Beiträge von RalphCC2

Das ist schwierig geworden mit den Werkstätten und gerade beim VW Bus. Wenn man nicht das Geld hat in das Oldtimerwerk Düsseldorf o.ä zu gehen, dann ist man auf Goodwill von überlasteten Werkstätten abhängig. Ich bin nun auch schon 3 Monate ohne TÜV und warte auf den nächsten Rost-Termin.

Über den Relais soll u.a. auch eine Sicherung für die Fensterheber sein.

Du wirst schon schauen müssen, was nicht geht. Ansonsten wird sie nicht gebraucht...

Zumindest bei meinem TDI gibt es einen Komplettsatz von Conti, Riemen mit Rollen.

Man macht normal immer alles. Sparen lohnt sich da nicht. Mache sogar auch immer die Wapu mit neu.

Habe bei meinem TDI ACV einen Entrostungstermin im Vorwagenbereich. Eigentlich Innenkotflügel und Stoßstangenträger. Wenn das noch bis zum Frontträger geht melde ich mich mal. Die Stoßstange muss in jedem Fall auch runter.

Welche Teilenummer hat denn dein Frontträger?

Die LS Kabel gehen in das Radio.

Wenn der Vorbesitzer am LS abgezwickt hat, wenn ich das richtig verstehe, dann hatte er sicher eine andere Lösung verbaut. D.h. ein anderes Radio, andere Lautsprecher, vielleicht Verstärker. Daher wird an deinem Radio vermutlich auch kein richtiger Lausprecheranschluss reinkommen?

Übrigens habe ich auch einen Transporter, den dann aber Westfalia ausgebaut hatte. Und der hat als TDI Bj96 ab Werk Tief-Mitteltöner in der Tür und Hochtöner mit Frequenzwiderstand im Amaturenbrett.

So leer habe ich es nicht. Aber auf 3000 km auf Minimum. Und das schon seit 6 Jahren. Der Schrauber findet nichts. Sagt aber die ZKD sei bei dem ACV praktisch nie kaputt.

Jetzt liege ich nie unter dem Motor, von oben finde ich nichts. Aber bei sagen wir mal >30 Litern verschwunden sollte man doch Spuren sehen? Er verliert übrigens auch wenn er steht, nur nicht so viel wie bei Dir.

Bevor Du nun alles wechselst:

- Antriebswellen knacken in Gelenken beim Einschlagen und vorwärts oder rückwärts fahren

- knacken oder klappern kann da auch ein ausgeschlagenes Traggelenk

- Antriebswellen klopfen später unter Last im Rythmus der Radumdrehung, so dass man es oft im Fussraum spürt.

- Links oder rechts: Es klopft das kurvenäußere Rad, dass den längeren Weg zurücklegen muss. Also rechts bei Linkskurven. Provozieren kannst Du das im fortgeschrittenen Stadium rechts, z.B. wenn du mit Gas linksrum (allein) durch einen Kreisverkehr fährst.

- Achtung ‼️: Lose Radschrauben knacken beim Bremsen oder Gas geben. In der Kurve auch beim äußeren Rad kann es metallisch klopfen. Irgendwann kann das Rad abfallen.

Da wo ich schon nach 14 Tagen am Neuwagen Rost hatte. VW hatte dann bei Inspektionen immer Fett darauf geschmiert.

Spiel in der Antriebswelle kann die Werktstatt nicht unbedingt feststellen. Ich musste mal wiederholt 800km das Fett warmfahren, bevor am Pass in Österreich des Klopfen begann. Insbesondere fand ich es immer schön, wenn nach der Bühne in der Werkstatt bei der Probefahrt dann nichts mehr zu hören war. Das Abhängen des Fahrwerks hatte die Welle wieder richtig im Gelenk positioniert (Darum auch kein Spiel auf der Bühne).

Also meine Rat, wenn es die rechte Wellte ist (bei Linkskurven unter Gas) und die Welle schon einige 10.000 Kilometer weg hat, dann tauschen, Welle komplett als Set mit Gelenken.

Das Set Antriebswelle ist im Internet nicht so teuer. Und mein Schraube legt sich die auf die Schulter und hat die in weniger als 1/2 Stunde raus und wieder drin.

Die dicken Druckschläuche machst Du nicht aus Silli :-). Mach die auch neu dran, falls die alt sind. Die gehen bei mir bisher immer im Urlaub kaputt.

Mein Turbo hat über 500.000 runter. Du meinst, das war es von heut auf morgen?

Weiß gar nicht was der Fehlerspeicher sagt, wenn ein Druckschlauch vom/zum LLK einen Riss hat?

Das macht dann jedenfalls auch diese Leistungsprobleme. Geradeaus und bergab läufts und der Riss bleibt zu, wenn der Turbo dann leisten soll geht er auf und Leistungsverlust. Es geht um diese Druckschläuche auf beiden Seiten des Ladeluftkühlers: https://t4-wiki.de/w/images/Mo…bau_75_Schlauch_links.jpg

Berghoch keine Leistung oder vermutlich beladen auch nicht so, klingt eher nach der Turboansteuerung. Entweder das Ventil oder die Unterdruckschläuche in der Nähe oder alternativ auch Defekt/Risse an den dicken Druckschläuchen zum LLK. Letztere sind dann oft ölverschmiert, wenn man sie abfühlt.

Diese Risse in den dicken Druckschläuchen gehen kalt zu und nur bei Leistungsanforderung weiter auf. Manchmal hört man es, insbesondere beim dem auf der linken Fahrzeugseite, als heiseres Rauschen. Ich hatte letzt mal einen Riss in dem auf der rechten Seite, der war akustisch unauffälliger.

Also bei mir hat es nach dem Gestank der Kondensatoren nicht mehr geladen.

Hallo Julian,

die Batterie kann nicht mehr geladen werden, falls die Konsensatoren explodiert sind. Offenbar siehst Du nur noch das Steckersymbol, aber die Batteriespannung sollte im Stand nicht mehr steigen am Netzstecker.

Du solltest das Ladegerät unter dem Kühlschrank am schwarzen Gerätesecker vom Netz trennen (vorher Landnetzstecker abziehen). Ich habe immer ein CTEK Ladegerät dabei, falls die Motorbatterie mal aufgibt. Das kann man auch durch die Öffnung im Kleiderschrank an die Bordbatterie anschließen. Trotzdem muss das Brett vor den Batterien zum Anschluss runter. Den 12 V Stecker habe ich immer da liegen gelassen. Dann könntest Du also das CTEK am Stromstecker und angeschlossen an die Bordbatterie statt dem internen Ladegerät nutzen. Dabei nur auf Erhaltungsladung einstellen, denn die tut der Gelbatterie nichts.

Das Laden während der Fahrt sollte sowieso weiter funktionieren.

Suche Dir also einen Autozubehör Shop oder einen sehr großen Supermarkt mit Autoteilen.

Um das hier abzuschließen:

Eine ebay-Lieferung eines Verwerters mit 12 Mon. Garantie wurde verbaut. 275,- € und knapp 300tsd. Laufleistung.

Kleine Anekdote: Schrauber hat nach Einbau immer noch Fehler in Stromversorgung des ABS Blocks. Ich fahre vorbei und weise auf das vergessene Massekabel hin.

Jetzt läuft das ABS wieder ohne Fehler.

Den SD hatte ich auch mal in einer freien Werkstatt tauschen lassen:

- die haben die Zentralschraube erstmal nicht losbekommen und hätten sich dabei ihr Werkzeug kaputt gemacht...

- der neue SD war dann von irgendeinem Hersteller

- danach hatte ich starkes Riemenquitschen und wieder eiern des SD

- die Leute haben mit Babypuder gearbeitet

- der Werkstattleiter war dann schwer erkrankt.

Letztlich habe ich den SD nochmal in einer fähigeren Werkstatt wechseln lassen und dann war Ruhe und alles OK.

Mit einem eiernden SD würde ich eher nicht mehr viel fahren.

Ich hatte mal von einer freien Werkstatt falsch montierten Zahnriemen, der dann bei 30.000 einen Zahn übergesprungen ist. Insofern soll man da nichts ausschließen.

Wenn es im Stand da ist, kann man es vor dem Motor stehend nicht genauer lokalisieren?

Du nrkommst das nur noch bebraucht. Es gibt auch Anbieter, die 12 Monate Garantie geben und die Laufleistung des Spenders ausweisen. Bei ebay dann den ganzen Block mit Steuergerät suchen über die Bosch-Nummer.

Im Eingangspost hat er ja erwähnt die 230V Steckdose (ich nehme an innen an der B-Säule) funktioniere.

FI würde darum als Ursache eher ausscheiden. (Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie da die Verkabelung geführt ist)

Natürlich ist die Spannungsverfolgung bis zum Ladegerät das einzig sinnvolle. Fang beim Ladegerät an, kommt da Strom am Stecker an? Vermutlich ja nicht, wenn das Ladegerät in Ordnung ist.

Den Außenstecker kann man ganz gut von innen sehen, wenn die Zweitbatterie raus ist.

Sehe gerade den Hinweis von Jack GT. Das Brandloch ist heutzutage nicht mehr das Schlimmste. Aus Indien hatte ich Fotos von reihenweise abgeschmolzenen Stoßstangen durch die Hitze der Klimaerwärmung gesehen.