Beiträge von an_schwob

    Zunächst allen Antwortern vielen Dank für die Anregungen.


    Aktuelle Situation ist nun, dass letzte Woche die Zylinderkopfdichtung gewechselt wurde. Übers Wochenende bin ich ca. 250 km überwiegend Autobahn gefahren ohne dass sich der Kühlwasserstand verändert hatte. Am Sonntag Abend ist meine Tochter mit gleichem Ergebnis die 100 km nach Ulm gefahren.
    Am Montag Mittag ist meine Tochter und Freund mit dem Auto in den Urlaub gestartet und ruft nach 1/2 Std fahrt an, dass es einen Knall gegeben hätte, dannach war die Motor - Leistung weg.
    Warten auf den ADAC, der hat dann festgestellt, dass sich ein Schlauch am Turbolader gelöst hätte. Vom ADAC wurde dieser wieder befestigt und die zwei in die nächste VW-Werkstatt zur Kontrolle geschickt. In Senden hat dann kurz vor Feierabend ein Mechaniker die Befestigung kurz kontroliert und die Weiterfahrt freigegeben. Nun hoffen wir natürlich, dass der Urlaub besser weitergeht als er begonnen hatte.

    Hallo Jens,
    in den Foren gab es Hinweise von dem Ventil im Ausgleichsbehälter über undichte Schläuche (Marder) und Wasserpumpe bis zur Zylinderkopfdichtung.
    Unter dem Wagen habe ich keine Feuchtigkeit gefunden und auffallend ist auch, dass das Wasser vor allem bei Autobahnfahrten verloren geht.
    In der Werkstatt haben sie eine Druckprüfung des Kühlsystems gemacht, so dass undichte Schläuche eigentlich auszuschließen sind. Angeblich wurde auch überprüft, ob Abgase ins Kühlwasser kommen (genau beschreiben hat er mir das am Telefon jedoch nicht).

    Hallo,
    ich habe einen gebrauchten T5 BJ 07 75 KW Diesel ca. 70 tkm


    vor ca. 3/4 Jahr habe ich zum ersten Mal leichten Kühlwasserverlust bemerkt, so dass nach ca. 2-3 tkm die Kühlwasseranzeige aufgeleuchtet hat.


    vor ca. 1/4 Jahr hat sich dies auf ca. alle 500 - 1000 km gesteigert.


    Hier im Forum habe ich diverse Beiträge gefunden, aber eigentlich nichts wirklich konkretes. Alles mehr oder weniger mit "Könnte" "müsste" "sollte man" ...


    Nun hatte ich den Wagen zum KD in der VW - Werkstatt und gebeten das Kühlsystem zu prüfen. Bei der Druckprüfung scheint das Ventil im Deckel des Ausgleichsbehälters falsch geöffnet zu haben, so dass dieser ausgetauscht wurde (ca. 7 €) .
    Am nächsten Tag ist mir die Kontrollleuchte bereits nach 20 km Autobahnfahrt angegangen !!!!
    Auffallend dabei: nach 100 km Landstraße noch nicht!


    Jetzt habe ich den Wagen wieder in der Werkstatt. Die haben noch mehreres geprüft und wollten sich heute die Zylinderkopfdichtung anschauen. Vorhin anruf, dass die Dichtung optisch ok sei evtl. hat der Zylinderkopf eine Undichtigkeit, Austausch ca. 3500 €


    Nun mal eine Frage hier ins Forum:
    Anscheinend ist das ja kein ganz seltenes Problem. hat jemand eine wirkliche Ursache für das Problem und dann auch eine Lösung???


    Gruß
    Martin

    Mal von dem von Ralle angegebenen "Sicherheitsgröße" abgesehen kann es natürlich sein, dass es irgend wo in dem Parkhaus einen Unterzug oder Rohrleitung gibt, durch die eine geringere Höhe vorschreibt. Andererseits kann es auch wie Warmduscher meint, der Fall sein, dass eben auf diese Rohre nicht eingegangen wird.
    Ich hatte auch schon beide Fälle gehabt, jeweils in Hotelgaragen:
    An der Einfahrt stand 1.90, daher habe ich an der Rezeption gefragt, wo ich parken soll. Da wurde mir gesagt, dass die unteren 3 Ebenen höher seien und es dort kein Problem gibt (einziges Problem war eben dann, dass die meisten ihr Fahrzeug auf die ersten freien Plätze stellen und daher die unteren 2 Ebenen schon meist belegt waren und ich hoffen musste, dass ich auf der 3. endlich etwas finde)
    Im anderen Fall habe ich an der Rezeption eine Stellplatznummer zugewiesen bekommen. Und dies war der einzige Stellplatz, der durch eine Rohrleitung auf ca. 1.80 eingeschränkt war ... allerdings habe ich es rechtzeitig gesehen und den Platz tauschen können.


    Ausserdem muss man natürlich noch berücksichtigen, dass die reine lichte Höhe noch nicht unbedingt massgebend ist. Mein Garagentor ist 2.20 m hoch, aber durch die Ausfahrtssteigung von ca. 30% habe ich zwischen dem Torrahmen und dem Dach nur knapp 5 cm Luft, obwohl das Auto "nur" 1.95 hoch ist!

    hallo miteinander,
    ich habe das Problem, dass mein T4 1.9 Saug-Diesel manchmal nicht anspringt bzw. genauer gesagt der Anlasser nicht geht. --> Schlüssel rumdrehen - nix , kein Klack, keine Stromschwankung


    Als ich das Problem das erste Mal hatte stellte der ADAC fest, dass die Batterie 10 Jahre alt ist ... neue Batterie und es lief wieder. 9 Jahre später trat das Problem wieder auf und daher wurde die Batterie (schon) wieder ersetzt. Aber nun ist die Batterie noch nicht einmal ein Jahr alt, deshalb kann ich mir schlecht vorstellen, dass es daran liegen könnte.


    Mir ist aufgefallen, dass es vor allem dann auftritt, wenn das Fahrzeug warm gefahren ist und kurz (1/2 Std) abgestellt ist. Mit kurzem Anschieben / Anrollen springt er sofort wieder an.
    Daher habe ich den Verdacht auf den Magnetschalter oder den Schlüsselschalter. Aber wie kann ich es am besten überprüfen, vor allem, solange der Anlasser wieder geht?


    Gruß
    an_schwob

    Hallo,
    auch wenn das Thema (zumindest nach dem Datum der letzten Forumseinträge) überwiegend abgeschlossen scheint nochmal eine Frage zum Rußfilter:
    ich habe einen T4 BJ 91 60 Ps Diesel Motor 1X
    Nachgerüstet mit einem Oxi-Kat, weil es laut allgemeiner Info vor einem Jahr nichts anderes gab, und damit immerhin die rote Plakette bekommen.
    In der Zwischenzeit habe ich auch schon ältere (angeblich 1.9 er) T4 mit anderen Plaketten gesehen.
    Daher möchte ich einfach mal die Frage ins Forum werfen, ob es da in der Zwischenzeit noch andere Möglichkeiten oder Weiterentwicklungen gibt. Denn die rote Plakette gilt ja leider nicht mehr so lange und die Abwrackprämie kann bzw. will ich ja nicht nutzen!


    Martin

    Zitat


    Das ist normal und hat fast jeder T4...


    ---> hatte aber bisher auch funktioniert!


    Zitat


    Spannen oder gleich erneuern!


    ---> der Riemen ist vor 1/2 Jahr gewechselt worden. Ist zwar nicht zu beweisen, aber vermutlich wurde der Schlauch da nicht richtig eingeklippst.
    --??--> könnte es sein, dass der Riemen verölt ist??


    Zitat


    weil


    Eigentlich nicht...


    --> Antwort von Bernd, dass er 1500km ohne Servo-öl gefahren ist bestätigt dies wohl



    Zitat


    Nein!


    --> Und nach Aussage von Fridi ist es ja offensichtlich gar kein Fehler
    (Hej ihr Warmduscher , da seht ihr mal was ich so geleistet habe die letzten 15 Jahre und fast 600000 km ohne Servolenkung )

    Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Servolenkung beim T4 BJ 91 60Ps Diesel


    Vor ein paar Wochen hat sich der Schlauch vom Servo-öl aus dem Clips gelöst und am Rad vom Keilriemen gestreift und durchgescheuert. Dabei ist das Servo-Öl großenteils ausgelaufen und dementsprechend die Lenkung immer schwergängiger geworden.
    Ich habe den Schlauch mit einem eingesetzten Rohrstück und Schlauchschellen repariert und festgebunden und Hydrauliköl aufgefüllt. Dannach in aufgebocktem Zustand die Lenkung mehrmals bis zum Anschlag bewegt. Nach Aussage einer Werkstatt würde sich das System mit der Zeit selbst entlüften.
    Dannach läuft eigentlich alles wieder normal, nur im Stand (laufender Motor) ist im Endbereich des Ausschlages ein hoher Kraftaufwand erforderlich und man hat das Gefühl, dass Luftblasen "durchrutschen". Außerdem gibt dann der Keilriemen Quitsch-Geräusche.
    Fragen:
    - kann es sein, dass z.b. die Servopumpe einen Schaden erhalten hat, weil einige km ohne Öl gefahren wurde?
    - gibt es sonst noch Möglichkeiten, wo der Fehler liegen könnte?
    - was kann man ggf. noch Probieren bzw. welche Abhilfen sind möglich?


    Gruß
    Martin