam aber doch sehbar die Fuge auf der nicht-Schiebetürseite zu rosten an. Der Lack über diesem Dichtungsfalz ist schon seit Jahren ein wenig aufgerissen. Ich hab das immer fest mit Wachs eingelassen um das Eindringen vo Feuchtigkeit zu reduzieren,aber nu kommt doch da und dort Rost hervor. Man könnte das Ganze ja ausschleifen, neu dichten, neu lackieren (lassen). Aber was mich irgendwie abschreckt, ich hab schon so viele T4 gesehen, wo bei eindeutig restauriertem Seitenfalz wieder der Rost hervortritt. Nun weiß ich nicht, ob eine Restauration längerfristig nicht noch mehr Schaden macht, als das einfach weitergammeln zu lassen. Hat von Euch schon jemand langfristige gute Erfahrungen nach einer Überarbeitung sammeln können ? Bitte um ehrliche Antworten.


    lG


    Alex

    Hallo Leute !


    Ich habe folgendes Problem mit beinen beiden Gelbatterien:
    vor ca. 3 Jahren habe ich sie neu gekauft, da ich dachte, daß die alten (sie waren noch aus dem Jahr 1992) hinüber sind. Es stellte sich aber dann heraus, daß sie bloß nicht richtig geladen wurden. Ich fuhr dann über ein Jahr mit den Neuen Batterien, bis ich auf den eigentlichen Fehler kam. Es war eine schlechte Masseverbindung von der Lichtmaschine zur Karrosserie. Nun, wo ich das entdeckt und behoben habe, werden sie auch wieder richtig geladen (das Voltmeter geht endlich wieder weit über 13 Volt hinauf). Das Problem ist aber, daß ich den Cali nur für den Urlaub verwende und er sonst immer in der Garage steht. Die Batterien werden also nur bei der Hin und Rückfahrt, sowie am Campingplatz geladen. In der Garage habe ich keine Stromanschlußmöglichkeit. Und was nun wirklich merkbar ist: Die Batterien werden sehr schnell schwach. ich kann beim Wildcampen max. 24 Stunden mit eingeschaltener Kühlbox stehen bis der Strombalken wieder ganz unten ist.
    Kann ich die Batterien irgendwie wieder zu neuem Leben erwecken ? -Hat sie das erste Jahr, wo ich das Masseproblem hatte umgebracht ? Auch wenn ich 5 Tage permanent am Campingplatz am Strom hänge entladen sie sich dann wieder so schnell.


    lG


    Alex


    OK, vielen Dank für die Info. Nun ich muß wohl darauf warten, was da nun nach dem Laden rauskommt. Aber daß eine Zelle so von den 5 anderen abweicht hat mich schon stutzig gemacht. Was ich nicht will ist, daß ich dann so eine 'halbdefekte' Batterie behalten muß. Werde die Zelle wohl nach dem Laden nochmals messen. Der Wasserstand war in allen Zellen gleich nur der Säuregehalt war bei der einen so stark abweichend.
    -Naja -irgendwie hoffe ich eine neue Batterie zu bekommen:-D

    Hallo Leute !


    Geht zwar diesmal nicht um meinen T4 sondern das Zweitauto, aber trotzdem:
    Ich bin letzte Woche ca 150 km gefahren und stellte das Auto am Flughafen ab. Als ich nach 4 Tagen wieder zurückkehrte und starten wollte war die Batterie so matt, daß ich das Auto anschieben mußte. Ich fuhr danach so ca. 40 km mit Licht und scheibenwischer - Lichtmaschine schien zu laden und am nächsten Tag sprang der Wagen wieder nicht an. Ich baute die Batterie dann aus und konnte nicht mal 11 Volt messen. Also total entladen. Ich prüfte dann mit dem Säureheber die Zellen und merkte, daß alle Zellen im grünen Bereich waren, eine Zelle aber ganz tief im roten. Dachte mir dann, daß das doch ein Zeichen für eine defekte Batterie sei und brachte sie zum Händler, da sie erst eineinhalb Jahre alt ist und noch Garantie darauf ist. Der meinte, daß man nicht sagen kann daß sie defekt ist und daß er sie erst aufladen muß. Nun steht sie dort zum laden.
    Meine Frage: ist das richtig, daß bei einer völlig entladenen Batterie es sein kann, daß eine Zelle zu wenig säure hat und die anderen genug und daß man das erst nach dem Laden beurteilen kann ? oder will mich der Händler nur mit einer Ausrede abspeisen und mich dann mit einer etwas geladenen aber trotzdem defekten Starterbatterie heimschicken ?


    lG


    Alex


    Leute - das ist ja krank. So weit haben wir es gebracht.
    Der AAB-Motor, ein sparsamer, robuster Motor, der so viele km runterspulen könnte. -Auch ich hab solch einen. Was hätte man sich noch vor ein paar Jahren besseres vorstellen können. Und der soll gegen einen gefräßigen Benziner getauscht werden. Nur wegen diesem idiotischen Feinstaubwahn. Also ich wohne in Österreich und ich kann nur von ganzem Herzen hoffen, daß bei uns keine solchen idiotischen Bestimmungen kommen. Und was ist in 5 Jahren ? Da wird man dann zur Abwechslung auf die gefräßigen Benziner losgehen - egal ob geregelter Kat oder nicht- und wird wieder sparsame Diesel bevorzugen. Hauptsache man muß dauernd neu kaufen. Vielleicht wäre ein verpflichtendes Motor-Selbstzerstörungsmodul, welches nach so ca. 3 Jahren Betriebszeit den Motor in die Luft sprengt ehrlicher !


    lG +Beileid für den tollen AAB
    Alex

    Hallo Leute. Ich hab ja einen 92er mit AAB motor. Also der gute alte Schiffsdiesel. So wie ich gelesen hab könnte man diesen mit Oxykat auf die gelbe Plakette bekommen. Gestern bin ich hinter einem Golf SDI gefahren. Wie ist das eigentlich bei diesen Autos ? Soweit ich weiß sind die SDI ja noch recht lange gebaut worden. Bekommen die auch alle maximal die gelbe Plakette ?


    lG


    Alex

    Hallo Leute !


    Ich hab einen 92er Cali (Motor: AAB, 2.4l Saugdiesel) und hatte im Jahr 2004 im Rahmen einer Erneuerung des Zylinderkofes auch den Zahnriemen tauschen lassen. Das war bei ca. 140000 km. Hab das in einer Original VW-Werkstädte machen lassen. Nun hab ich zufällig gesehen, daß auf jenem Aufkleber im Motorraum, auf welchen die Werkstatt den KM-Stand eingetragen hat aufgedruckt ist, daß der Zahnriemen alle 60000 km zu wechseln ist.
    Nun bin ich bei ca 200000 km, hätte also 60000 km erreicht. In der Repanleitung steht aber, daß beim AAB nur alle 120000 km zu tauschen wäre. Nun - was stimmt ? Gibt es verschiedene Zahnriemenarten, die original von VW eingebaut wurden, oder ist der Aufkleber ein allgemeiner und die 60000 km-Angabe nicht relevant ?


    lG


    Alex


    Hallo Benjamin !


    Das ist leider ziemlich sicher die Kopfdichtung, wenn nicht gar Haarriß im Kopf:-( . Hatte bei meinem 92er AAB vor ein paar Jahren das gleiche Problem. Es ging aber monatelang (wenn nicht sogar Jahre lang so, bis es dann wirklich aus war. Ich hatte auch einen Riß im Zylinderkopf und der mußte getauscht werden. Der Motor hat das Kühlsystem richtiggehend aufgeblasen -darum auch dieser Effekt mit dem hochsprudelnden Kühlwasser, auch Stunden nach Abstellen des Motors. Irgendwann ist das dann ganz aufgegangen -> dann Wasserdampf aus dem Auspuff, sofortiger Kühlmittelverlust und umgehende Rep. notwendig.


    lG


    Alex

    Hallo Leute !


    Nach der furchtbaren Meldung in der Presse, daß in Italien eine Frau und ein Kind beim Übernachten in einem VW-Bus erstickt sind, wollte ich Euch mal fragen, ob es ein Kohlenmonoxidwarngerät gibt, welches Ihr vielleicht empfehlen könnt. Ich weiß zwar nicht wie diese Camper geheizt haben, das ging aus der Presse nicht richtig hervor. - Ich heize entweder mit Standheizung oder mit einem kleinen Keramikheizer. -Aber Nachdem man ja auch da nie 100 % sicher sein kann, daß da nicht der Wärmetauscher mal leck wird, oder der Keramikheizer 'in Flammen aufgeht' würde ich mir nun doch ganz gern ein kleines Warngerät zulegen


    lG


    Alex

    Lieber Karl !


    Vielen Dank für die Antwort!


    Ich (Österreicher) bin durch die dauernden Diskussionen bez. Umweltplaketten, CO2-Reduktion, usw schon total verunsichert. Ich will meinen Cali noch lange fahren. Gut einstweilen gibt es diese Feinstaubfahrverbote nur in Städten. Aber wenn dann vielleicht noch CO2-Fahrverbote kommen....


    Schade der gesamte Umweltwahnsinn. Ich wollte gern mal Berlin besichtigen - mit meine Cali und dann weiter an die Ostseeküste. Aber jetzt darf ich wohl nicht mehr, wegen dem Feinstaub. Na gut -es gibt noch andere Städte....


    Also zurück zum eigentlichen Thema: CO2 ist also ausschließlich durch den Verbrauch bestimmt, wenn ich das richtig lese. So kann es zu diesem Thema zumindest keine Fahrverbote geben, da auch ein neues Auto entsprechender Leistungsklasse (Hubraum)nicht 'besser' wäre, wenn ich das richtig verstanden habe ?!?


    lG


    Alex

    Nachdem gerade groß in allen Medien: CO2 Ausstoß muß reduziert werden
    - Möchte ich mal statt dem Thema Feinstaub Auf das Thema CO2-Ausstoß kommen.
    Die Frage: Verringert ein Oxykat, wie er ja für meinen 92er AAB lieferbar ist auch den CO2-Ausstoß ? oder ist der nur gegen den Ruß ?


    lG


    Alex

    Kann man eigentlich Saugdieselmotoren (z.B. AAB) überhaupt auf EURO4 bringen ?
    Oder geht das nur bei moderneren elektronisch gesteuerten Dieselmotoren ?


    Wenn nein - kann mir das vielleicht kurz jemand mit ein paar Worten erklären ?


    lG


    Alex3

    Vielen Dank für Eure Antworten !


    Naja - wenn es mal bei uns in Wien auch so kommen sollte, dann laß ich meinen Cali vor der Stadtgrenze stehen. Ich würde ihn nie hergeben, bevor er ein Totalschaden ist.
    Liebe Grüße ans Forum ! Bin gerade beim Wintercamping in Lackenhof am Ötscher



    lG


    Alex

    Hallo !


    Vielleicht eine blöde Frage - aber darf eigentlich ein Berliner oder ein Bürger einer deutschen Stadt ein altes Auto, welches in seiner Stadt keine Fahrerlaubnis mehr bekommt, da keine rote, gelbe, oder grüne Umweltplakette, zukünftig trotzdem ein Auto anmelden, wenn er es nur außerhalb seiner Stadt (wo er seinen Wohnistitz hat) benutzt ? (wenn er z.B. ein Wohnmobil haben möchte, welches er dann am Stadtrand abstellt)


    lG


    Alex