Beiträge von Sprinter24

    Zitat

    Der DPF ist ja ein Rußsammler, dessen Inhalt zwischendurch eben mal mit
    richtig Druck auf die Abgasanlage entsorgt werden muß. :D



    Grüße
    Klaus-TDI



    Und was sagt uns das: DPF ist ne glatte Mogelpackung. Ruß wird gesammelt und dann irgendwo entsorgt. Das ist in meinen Augen vergleichbar mit Fritzchen Superschlau, der vor seinem Häuschen grundsätzlich leere Mülltonnen hat und dafür ein Mal im Monat den Müll nachts in den Wald verbringt. Vom Ortsvorsteher der Gemeinde bekommt er aber einen Umwelt-Orden, weil er ja wenig Müll produziert, denn seine Mülltonnen sind ja meistens leer. Oder ist es nicht so?


    Der Umwelt zu liebe...Die spinnen, die Römer..


    Servus nach Preußen aus dem Süden von Merkelland erst mal,


    ich hatte auch mal so ein Anfahrtsproblem und mußte alles ausprobieren. Ich hab den Wagen dann zum Bosch-Dienst meines Unvertrauens gebracht und die haben den dann auch irgendwie wieder hingekriegt. Wahrscheinlich Zauberei oder ähnliches.


    Auskunftsgem. soll es auch der Förderbeginn gewesen sein. Aber wie du schon gesagt hast: Erzählt wird ja sehr viel.


    Der Förderbeginn kann sich nach meinen Infos verstellen, weil sich der Riemen der Einspritzpumpe mit der Zeit dehnt.
    Es gibt dann eine zu frühe Einstellung und eine zu späte. Dh es können Positionen erreicht werden, die außerhalb des Toleranzbereiches liegen.


    Das Problem ist, dass bisher nirgendwo hier im Forum oder in der T4 Wiki nachlesbar ist, welche Symptome die jeweiligen Fehlpositionen bewirken (vielleicht traut sich ja mal eine Koriphäe da ran).


    Ich würde dir empfehlen noch mal 100 EUR in die Hand zu nehmen und den Schlitten zum Dienst bringen. Da werden sie bestimmt geholfen.

    Zitat


    ich kauf mir das Teil nachher und baue es am Wochenende selbst ein.



    Wechsel hat geklappt. Hat leider den Fehler nicht behoben. Geschadet hats bestimmt nicht.


    Also weitersuchen:-P

    [quote]Viele Grüße



    Hallo,


    ich kauf mir das Teil nachher und baue es am Wochenende selbst ein.


    In der Wiki steht ja alles drin und das nächste Wochenende ist ja soo lang, dass selbst ein Linkshänder wie ich das schaffen müßte:-).


    Über das Ergebnis werde ich berichten.


    Viele Grüße



    Hallo,


    als wenn ich im Forum und Wiki zum Thema G62 blättere, kommen da meistens die Stichwörter: Schlechter Start, Rauch, Temperaturschwankungen, schwankende Temp.anzeige...
    Tritt bei mir ja nicht auf. Gerade das Kaltstartverhalten ist mit den neuen Glühkerzen spitze; selbst bei Minus 20 Grad eine Umdrehung und das Kätzchen schnurrt.


    Aber das muß ja nichts heißen.


    Das ganze durchzutesten dürfte ja in einer halben Stunde erledigt sein???
    Das Teil selbst kostet wohl so 12 EUR + 1 Stunde Arbeit???


    Fehlerspeicher ist ja schon ausgelesen worden. Ohne Hinweis.


    Die Schelle am Turbo ist an meiner Katze übrigens dran. Also Falschluft aus dem Bereich eher nicht.



    Danke und viele Grüße


    Michael

    Hallo zusammen,

    danke an alle, die mich unterstützen.


    Zur genauen Beschreibung des Problems vertiefend noch ein paar Details und Anmerkungen:


    1. Das Problem tritt nur im Bereich 2 Minuten nach dem Kaltstart auf und kaum spürbar nur ganz kurz nach dem starten des warmen Motors. Alle sonstigen Parameter stimmen. Auch die Höchstgeschwindigkeit wird problemlos erreicht. Kein Mehrverbrauch, kein Ruß, einfach nichts.


    2. Eine Veränderung des Probs tritt nicht auf. Die letzten 6 Monate alles gleich. Der Defekt verstärkt sich also nicht, wird nicht umfangreicher.


    3. Die Werkstatt steht völlg auf dem Schlauch. Haben auskunftsgem. im wesentlichen die genannten Vor-Kandidaten überprüft. Die stellen das Prob noch nicht mal fest, wobei ich vergessen habe zu sagen: Startet das Auto und fahrt sofort los. NICHT warmlaufen lassen. Die haben das Auto natürlich absprachegem. bisher noch nicht so zerlegt, dass da am Ende mehrere 100 Euro zum Ausgleich stehen.


    4. Wir suchen also, ich bin nur techn. Laie, einen Fehler in einem Teilsystem des Systems Motor, der im wesentlichen in der unmittelbaren Kaltphase auftritt. Ein Fehler, der in der Lage ist, sich innerhalb von ca. 2 Minuten Warmlaufen zu regulieren und/oder ansonsten vom Gesamtsystem irgendwie kompensiert wird. Ein Fehler, der sich offensichtlich nicht ausweitet.


    5. Wenn ich im Forum oder in der Wiki zu den typischen Stichwörtern bisher etwas gelesen habe, so mußte ich immer wieder feststellen: Ne, so schlimm ist es bei mir nicht; oder der Fehlerbereich wird bei mir ja überhaupt nicht abgedeckt; die Funktion ist ja noch voll da.


    Also Leute, Ihr könnt mir glauben, ich beneide jeden, der sagen kann, mir ist heute der Keilrippenriemen gerissen, der Turbolader geplatzt oder sonstwas; aber dieses Stochern im Heuhaufen wegen scheinbar kleinen (aber doch schon ärgerlichen) Peanuts??? ist wirklich gräßlich.


    Viele Grüße


    Hallo Andreas,


    ja klar, letztlich muß man auch schon annehmen, dass da so ein wesentliches Bauteil altersschwach geworden ist.


    Das Putzige ist halt, dass alle Funktionen wie Geschwindigkeit, Durchzug, Verbrauch, Ölverbrauch voll im Grünen Bereich sind.


    Das Problem ist ja in dem Ausmaß auch nicht sooo schlimm; also wenns dabei bleibt, würde ich das auch so lassen. Da kann man sich drauf einstellen. Wegen sowas 1.500 EUR in die Hand nehmen, möchte man ja auch nicht.



    Gruß


    Michael
    geb. Süd-Badenser und Seehaase



    Hallo Ralf,


    ja ich bin schon ganz verzweifelt.


    Mit Spritzbeginn ist sicherlich der Förderbeginn gemeint. Das Stichwort habe ich meinem, so glaube ich, fähigen Werkstattspezie schon genannt. Bin denen auch schon mehrfach auf den Zeiger gegangen. So auch mit den Stichwörtern Leckölleitungen, Luftblasen in Dieselleitung.


    Haben die alles auskunftsgem. geprüft.


    Die Einspritzpumpe selbst wurde vor genau einem Jahr neu abgedichtet.


    Der beschrieben Fehler trat dann erst ein halbes Jahr später auf.


    Das Öl, dass ich immer schon verwende ist 10 W 40. Alle 15.000 km neu.


    Mein Werkstattspezie nannte mir noch als Möglichkeit "verklebter Trubolader".


    Also rein subjektiv fühlt sich das Problem auch wirklich so an: Stark verzögerter bis hängender Truboschub.


    Viele Grüße

    Hallo Leute,


    hoffe sehr, den sibirischen Winter gut überstanden zu haben.


    Ich hab im Winter schon mal zum Thema was verzapft.


    Es geht um starke Anfahrtsschwäche mit meinem 99er Bus TDI.
    Diese treten ganz krass nach dem Kaltstart auf. Das ist so schlimm, dass ich in meiner steileren TG Rampe regelrecht hängen bleibe.


    Wenn er ganz kalt ist und ich fahre die Rampe hoch, dann muß ich in der Regel erst noch mal kurz zurückrollen lassen. Trete unten kurz das Gaspedal bis 2.500 durch und dann klappts mesitens.


    Das Problem tritt nicht auf, wenn ich den Motor ca. 2 Minuten in der Garage warmlaufen lasse.


    Wenn ich den Motor nur unter den ca. 2 Minuten warmlaufen lasse und dann auf die Rampe fahre, bleibe ich kurz hängen und dann erfolgt der Schub, der mich über den Berg bringt.


    Bei warmen Motor tritt das Problem nur ganz schwach auf: Der Motor wird gestartet; beim Losfahren dann eine kurze Verzögerung bis er rollt.


    Ausgetauscht wurden zwischenzeitlich:


    LMM
    Glühkerzen
    Dieselfilter
    Luftfilter und Kasten gereinigt



    All diese Maßnahmen haben alle zu Verbesserungen geführt. Insbesondere der Wechsel der 10 Jahren alten Kerzen hat ein wahres Wunder bewirkt: Kein einzig Wölkchen mehr aus dem Topf; ob kalt oder warm, schnell oder langsam.


    Als LMM wurde mir durch die Werkstatt ein Pierburg eingebaut; der läuft auch super; etwas leiserer Motor und ein bißchen mehr Dynymik, wenn ich mich nicht irre.


    Das eigentliche Problem besteht aber immer noch.


    Kann mir jemand helfen?


    Danke und ein sonniges Freiluftwochenende


    Hallo, habe einen 99er mit der gleichen Maschine. ESP undicht im Frühjahr 08 nach 170 tkm Biodiesel. Also mal vorweg: ob das wirklich der Biodiesel war, läßt sich wohl eher nicht klären. Biodiesel ist so agressiv, dass ungeeignete Dichtungen u.a. in kurzer Zeit zerissen werden (und jetzt hab ich schon wieder was zu Bio gesagt, obwohl ich eigentlich den Mund halten wollte;-).


    Die Abdichung habe ich von einer freien Werkstatt für 400 € machen lassen. Hat alles einwandfrei geklappt. Die Pumpe muß dabei nicht ausgebaut werden.


    Grüße

    Zitat

    »Für Nachschlager das Ergebnis:




    Werkstattmesiter hatte die Glühkerzen im Verdacht. Habe dann einen Selbstttest gemacht:


    2 mal Glühvorgang beim morgendlichen Erststart durchführen und weg war das Problem.


    Habe alle vorhandenen 5 Glühkerzen mit der Lebensdauer von 10 Jahren wechseln lassen.


    Und gut isses.


    Zitat


    2. Dieses Problem tritt in allen Temperaturbereichen auf: Das Standgas des
    Wagens rutscht beim Loslassen des Pedals in der Regel erst unter die
    übliche Einstellung bei ca. 800 U/min und kommt dann wieder zurück und
    bleibt da dann auch konstant stehen. Es fühlt sich im Prinzip dann kurz so
    an, als wenn das Auto ausgehen wollte.


    Das Merkmal ist immer noch da. Eigentlich ist es kein großes Problem und deswegen alles absuchen ist zu teuer. Vielleicht meldet sich mal was. ESP ist auch richtig eingestellt, also einfach abwarten:-P .

    Zitat


    »

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    das Thema Biodiesel durchzukauen habe ich auch kein Interesse dran. Nur so
    viel: gerade bei Fahrzeugen, die abwechselnd mit RME und Diesel gefahren
    werden kann es zu Undichtigkeiten kommen.


    Moin,


    das Risiko ist mir bekannt (Weichmacher). Ich hab vor nem guten halben Jahr entschieden nicht mehr Bio zu fahren. Ich sehe das ganze Thema von Anfang an als Experiment, was für mich, denke ich, bisher gut ausgegangen ist (unterm Strich sind imer noch 1.000 Euro auf der Habenseite). Wenn ein Auto heutzutage 8 Jahre prima läuft und dann mal Undichtigkeiten auftauchen ärgere ich mich nicht. In dem Alter muß halt mal was kaputtgehen. Der Tüv hat letztes Jahr lediglich meine vorderen Bremsleitungen und die noch ersten Bremsscheiben (170 tkm, die Hinteren sind noch gut!) beanstandet, die waren auch porös und da war kein Bio drin.:-P


    Ich geb den Wagen jetzt nochmal mit den neuen Stichwörtern und ausführlichem Mängelprotokoll in die Werkstatt. Sollen die sich auch nochmal nen Kopp machen.



    Viele Grüße

    war ja mal wieder ein bißchen zu schnell mit der Antwort. Hab gerade in der Wiki unter 'Stratproblemen' geblättert und bin jetzt schon wieder schlauer;-)


    Also These: Luft im Kraftstoffsystem. Muß ich mal prüfen.


    Das Thema würde ja dann auch zu der Werkstattleistung "Dieselleitung wechseln" passen und den anschließenden Problemen. Kann es sein, dass dabei eine Undichtigkeit enstanden ist?


    Eigentlich haben die nach meiner "Beschwerde" auskunftsgem. alles nochmal geprüft und nichts gefunden.


    Viele Grüße und danke für den Impuls

    Moin,


    wieso schlechte Leistung nach Biodiesel verfahren. Verstehe ich nicht, also rein nach der Wortwahl.


    Wenn damit der 8 jährige Biodieselkonsum gemeint sein soll, kann ich nur sagen: Niente, lief alles super. Aber grundsätzlich möchte ich auch das Thema nicht zum Thema Biodiesel lenken, weil mir die recht kontären Meinungen bekannt sind. Ich glaube auch nicht, dass zwischen den beiden geschilderten Problemen und dem Biodiesel ein Zusammenhang besteht. Aber ich bin natürlich auch nicht der liebe Gott. Nur noch soviel zu Biodiesel: Der VAG Meister meinte zum Thema: Wenn er mal 100tkm mit Bio gelaufen ist, läuft er noch weitere 100 Tkm mit Bio.

    Zitat


    ich würde mal kontrollieren, ob sich nach dem Kaltstart auffallend viele
    Luftblasen im Kraftstoffvorlauf tummeln.



    äh.. mal langsam, bin kein Kfzler. Also Luftblasen kann man glaube ich durch so ein durchsichtiges Röhrchen sehen. Habe ich schon mal was im Forum gelesen.


    Zitat


    Wenn ja, würde ich erst einmal die Leckölleitungen zwischen den
    Einspritzdüsen ersetzen.


    äh wieso Leckölleitungen, also bei mir leckt momentan garnichts mehr.


    Das Vorwärmventil auf dem Spritfilter ist auch

    Zitat

    gerne mal Lufteinlass, besonders dann, wenn der O-Ring darunter nicht
    montiert oder defekt ist.



    Gruß

    Zitat

    Hi,


    Prob. 1 ist schwer einzugrenzen. Grds. laufen die TDI kalt nicht besonders
    gut. Meiner hat da auch nur gefühlte 50 PS.


    Hallo,
    danke für die Tips.


    ich würds ja jedenfalls erstmal garnicht so Ernst nehmen, wenn
    a. das Problem nicht punktgenau erst nach dem Werkstattbesuch aufgetreten wäre und
    b. ich nicht gerade nach dem Tageserststart diese blöde und leider recht steile TG Rampe hochfahren müßte und diese grad so schaffe.


    Der Wagen hat dann leider aber auch nicht mal 50 PS. Da ist für einen Augenblick nichts. Als würde man zu Fuß losmaschieren wollen und jemand zieht mit aller Kraft an Deiner Joppe. Der klebt dann wirklich für ein paar Sekunden fest. Ich hab da gerade auch ein bißchen Bedenken, dass mir das auf einer Kreuzung passiert und ich komm nicht vom Fleck. Das ist Horror hoch 10.


    Zitat


    Prob. 2 könnte auch der Temperaturgeber G62 sein.


    Gruß, taxman



    Seltsam ist halt wirklich, dass der Wagen bis vor dem Werkstattbesuch einwandfrei lief (bis auf das Tropfen halt wegen undichtem Spritschlauch).


    Man kann ja objektiv nur 2 Thesen aufstellen:


    -entweder ist da wirklich auf dem Hof der Werkstatt zufällig ein Bauteil in die Knie gegangen,
    -oder da wurde nachgeholfen, versehentlich oder naja halt anders, wobei mir da ehrlich gesagt die Vorstellung fehlt, wie man eine so spezielle Störung verursachen könnte.


    Gruß



    Hallo,


    Kaltstart in der unbeheizten Garage ist kein Problem. Ist sofort da, ohne Orgeln o.ä.


    War vorletztes Wochende im Harz, Wagen war über Nacht draußen, ca. - 12 Grad. Danach mußte ich schon 3-4 Mal zünden bis er da war. Das war auch mit ein bißchen mehr Rauchentwicklung verbunden (weißer Rauch wie bei der Papstwahl:-).


    Wenn ich kurz nach dem Kaltstart im Stand das Gas bis ca. 2000 U/min drücke, merke ich ab dem Bereich 1500 die Schwankungen bzw. leichten Aussetzer (das ist ja dann ach genau der Drehzahlbereich fürs Anfahren). Wenn ich dieses Procedere 3- 4 mal duchgeführt habe, klappt es dann häufig mit der Garagenrampe, d.h. der Wagen hängt dann schon wieder wie gewohnt am Gas, wobei er dann i.d.R. ca. 200 Meter an der nächsten Kreuzung wieder kurz festklebt. Dann ist aber schon wieder Ruhe und alles läuft wie üblich (bis auf das geschilderte eigenartige Standgasverhalten).


    Im übrigen keine auffällige Rauchentwicklung, keine Leistungseinbuße mit warmen Motor, Höchtsgeschwindigkeit wird auch problemlos erreicht.


    Grüße

    Hallo Leute,
    ich bin hier das neue Greenhorn. Tolles Forum hier,wirklich, war bisher immer passiv dabei.


    Ich habe mit meinem T4 2,5 TDI neuerdings 2 Probleme, die möglicherweise die gleiche Ursache haben.


    Vorweg muß gesagt wreden, dass ich über 170 tkm bzw. 8 Jahre völlig problemlos mit biodiesel gefahren bin. Im Sommer wurde dann die ESP undicht. Abdichtung in Werkstatt für 400 Euro. Danach bin ich dann auf Normaldiesel umgestiegen, weil der Preisunterschied auch mittlerweile unbedeutend ist. Jedenfalls in der Region Leipzig. Der Wagen lief auf jeden Fall ein halbes Jahr völlig problemlos.


    Nach einem halben Jahr hats dann wieder angefangen zu tropfen. Diesmal war ein Schlauch an der ESP undicht. Austauch eines Schlauches. Danach traten und treten immer noch 2 Probleme auf, die auch die reparierende Werkstatt bis jetzt nicht auswerten konnte:


    Fehlerspeicher negativ
    LMM lt. Auskunft geprüft und gereinigt
    Dieodentest habe ich zwischenzeitlich selbst durchgeführt: Negativ



    1. Nach dem Kaltstart und wirklich nur wenn der Wagen über Nacht in der Garage gestanden hat: Die ersten 2-3 Minuten nimmt der Wagen nicht richtig Gas an. Man kommt kaum vom Fleck, als wenn man voll auf der Bremse stehen würde. Das ist deswegen so ärgerlich, weil ich die Garagenrampe kaum hoch komme.


    2. Dieses Problem tritt in allen Temperaturbereichen auf: Das Standgas des Wagens rutscht beim Loslassen des Pedals in der Regel erst unter die übliche Einstellung bei ca. 800 U/min und kommt dann wieder zurück und bleibt da dann auch konstant stehen. Es fühlt sich im Prinzip dann kurz so an, als wenn das Auto ausgehen wollte.


    Der Werkstattmeister kann sich das Ganze auch nicht erklären, sieht insbesondere auch überhaupt keinen Zusammenhang zur erfoglten Reparatur (Austausch eines Schlauches an der ESP). Er meinte das gebe es, das im Zusammenhang mit einer Reparatur zufällig ein anderes Problem auftaucht (kein Kommentar dazu, gell :-| ).




    Könnte das vielleicht die dynamische Pumpeneinstellung sein, die nicht mehr in Ordnung ist?


    Hat jemand Vergleichbares schon mal "durchgemacht"?


    Danke für die Unterstützung