Beiträge von RalphCC2

    Ich weiss nicht, fehlt hier ein Teil des Threads zum Problem?


    Jedenfalls hab ich auch seit vielen Jahren schon Probleme mit der Heckklappe gehabt, in der Form das der Griff zum Öffnen nicht greift. Dann hilft es den Schlüssel einmal nach ganz rechts und wieder zurück nach links in die horizontale Position zu drehen. Danach greift der Griff wieder... Hab mich nie darum gekümmert warum das so ist. Es funktioniert einfach.

    Hallo, wenn bei Dir vor 15.000 km der Zahnriemen der Nockenwelle gemacht wurde (?), hätte auch der Förderbeginn gut eingestellt werden müssen. Eventuell wurde das versäumt. Probleme treten dann erst beim Start bei kalten Temperaturen auf. Du solltest in dem Fall also die Probleme haben seit es kalt ist.
    Bitte lies dir einmal dies hier durch. http://t4-wiki.de/wiki/F%C3%B6rderbeginn
    Beachte auch die Kraftstofftemperatur bei der Messung , die jetzt im Winter oft schwer erreicht werden kann.

    Hallo,


    bist du dir sicher mit dem Benziner? Der schluckt wirklich ganz schön...


    Ich schraube auch relativ wenig an meinem T4. Bei einem Auto dieser Größe sind zudem die Reparaturen relativ teuer. Ich würde hier mit 1000,- bis 2000,- € pro Jahr rechnen. Mal mehr mal weniger.
    Da sind Träger wegen Durchrostung zu schweißen, Bremsen oder Lastkraftregler zu erneuern, Kupplung, Anlasser, Lichtmaschine,... alles Anbauteile, die mit der Laufleistung fällig sein können. Insofern ist eine Grube und Schrauben können wirklich hilfreich.

    Und man sollte m.e. immer gucken, ob die Beifahrertür noch aufgeht. Ansonsten finde ich den alleinigen Zugang über zwei Zeltreißverschlüsse und Schiebetür auch etwas nervig auf Dauer.
    Das orginal Westfalia Vorzelt war mit so einer Stange für eine Gummileiste ausgestattet, die einfach schnell entfernt werden kann. Und es schloss bündig mit der Schiebetür ab, so dass die Beifahrertür noch aufging.

    Aus eigener Erfahrung: Mit aufgerüstetem Zuheizer kann man die Startschwäche leicht bis in wärmere Tage überbrücken. :idea:


    Mein Großvater hatte mir mal erzählt, dass sie 'damals' vor dem winterlichen Start ein Feuer unter dem M.A.N. gemacht hatten...quasi Vorglühen auf klassische Art :weg:

    Ich hatte halt schon einen verschlissenen ESP Riemen bei rund 260.000. Die verschleißen auch.
    Der rumpelnde Lauf schien mir jetzt auch nicht so als sei das mit dynamischer Einstellung getan.
    Aber natürlich ist der alte eigentlich bei 30.000 km noch gut.

    Hast du mal ein paar mehr Informationen? So ist das alles etwas unpräzise.


    Wie äußert sich die Unwucht und bei welcher Geschwindigkeit, Zug, Schub, bzw ausgekuppelt...?


    Sind das noch die ersten Antriebswellen, Kupplung und Zweimassenschwungrad, Aufhängung, Stoßdämpfer,...?

    Hallo,


    ich habe ja auch ein ähnliches Problem. Allerdings gerade nach einem Werkstattbesuch...vorher 4200 Umin, danach 3200-3500 Umin. Immerhin mehr als bei dir. Jetzt bin ich aber auch gerade wieder auf Anfang, ohne Turbo... :wall: . Warte nur auf etwas Sonnenschein für eigene Eingriffe.


    Aus dem völligen Notlaufmodus ohne Turbo bist du immerhin raus.
    Ohne Gewähr: Wenn man mal eine freie Autobahn hätte, könnte man bei 120 auskuppeln und den Motor ausmachen, dann wieder mit Anlasser starten, einkuppeln und schauen ob er kurzzeitig über 120 geht. Bei mir war das so. In T4 Wiki steht auch etwas von 2x tippen aus das Gaspedal... vielleicht tuts das auch. Es geht darum dabei die Elektronik bzw. das MSG kurzzeitig auszutricksen.



    Ansonsten alle Unterdruckschläuche einzeln der Reihe nach tauschen. Die Schlauchverbindung vom LMM zum Tubo prüfen und ggf auch erneuern. Dann weiter mit der Wiki-Liste, N75, ...

    Dann würde man den Zahnriemen natürlich gleich erneuern lassen. Da kommt es doch auch nicht mehr auf die Kosten an...


    Ich hatte ja mal in einer ähnlichen Situation wie deiner das niederschmetternde Ergebnis aus einer VW PKW Werkstatt. Schließlich wurde die Kompression gemessen, Motor sei hin. Kompressionsprobleme treten gerade bei Kälte auf...blablabla..
    Ein aufgesuchtes NFZ hat dann nur den ESP Riemen erneuert, der sei verschlissen gewesen, und neu super gut eingestellt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht beim Start. Seitdem ist Kälte keinerlei Problem.


    Das mit den Düsen finde ich wie gesagt nicht plausibel. So ein Defekt müsste sich doch schleichend verschlechtern. Und warum machen meine 420.000 km alten Düsen keinerlei Probleme bei Kälte und andere sollen viel früher hinüber sein? Gut, ich fahre viel Langstrecke und nuztze dabei 2-Takt Öl.

    Update: Erste längere Überführungsfahrt, ein Tag nachdem in der Werkstatt die Unterdruckschläuche erneuert wurden.


    Oder: Warum ist die Realität immer viel grausamer als jegliche schlimmste Phantasie?? :wall:


    Ich hatte vertrauensvoll noch nicht genauer unter die Motorhaube geschaut... Der T4 geht auf der Autobahn plötzlich richtig in den Notlauf, blinkende gelbe Vorglühleuchte, nur noch 70-80 km/h. Also Turbo ganz weg.
    Ich fahre auf den nächsten Parkplatz um mir das genauer anzusehen.


    Das Shining :hungry: aus der Autowerkstatt, Sobotage am T4?
    - Ein neuer Unterdruckschlauch ist so knapp geschnitten, dass er an einem Anschluss rechtwinkelig abgeknickt ist.
    - Der wichtigste Schlauch zum MSG, der mit Verbindungsstück zweier Schlauchstärken sicher noch orignal war, da sind jetzt zwei Schläuche ineinander gepfrimelt und mit ... <X ...einer Rohrschelle quetschend gesichert.


    Es ist wirklich nicht zu fassen. Da läßt man ihn in der Fachwerkstatt um genau das Problem der Unterdruckschläuche zu korrigieren und dann wird so ein Murks abgeliefert.


    Photos liefere ich nochmal nach, vielleicht als Mahnung für die Wiki.
    Weiterhin bin ich eigentlich der festen Auffassung, dass es mehrere Notlaufmodi gibt. Jetzt am Schluss, das war die harte Variante mit der blinkenden Warnleuchte und Totalausfall des Turbo.
    Die Tage zuvor hatte ich auch definitiv beim Beschleunigen jenseits von 3000 Umin im 5. Gang einen Ruck und ein Zurückfallen auf 3000 Umin, Das habe ich zweimal ausprobieren können.


    Jetzt mache ich es doch selbst.


    Den Schlauch vom LMM zum Turbe will ich auch mal erneuern, der wackelt am Anschluss.


    Wenn man den Ladeluftkühler ausbaut, müssen da die Kühlschläuche ab, oder genügt es das wegzubiegen?

    So. Kurz mal zum Status und Erfolg oder Misserfolg.
    Als ich den Wagen erstmals in die Werkstatt fuhr, hab ich ihn noch freigefahren für den TÜV
    - 4000-4200 Umin
    - nach Angeben des Motors 3000 Umin u. Notlauf
    - alle (?) Unterdruckschläuche erneuert: 3500 Umin, kein spürbarer Notlauf


    Noch der Oberwitz: Bei Abholung und Erstart lautes Resonanzrappeln durch die ganze Scheibe.
    Kurzer Blick unter die Motorhaube: Die oberen Schrauben am Blech des LLK fehlen, dort wo das Blech ganz oben wohl mit kleinen Schrauben und Gummilagern an der Karosserie befestigt ist.
    Der Grobmotoriker hat die wohl nicht mehr dranbekommen. Und mir stattdessen einseitig eine Schraube komplett von dem Regenablauf unter der Scheibe durchgebohrt!!
    Wegen der festen einseitigen Karosserieverbindung rappelts jetzt...



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    Mit jetzt 420.000 und einem ACV der auf die erste Umdrehung anspringt, finde ich "verschlissene Düsen" immer befremdlich.
    Wie haben sich denn die Startprobleme entwickelt?


    Solche Rumpelstartprobleme hatte ich zweimal.
    Einmal war der Temperaturgeber am MSG defekt, ich habe immer die Nachbarschaft beim Starten weiß eingenebelt und das ging damals noch auf Garantie.
    Einmal hole ich ihn vom großen teuren Zahnriemenwechsel vom NFZ ab und der Motor war am nächsten Morgen schwer zu starten rumpelnd, blau qualmend. Auto zurück ins NFZ. Sagt der Werkstattleiter, wenigsten ehrlich, "Entschuldigung, der Lehrling hat die Werte vom Golf eingestellt." Und das bei den Stundensätzen...

    Nein, leider habe ich keine Programme und Stecker eine Logfahrt zu machen.


    Die Werkstatt soll jetzt nochmal alle Unterdruckschläuche erneuern.


    Bei Misserfolg werde ich wohl nicht umhin kommen selbst die Messwerte zu erheben. Ist halt irgendwie immer blöd wenn er vorher lief und nach Reparatur schwächelt... Insofern würde ich alle Bauteildefekte mal vorläufig ausschließen. Eine Idee wäre es natürlich noch den Pierburg einfach mal mit dem Widerstand zu pimpen. Immerhin ist der LMM 18 Jahre und 420.000 km alt, wurde nur gelegentlich mit Platinenreiniger gereinigt.

    Leistungsmangel nach Reparatur!


    Der ACV läuft nicht mehr so wie vor der Reparatur :( Werkstatt stellt sich blöd an und denkt wohl was der wohl will mit der alten Karre.


    Reparatur:
    - Bremsen hinten komplett
    - Keilrippenriemen und Riemenspanner
    - Kupplung und Zweimassenschwungrad
    - Motorlager
    Mechanisch soweit alles gut gemacht.
    Für die Prozedur haben sie den Motor angehoben und ich weiß leider nicht welche Schläuche alle abgerupft. Ich denke also Unterdruckschläuche am Schlauch vom Nippel gezogen und dadurch beschädigt.
    Was ist: Wagen abgeholt und Notlaufumschaltung bemerkt. Schaffte trotzdem noch 130 km/h bei ca. 3200 U/min. Vor der Reparatur 165 km bei 4200 U/min.
    Zurückgebracht und gebeten die Unterdruckschläuche zu prüfen. Monteur vermeldet stolz einen defekten Schlauch getauscht zu haben und eine Probefahrt mit 110 auf der Landstraße gemacht zu haben... :wall:
    Kein Fehlerspeicher geprüft, keine Messung,...


    Mit dem einen neuen Schlauch komme ich jetzt so auf 140, mit Trick auf 150 indem ich auf der AB den Motor abschalte und wieder starte. Danach fällt er plötzlich wieder runter auf 140. Gleich fahre ich nochmal zu den Experten. Die werden sagen, toll 150 mit dem alten Teil.


    Ich werde mal verlangen alle UD-Schläuche zu tauschen. Direkt am LLK lacht mich schon ein zerfledderter an... Weiß nur nicht ob das bei den Jungs die beste Idee ist. Selber mache in der Kälte? Den LLK abschrauben?


    Was meint ihr? Ist ansonsten auch der erste LMM, Pieburg, aber vor dem anheben des Motors funktioniert ja noch alles...

    Also, ich hatte auch mal Kaltstartprobleme. Insofern kann ich nur raten, nicht alles glauben was die Werkstatt sagt!


    Mein ACV hat bei Kälte schlechter gestartet, bei starken Minustemperaturen (-15) ging dann gar nichts mehr. Nicht zu starten.
    Zahnriemen für Nocknewelle war in einer freien Werkstatt ca. 20.000 vorher gemacht worden.
    Workaround: mit einem umgerüsteten Zuheizer vorgeheizt startet er problemlos!


    VW Pkw Werkstatt: "Ja, da müssen wir mal die Glühkerzen wechseln. Die sind defekt." Dann Anruf: "Der Motor startet weiter schlecht. Wir haben die Kompression gemessen. Der hat keine Kompression mehr. Der Motor ist hin, hat ja auch schon viel gelaufen. (240.000)
    Ich hole den Wagen völlig geknickt ab. Zahle deutlich 3-stellige Rechnung bei der Sekretärin, sonst wie üblich niemand mehr da. -10 Grad, Zuheizer an. Startet nach 20 min sofort. So rettete ich mich ins Frühjahr.


    - mit den Glühkerzen, das war Blödsinn. Startet ein Bus wie oben auch warm nicht sind es sowieso nicht defekte Glühkerzen. Bei mir startet er heute auch bei leichter Minustemperatur ohne sichtbares längeres Vorglühen bei der ersten Umdrehung.
    - ich habe dann nicht den Motor getauscht, da er warm bei der ersten Umdrehung startete, sondern war im NFZ. "Klar, der ESP Riemen ist verschlissen." (Ausserdem hatte die freie Werkstatt wohl den Förderbeginn nicht richtig eingestellt). Neuer ESP -Riemen und Einstellung des Förderbeginns war dann ein Bruchteil der vorherigen Kosten für die Glühkerzen und Kompressionsmessung in der anderen VW Werkstatt...


    Der "kaputte Motor" hat jetzt 420.000 km gelaufen.


    Die oben genannten 140.000 für einen 97er sind ja extrem wenig. Da ist der vielleicht nur Stadtverkehr gefahren?
    Also ich würde erstmal nur den Förderbeginn prüfen lassen, im Winter allerdings schwieriger zu machen (Wiki Kraftstofftemperatur 140).
    Glühhkerzen eher weniger, da ja auch bei höherer Temperatur Probleme bestehen. Einspritzdüsen verkokst, weil nur Stadtverkehr? Oxykat oder DPF zugerusst?
    Ein Nutzfahrzeugzentrum ist da eher schon hilfreich oder eine freie Werkstatt mit T4 Expertise.

    So, mittlerweile habe ich das Auto wieder. Zunächst mal läuft er super ruhig. Kupplung greift weich und wurde offenbar gut entlüftet. Obwohl er 3 Monate über TÜV war habe ich auch volle 2 Jahre wieder bekommen. So weit alles schön...


    Aber, jetzt geht er in den Notlauf. Nun bin ich mal gespannt. Der Motor war ja angehoben und alle Schläuche ab. Vielleicht manche davon 18 jahre alt. Sie wollen jetzt mal suchen....


    Ich wäre ja für alle Unterdruckschläuche tauschen. Als erste Maßnahme.

    Mal ein kurzer Status.
    Der Schrauber weigert sich doch tatsächlich die Motorlager wieder zu verbauen. Nach 18 Jahren und 420.000 km, der soll sich mal nicht so anstellen... :silly:
    Ich hoffe mal der muss nicht noch mehr abschrauben. Das zerbröselt alles und geht nicht mehr daran. :D


    Zum Glück gibt es diese Ersatzteile noch. Irgenwann muss man sich dann was schnitzen wenn der Bus so lange hält.

    Hallo,


    ich habe hier bereits an anderer Stelle mal geschildert, wie mein T4 (420.000) sich nach gleichförmiger AB-Fahrt bei Tempo 120 zu schütteln beginnt und dann beim Gas wegnehmen häßlich laut metallisch und Geschwindigkeitsabhängig klong klong Geräusche macht. So als ob es etwas zerreist. Man fährt dann max 70 auf der AB. Ist man dann Landstraße und Kurven gefahren ist das Problem wieder für hunderte von Km weg.
    Das NFZ meint aus dem Bauch heraus "Antriebswelle". Daran verstehe ich nicht, warum es wieder völlig verschwindet und auch beim Kurvenfahren nicht knackt.


    Jetzt ist er in einer Schrauberwerkstatt und der Typ meint "Zweimassenschwungrad". Und weiter "das würde ja sowieso immer mit der Kupplung gemacht". Ist das so? Neu Kupplung hatte ich nämlich bei 220.000 km im NFZ machen lassen. Das war extrem teuer, aber ein Zweimassenschwungrad meine ich nicht auf der Rechnung gesehen zu haben.


    Jetzt will er mit Kupplung und Zweimassenschwungrad (Sachs) inkl. Montage 850,- EUR haben. Da die Kupplung sowieso 220.000 km drin ist und seit dem hart rupfte beim Einkuppeln (VW Werkstatt hatte sich des Problems nie angenommen) lass ich das jetzt mal so machen. Und in der Hoffnung, dass es nicht doch die Antriebswelle ist. Der Preis scheint mir jedenfalls sehr in Ordnung zu sein, fast verdächtig gut ?( .


    Muss ich bei dem Km Stand noch was beachten, wenn schon das halbe Auto zerlegt wird?


    Gruß ans Forum.


    Ralph