Beiträge von Michael M.


    Hallo franki,


    ich kenne die Tanke, daran wirds bestimmt nicht gelegen haben. Ich tippe eher darauf, dass er Luft angesaugt hat. Wenn die Tankuhr kurz vor Reserve steht läuten bei mir die Alarmglocken. Auf einer autobahnähnlichen Landstraße in Flughafennähe saugte meiner Luft an. Es passierte in einer ewig langen Rechtskurve bei 90 KM/h.. Fast zum Stillstand gekommen päppelte er sich wieder auf.


    Früher kam ich ein paar Mal mit deutlich vor Reserve stehender Tankuhr nach Hause, am nächsten Morgen stand die Tankuhrnadel beim Losfahren deutlich weiter unten und kam nicht mehr hoch. Heute tanke ich deshalb eher.


    Gruß aus dem Taunus,


    Michael

    Hallo Rudi,


    beurteilen kann man nur über vergleichen. Wichtiges Merkmal hierfür ist die Frage, ob er einen langen oder kurzen Vorderwagen hat (ggf. in Wiki nachzulesen).


    Als EU-Importwagen könnte er je nach Vorderwagen durchaus mit einer Caravelle vergleichbar sein.


    Gruß Michael

    Hallo,


    habe zwar keinen Cali, aber irgendwie erinnert mich das an die Problematik vom älteren MV mit Sitzen in zweiter Reihe nur gegen die Fahrtrichtung. Auch Zweipunktautomatik. Ich hatte Römer-King. Lt. Anleitung für Zweipunkt zugelassen, aber in der Praxis viel zu locker.


    Ich bin mit meinem Knie in den Kindersitz gestiegen und habe ihn mit meinem Gewicht in den Autositz gedrückt. Dann den Gurt durchgezogen und wenige Zentimeter vor dem Gurtschloss mit einem Ruck einrasten lassen, also arretiert. Das so lange probiert bis die Gurtlänge gut war, die Zunge dann mit sanfter Gewalt gerade so ins Schloss zu stecken.


    Ob sich das bei dir so machen läßt weiß ich nicht, aber bei mir war der Kindersitz in dieser Form lange Zeit richtig fest fixiert, die Arretierung hat sich von selbst nie gelöst. Vielleicht geht ja was.


    Gruß aus dem Taunus, Michael


    Hallo,


    ich tippe auch auf den bekannten Fehler im Bereich Vorglührelais, und zwar auf Kontaktprobleme zwischen Relais und dem Steckplatz.


    Relais einfach abziehen und die Kontakte auf "Schmauchspuren" absuchen.


    Ciao Michael

    Hallo,


    jo, kenne ich. Nach knapp 6 Monaten (der Winter war dazwischen) alle 4 Radläufe erneut rostig - ohne Wenn und Aber kostenlos nochmal gemacht bekommen. Irgendwo geht es ja auch um die Ehre und den Ruf des Lakierers. Möglicherweise hat er die erneute Lackierung anders vorbereitet und in Absprache einen grauen Unterbodenschutz aufgetragen, der passt ganz gut zum silbernen Bus. Wie lange das jetzt hält bleibt abzuwarten, sind ja als Problemzonen bekannt. Im Vorfeld hatte ich bei 3 Lackierern enorme Preisunterschiede festgestellt.


    Ciao Michael

    Hallo T4-Fans,


    seit Monaten habe ich bei meinem 97er MV, 75KW, heftiges, lautes Poltern aus Richtung der Vorderachse. Klingt nach einem schwereren Bauteil und läßt es einem in den Füßen spüren. Es passiert, wenn der Wagen mehr oder weniger nach rechts gelenkt wird oder auf der Geraden, wenn die Fahrbahn nach links abfällt, und dabei das linke Vorderrad über einen Gullideckel oder in ein kleines Schlagloch fährt.


    Für mein Empfinden ist der Wagen so nicht verkehrssicher, man erschrickt ständig und versucht, Unebenheiten zu umfahren.


    Zwischenzeitlich haben 2 Meister und 4 Prüfingeneure zum Teil intensiv, aber vergeblich nach dem Fehler gesucht. 2 Mal mit verschiebbaren Platten und 1 Mal auf einer Stoßdämpferprüfanlage. Ich selbst habe auch viel gesucht, dabei z.B. mit nem Vorschlaghammer an den Reifen gehauen.


    Alle sichtbaren Gelenke scheinen in Ordnung. Stabi-Koppelstangen sind neu, das Lenkgetriebe einschl. aller Spurstangen kam im Januar 2008 neu (undicht).
    Dazwischen vor ein paar Monaten ein AT-Motor wegen Zahnriemenriss. Sonstige Spuren wie anschlagender Stabi sind nicht zu sehen.


    Vermutung eines Prüfers: evt. ist das Lenkgetriebe nicht richtig fest. Es ist zwar mit Gummilagern festgeschraubt, aber es arbeitet seiner Meinung nach doch zu viel. Meine Frage: gehören noch Befestigungsteile, Auflagen oder Sonstiges zwischen das Lenkgetriebe und dem Aggregatehalter?


    Auffällig ist, daß, wenn ich leicht (und am besten ein paar Mal hintereinander) die Lenkung mit dem richtigen Dreh bei laufendem Motor an den Anschlag stoße, ein ähnliches Geräusch kommt. Weiß aber nicht, ob ein solches Anschlaggeräusch normal ist. Es kommt aber nicht von den Anschlägen der Achsschenkel, da dort keine Spuren.


    Mittwoch ist Termin beim :) . Werde noch vorher auf eine Probefahrt drängen.


    Was kommt als Ursache noch in Betracht?


    Gruß Michael

    Hallo Harry,


    ich denke, dein Problem wird immer schlimmer und dehnt sich auf weitere Geschwindigkeitsbereiche aus.


    In einer freien Werkstatt hatte ich bei meinem 97er ACV-MV die Scheiben + Beläge (nicht org. VW) erneuern lassen. Nach ein paar tausend Kilometern begann dieses Rubbeln. Man konnte es auch auf dem Bremsenprüfstand mit analoger Anzeige nachvollziehen. Ich bekam das ganze nochmal neu und umsonst, und wieder begann es zu rubbeln. Die Belagreibflächen sollen lt. meiner Werkstatt richtig Zitat:"scheiße" ausgesehen haben. Man machte dann nur neue, aber org. VW-Beläge drauf. Ergebnis: das Problem verschwand nach und nach innerhalb der nächsten ca. 2500 KM, bis es kpl. weg war. Die Scheiben haben sich regeneriert. Hätte ich es nicht selbst erfahren, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Die ersten Bremsscheiben bekam meine Werkstatt von ihrem Zulieferer nach Reklamation übrigens nicht erstattet.


    Daher die Frage: Was für Beläge hast du drauf?


    Gruß Michael M.

    Zitat

    Also, wenn Du so viel Spiel im Lenkrad hast würde ich nicht demnächst
    sondern "umgehen" nachschauen, das kann auch was anderes sein...


    MFG Frank


    Hallo Frank,


    wenn es still ist, kann man den Anschlag vom Leerweg hören. Es kommt von hinter der Verkleidung her. Dort sitzen ein oder zwei Kreuzgelenke, insgesamt sollen es drei sein bis zur Lenkung.


    Gruß Michael

    Hallo T4-Fans,


    ich möchte eigentlich nur empfehlen, nicht zu fest am Lenkrad zu drehen, wenn der Motor nicht läuft.


    Dadurch habe ich bei meinem 97er TDI-MV vermutlich eines der Gelenke der Lenksäule beschädigt. Der Wagen wurde Ende letzten Jahres mit Zahnriemenriss eingeschleppt. Ich bot an, mich beim Ablassen von der Schlepperplattform hinters Lenkrad zu setzen und beim Rangieren zu lenken. Dank der engen Platzverhältnisse habe ich mit ganzem Körpereinsatz das Lenkrad gedreht.


    Nachdem ein ATM verbaut wurde und der Wagen wieder läuft, stelle ich immer mehr Lenkradspiel fest. Ist jetzt auf etwa 15-20 mm angewachsen. Werde demnächst die Verkleidung der Lenksäule abnehmen und dort nachschauen.


    Gruß Michael


    Hallo,


    habe diese hier verbaut und würde sie wieder nehmen. Die Farbe läßt sich anpassen, jedoch gehen die Armlehnen etwas schwerer.


    Ciao Michael

    Hallo,


    ich habe damals, bevor ich die Zunge ins Gurtschloss gesteckt habe, den Gurt durch ruckartiges Rausziehen in der passenden Länge arretiert. Dabei mit dem Knie den Ki-Sitz mit meinem Gewicht in den B2B Sitz gedrückt und stramm arretiert eingesteckt. Zur Schonung des Polsters noch ne kleine Decke dazwischen. So hat das sehr gut gehalten.


    Ciao Michael

    Zitat

    Die Sitze im Multivan I sind gegen die Fahrtrichtung angeordnet.
    Deswegen sind dafür lt. STVO gar keine Gurte erforderlich.


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    Hallo Bernd,


    hast du zufällig den passenden Gesetzestext oder STVO-Paragraphen?


    Ciao Michael