Schon klar, ich hab nur den Verdacht, dass die Ursache des Malheurs eine lockere Mutter auf der rechten Seite war.
Posts by TomyN
-
-
Fehlt da die Mutter auf der rechten Schraube?
-
Nö, ist kein Problem. Du solltest es nur im Hinterkopf behalten, falls mal der Strom weg ist, dass es zwei Sicherungen gibt, die durch sein könnten (evtl. sogar beide).
Ich hätte nur Bedenken, dass sich der Sicherungshalter mechanisch löst, weil er ja nur durch die Kabel (und auch noch auf Spannung) gehalten wird. Da können durch die Vibrationen im Fahrbetrieb Kontaktproblem auftreten, evtl. lockert sich auch der Kabelschuh von einer der beiden Buchsen (oder, falls nicht perfekt verpresst, das Kabel im Kabelschuh).
-
Genau. Wenn beide Sicherungen den gleichen Wert haben, kann man auch schlecht vorhersagen, welche der beiden Sicherungen fliegen wird. Daher macht die 'Zwischensicherung' keinen Sinn.
-
Äh, da ist dann aber eine Sicherung zu viel, bzw. unnütz. Zumindest wenn ich das Bild richtig deute wenn ich annehme, dass die beiden Buchsen parallel am Stromdieb #16 hängen.
-
Da würde mir nur einfallen, dass das Problem im großen Kreislauf ist, und nur auftritt, wenn der Thermostat aufmacht. Aber auch da sollte man schon sehen, wo das Wasser herkommt. Bei mir waren es die Kunststoffflansche am Block, aber auch nicht schlagartig.
-
Wenn eine Wasserstandheizung vorhanden ist, dann müsste es das 'Camping Plus' auch vorne geben (Relais J485), da bei stehenden Motor das Gebläse bei Standheizungsbetrieb von der Zweitbatterie versorgt wird.
-
Bei der Diagnose wäre ich sehr vorsichtig. Evtl. wurde beim Zusammenbau ein Stecker / Unterdruckschlauch vergessen oder falsch aufgesteckt.
-
Hast Du mal ohne Keilrippenriemen an den entsprechenden Riemenscheiben gewackelt?
-
Liegt ein Defekt des Gebers vor, blinkt die Kontrolleuchte nach Einschalten der Zündung für ca. 5 Sekunden gelb; bei T4 mit Bordcomputer erscheint zusätzlich die Meldung "Ölsensor Werkstatt". Im Messwertblock sind dann eine Öltemperatur von 155°C und ein Ölstand "nicht in Ordnung" abgelegt.
-
Auch der Eintrag in der T4 Wiki deutet auf einen defekten Ölstands/Temperatursensor hin
-
Ölsensor Werkstatt deutet stark in Richtung defekten Sensor.
Bei defekten Schalter geht die Ölstandswarnung nicht weg.
Wenn genug Öl drin ist, dann kann man die Warnung ignorieren (nicht aber eine eventuelle ÖlDRUCK Warnung). -
Du meinst T3? Den T2 gab's nie mit Diesel, dein T3 mit 1.6 und später 1.7 (KY) Diesel.
-
Aber gab's da schon nen TDI?
-
Quote
Nach Einschalten der Zündung muss ein geöffneter Schalter F1 und ein geschlossener Schalter F22 erkannt werden. Ist das der Fall, blinkt die Öldruck-Kontrollleuchte (zumindest bei neueren T4) kurz und erlischt dann nach einigen Sekunden. Haben die Schalter nicht den o.a. Zustand, erlischt die Leuchte nicht, was auf ein Problem mit den Schaltern hindeutet.
So steht es in der T4-Wiki, daher sollte eigentlich alles in Ordnung sein.
Klugscheißmodus an: 12Volt sind eine Spannung und kein Strom /Klugscheißmodus aus -
Könnte alles mögliche sein. Ich würde als erstes mal den Keilrippenriemen abnehmen und schauen, ob die damit angetriebenen Teile (Lichtmaschine, Servopumpe, Umlenk/Spannrolle(n) evtl. Klimakompressor) Lagerspiel haben.
-
Nockenwelle, nicht Kurbelwelle ...
-
Wenn beide Bremslichtbirnen defekt sind, dann wird ggf. auch der/die Bremslichtschalter nicht korrekt erkannt, was duchaus zu einem Fehlereintrag im MSG führen kann, gerade dann, wenn ein Tempomat vorhanden ist (der dann nicht mehr funktionieren sollte).
-
Hastduschonmaldenbremslichtschaltergewechseltodergeprüftdaskannsolcheinträgemachenoderwennderwurminbeidenbirnenisst.
-
Die Kontrollleuchten sind (und ware es schon im T3) aber LEDs. Die Beleuchtung des Kombiinstrumentes waren aber zumindest bis 1995 ganz normale Glühlampen.
Die Helligkeit einer LED ist abhängig von dem Strom, der durch sie fließt. Da im KI ja keine Konstantstromquellen sondern nur einfache Widerstände verbaut sind, ändert sich die Helligkeit abhängig von der Spannung.