Beiträge von Schiffsdieseler

    Zitat

    vergiss´ die Kompression, vergiss´ den Anlasser, überprüfe die
    Vorglühanlage.


    Was soll ich noch prüfen? Die Glühkerzen bekommen etwa 11V, die Stromzange sagt je nach Zeitdauer ca. zwischen 50A und 60A, die Vorglühzeit scheint zu stimmen...die Kerzen sind neu, alle alten Kerzen haben noch funktioniert...


    Mit fällt echt nichts mehr ein was daran noch kaputt sein könnte?


    Wenn es noch was gibt sehe ich sofort nach, die Vorglühanlage war auch meine erste Vermutung...aber ich wüsste echt nicht was noch sein könnte?



    Gruß Tobi

    Da ich gerade bemerkt habe dass ich wohl der einzige bin der die Boardansicht lieber mag und nutzt, hier nochmal direkt auf dich geantwortet :D



    Zitat

    Daher würde ich auf eine schlechte Kompression tippen!
    Die solltes die mal messen lassen,sagt viel über den Motor aus.


    Kann die Kompression in so kurzer Zeit so stark nachlassen, bzw. hat ein kleines nachlassen so einen großen Effekt? Wie gesagt, kurz vor dem ersten Vorfall war noch alles top, bei jeder Temperatur...


    Gruß Tobi

    Zitat

    Da Du ja neue Glühkerzen hast und diese auch Strom bekommen, stellt sich
    mir die Frage, ob sie auch lange genug bestromt werden?


    Ja, die Vorglühdauer ist mMn. ganz normal wie immer, Temperaturabhängig ist sie eindeutig. Man hört auch die lange Nachglühphase eindeutig am klicken des Relais, und auch gemessen ist die Spannung so lange da bis das Relais klickt.


    Wenns unter -5 Grad hat hilft es auch nichts 5, 6, oder 7 mal vorzuglühen, das habe ich auch versucht. Es ändert nix.


    Ich habe ja auch eine nachgerüstete Spannungsanzeige im Innenraum, auf der sieht man den Stromverbrauch der Glühkerzen auch ganz deutlich, genau bis zu dem Zeitpunkt an dem das Vorglührelais abfällt.


    Gruß Tobi

    Kann die Kompression in so kurzer Zeit so stark nachlassen, bzw. hat ein kleines nachlassen so einen großen Effekt? Wie gesagt, kurz vor dem ersten Vorfall war noch alles top, bei jeder Temperatur...


    Zitat

    ich setze mal voraus, das du die Vorglühsicherung geprüft hast.


    Ja, habe ich. Sowohl elektrisch als auch Optisch. Spannung liegt an bis zu den Kupferschienen der Glühkerzen, Glühkerzen sind neu, Strom fließt.


    Danke für die Tips bis hier, dann baue ich mal den Anlasser aus und zerlege ihn (mal wieder ^^), vielleicht findet sich ja was auffälliges.


    Rein akustisch meine ich nicht dass sich was verändert hätte, aber ich kontrolliere mal ob sich was findet.


    Gruß Tobi

    Hi!


    Vor zwei Wochen ist urplötzlich ein komisches Verhalten bei meinem alten T4 Multivan BJ.92 AAB aufgetreten.


    Unter -5 Grad springt er einfach nicht mehr an...nach langem Orgeln melden sich 2 oder 3 Zylinder halbherzig als Zündwillig, schwarzer Rauch entweicht aus dem Auspuff aber er will einfach nicht.


    Nach langem hin und her habe ich ihn einfach mal den Berg runter "angeschoben", da hat er sich dann unter heftigstem Husten, wilden Bocksprüngen und einer gigantischen Rauchwolke zur Arbeit bereit erklärt. Ich vermute aber dass die Rauchwolke der ganze Sprit in den Brennräumen von den vorhergegangenen Startversuchen war.


    Dann lief er ganz normal. Danach habe ich ihn für 5 Stunden abgestellt, bei -8 Grad, der erneute Startversuch ging absolut Problemlos, als ob nie was gewesen wäre...nach einer Kurbelwellenumdrehung lief er, ohne einen einzigen Husterer.


    Danach bei 0 Grad Aussentemperatur das selbe, Problemloses anspringen ohne doppeltes oder dreifaches vorglühen, kein Husten, ganz normal.


    Als es dann wieder -5 Grad hatte das alte Spiel - absolut unwillig anzuspringen, läuft einfach nicht.


    Jetzt hat es wieder um die Null Grad, und alles ist in Butter als ob nie was gewesen wäre...



    Bisher gemacht:


    -Glühkerzen getauscht (waren alle Funktionsfähig)
    -Stromversorgung Vorglühanlage, kein Befund
    -Kaltstartbeschleuniger funktioniert
    -nach Luftblasen im Spritschlauch gesucht, kein Befund
    -Batterie ist Topfit


    Was mich besonders stuzig macht ist dass das von heute auf morgen plötzlich gekommen ist. Vorher ist er auch bei -10 angesprungen, zwar ein wenig Hustend aber eigentlich problemlos...und jetzt rührt sich schon bei -5 absolut nichts mehr, bis auf die zwei oder drei Zylinder, die aber auch nicht richtig mitmachen.


    Hat vielleicht jemand eine Idee was ich noch selbst nachsehen könnte? Der ZR ist bald am Ende seiner Lebensdauer, er hat ca. 90.000 km drauf, die Einspritzdüsen wurden vor 2 Jahren getauscht, die ESP war bisher unauffällig...


    Das einzige das auffällig ist am Laufverhalten ist dass er weiß raucht beim Gas geben, auch wenn er warm ist, das aber schon länger. Könnte das damit zu tun haben? Kühlwasser geht keins verloren, und auch sonst weißt nichts offensichtliches auf eine kaputte ZKD hin...



    Vielen Dank schon mal!



    Gruß Tobi

    Hi und danke schon mal für die Tips!


    Die beiden Limas sind von Bosch, von aussen optisch auf den ersten Blick zu 100% identisch (es sind die Limas mit dem roten Ring, wie diese hier:Lima), der Regler passt mechanisch normal rein (geschätzt, ich hab meinen noch nicht ausgebaut).



    Zitat

    Vom eigentlichen Ladestrom der LiMa sieht der Regler ja nichts und kann
    ihn auch nicht messen. Er reagiert nur auf das Absinken der Spannung
    dadurch, dass er den Erregerstrom solange erhöht, bis wieder die z.B. 14.4
    V erreicht sind oder er die volle Spannung (minus 0.7 V für den
    durchgesteuerten Transistor) an den Rotor angelegt hat.


    Genau das denke ich mir auch, solange der Erregerstrom im Rahmen bleibt sollt das ja gehen...



    Gruß Tobi

    Hallo!


    Ich habe mir eine 90A-Lima für meinen T4 geleistet, weil bei mir nur die 65er drinnen ist, und ich doch ab und zu hohen Stromverbrauch und relativ kurze Fahrstrecken größtenteils mit eingeschaltetem Licht habe, und so die Batterie teils nicht voll wird. Noch dazu ist die 90er zufällig zu einem akzeptablen Preis erhältlich gewesen.



    Nun fehlt der Lima aber leider der Regler. Für meine 65A-Lima habe ich erst einen neuen gekauft, passt der auch in die 90A-Maschine? Ich konnte zumindest nichts gegenteiliges finden...


    Gibt es sonstige Teile die bei beiden Limas gleich sind, Rotor, Lager, ....?
    Wenn ja würde ich erst mal beide zerlegen und die besten Teile zu einer guten Lima zusammenbauen :)


    Danke schon mal für die Hilfe!



    Gruß Tobi

    Mein letztes Leck war echt schwer zu finden.


    Hinter dem Motorblock ist der Öl/Wasser-Wärmetauscher. Von dem geht eine Leitung weg...und die hatte Risse.


    Da hats immer sporadisch rausgetropft, von unten war nichts zu sehen, von oben auch nicht...


    Von daher, dort vielleicht mal nachsehen. Wenn man den Arm verrenkt kommt man von oben an den angesprochenen Schlauch ran, zum betasten, direkt da wo der Ölfilter angeschraubt ist, in Fahrtrichtung liegt der Schlauch links davon.



    Gruß Tobi

    Zitat

    Wielange
    braucht man ungefähr für den Tausch der 2 Keilriemen (mit Hebebühne). Denn
    meine Hebebühne ist im Freien und es hat grad -12C° :D


    Wenn dein Motor beiden Riemen auch ganz aussen drauf hat wie mein AAB seinen einzelnen, dann ist das ganze normal eine Sache auf 5 Minuten (ohne Abbau der Schwutzwanne).


    Die alten Riemen komplett entspannen, runternehmen, neue Riemen drauf, spannen, Klemmschraube anziehen, fertig.



    Gruß Tobi

    Hi nochmal!


    Eine kleine Frage hätte ich noch, und zwar bezüglich der ganzen Stecker.


    Gibts das Steckersystem das VW verwendet hat auch zu kaufen? Beispielsweise die beiden benötigten Stecker um ein kurzes Kabelstück zwischen Kabelbaum und Lichtschalter einschleifen zu können?


    Oder muss ich tatsächlich die Kabel auftrennen?



    Danke schon mal!


    Gruß Tobi

    Hallo T4-Schrauber!


    Irgendwie hat mein Herzchen (T4 Mulktivan AAB BJ´92) eine Phase zur Zeit, immer wieder was neues.


    Der letzte Schrei ist nun ein "spinnender" Scheibenwischer, was sich wie folgt äußert:


    Im Intervalbetrieb funktioniert erst mal alles ganz normal, aber nach einigen Wischvorgängen fängt er an einfach ein Stück wieder hoch zu fahren, obwohl er bereits ganz unten angekommen ist.


    Sobald er das gemacht hat reagiert er leider auf überhaupt nichts mehr, nur noch auf Stufe Vollgas. Der Trick ist es dann die Stufe Vollgas genau zum richtigen Zeitpunkt wieder auszuschalten, so dass er von selbst ganz unten zu liegen kommt, die Automatische Abschaltung am untersten Punkt funktioniert dann nämlich auch nicht mehr.


    Hat man das geschafft funktioniert wieder alles ganz normal, eine Zeit lang.


    In allen anderen Betriebsarten gibts keine Probleme.



    Ich hoffe irgendjemand kann mir dazu einen Tip geben, bevor plötzlich gar nichts mehr geht.


    Danke schon mal!



    Gruß Tobi
    Das Relais hatte ich schon im Verdacht, das allerdings klickt und schaltet ganz wie es soll...

    Moin!


    Mein erster Tip dazu ist klar der Dieselfilter. Fast exakt dieses Fehlerbild hatte mein AAB auch mit dem verstopften Filter, Schwierigkeiten beim Anlassen, erst mit viel Gas ein einigermaßen annehmbarer Motorlauf.


    Nach Wechsel des Dieselfilters (Da war anscheinend noch der erste drinnen 8| ) lief die Kiste wieder wie ein Glöckchen...hm...ein altes, Raubauziges, rauchendes, vibrierendes Glöckchen....hm...Oder besser: er läuft wie er soll :D


    Gruß Tobi

    Moin!


    Zitat

    Ich fragte nur, weil der 1280 nun wirklich groß ist.
    Das, was Du oben aufgeführt hast, passt locker in einen Mega32, der wegen
    DIL-Gehäuse auch noch gut handlebar ist - wenn man es nicht so sehr mit
    SMD hat.


    Ich hab mir mal testweise so einen gekauft:
    Arduino Mega


    Das Konzept hat mir irgendwie auf Anhieb gefallen, weils so einfach zu handhaben ist. Da ist auch eine fertige Umgebung dabei die ebenfalls sehr einfach gestrickt ist und auch ein paar Hilfen bietet um Funktionen einfach zu realisieren. Das Nachteil ist halt daran dass man nicht wirklich reinsieht was dahinter passiert, was aber bisher nicht wirklich gestört hat.


    Der einzige Makel den ich bisher feststellen konnte ist die auf 500Hz (!!) voreingestellte PWM-Frequenz (wer macht sowas?), was sich aber auch mit einer Zeile beheben lässt.


    Die ganze Steuerung baue ich wie vorgesehen als Huckepack-Platinen auf. Die Output-Platine mit den ganzen Highside-Switches in P-Ch und ein paar Lowside-Schaltern ist so gut wie fertig, da muss ich noch ein wenig am Layout feilen und die richtigen Stecker finden bevor das gebaut wird.


    Zitat

    Mechanischer/elektrischer/pneumatischer Override z.B. per
    Bremspedal-/Kupplungspedalschalter. Es gibt genug Möglichkeiten das sicher
    zu machen.


    Stimmt...ein Öffner parallel betätigt mit dem Bremslichtschalter, danke für die Idee!


    Zitat

    Das im T4 verbaute Unterdrucksystem ist doch bestens geeignet. Die
    Absicherung ist einfach (Unterdruckabbau bei
    Brems-/Kupplungspedalbetätigung) und adaptierbar ist es auch.
    Ein elektrischer Stellmotor ist ungünstig, weil der sich bei einem Defekt
    nicht zurückstellen kann.


    In die Richtung suche ich mal weiter :)



    Gruß Tobi

    Hallo!


    Zitat

    Boardnetz-, Komfortsteuergerät plus neuer Tacho?


    Ist das eine Frage oder ein Vorschlag? Falls ersteres, genau sowas solls werden. Neuer Tacho eher nicht, mir gefällt meiner :)
    Aber nette Sachen wie Temperaturregelung, Abbiegelicht und vor allem Überwachung vom Motor (z.b. dÖldruck nach dt gegen Motordrehzahl) wären praktisch :)


    Programmieren tu ich den Atmel in C.



    Die Bremsen und andere relevante Funktionen wie Lenkung und so weiter bleiben natürlich unangetastet.
    Über den Falle des Defekts oder der Fehlfunktion mache ich mir auch die größten Gedanken, auch deshalb ist eine Anforderung an mich selbst dass alle Aktoren nicht mechanisch starr sind, sondern "Weich" und der Muskelkraft bei Handbetätigung "unterliegen".


    Das Gas ist am Ende das einzig Fahrfunktionstechnische an das ich den Controller lasse (falls ich die ESP gesteuert bekomme) und so viel kann da nicht schief gehen, denke ich...so mächtig reißen die 57kW vom AAB dann doch nicht an, obwohl schon Szenarien vorstellbar wären...


    Aber danke für den Hinweis mit der Versicherung, darüber rede ich mal mit meinem Versicherungsmann, und das Gas lasse ich mir auch nochmal durch den Kopf gehen, und wie man das am besten absichern könnte. Vielleicht einen zweiten Controller permanent einen Gegencheck auf plausible Werte durchführen lassen...


    Hat vielleicht jemand noch eine Idee für einen passenden Aktor an der ESP?
    Gibts andere ESPs mit einem Aktor den man adaptieren könnte?


    Danke schon mal für den Input!



    Gruß Tobi

    Zitat

    ....meiner hat jetzt E-Gas;-) ;) ......und Tempomat!!!!!!


    .....aber das war ein anderes Projekt: http://tomster.cwsurf.de/


    Ach, das kann ja (fast) jeder... :P


    Aber wenn mein Steuergerät kaputt geht weiß ich warum und kanns reparieren....schließlich hab ich das Ding gebaut :)


    Naja, Spaß bei Seite:


    Fertige Lösungen gefallen mir nicht in dem Sektor. Ich krieg schon bei dem BMW von meiner Mom das grausen wenn mal wieder irgend was nicht funktioniert und die Werkstatt erst mal das Steuergerät dafür austauscht.
    Sowas kann ich nicht ab. Also solls ein redundantes System werden, das alte ohne Steuergerät soll erhalten bleiben, die elektronische Steuerung ist nur ein "Schmankerl". Aber der Betrieb des FZGs. wird auch ohne oder mit defekter Elektronik möglich sein, darauf habe ich bisher bei der Konstruktion sehr geachtet.


    Folglich lasse ich den Gaszug natürlich auch verbaut wie er ist, nur halt ausgehängt. Sollte die Elektronik versagen kann man ihn immer noch einhängen und das seit 1992 und 330.000km bewährte System nutzen :)


    (Edit: Das impliziert halt auch die Anforderung an alle Aktoren dass gelten muss Strom weg=Kraft weg, was das ganze bisher nicht wirklich vereinfacht hat :D )


    Gruß Tobi

    Hallo,


    Zitat

    Erzähl doch bitte mal, was Du vor hast.


    Ich bin dabei einen Microcontroller (Atmega 1280 @ 16MHz) mit dem Auto zu verheiraten, der dann auch allerhand Steueraufgaben bewältigen soll. Und weil ich aus anderen Gründen ohnehin bereits Tachosignal und Drehzahl im Controller brauche wäre der nächste einfache Schritt ein Tempomat...


    Das bedingt aber dann halt auch eine Steuerung des Gaspedals...


    Der original-Tempomat funktioniert ja mit einem Unterdruckservo am Pedal, die Lösung gefällt mir aber nicht wirklich gut weil ich das gerne unabhängig von der mechanischen Pedalstellung geregelt haben möchte, also auch elektronisch Gas wegnehmen können will solange der Fuß voll auf dem Pedal liegt.


    Gruß Tobi

    Hallo ihr T4-Wissenden,


    ich verfolge gerade ein ambitioniertes Projekt rund um meinem alten T4, bei dem es von großem Nutzen wäre das Gas elektronisch steuern zu können.


    Mein erster Gedanke war es den vorhandenen Absteller einfach zweck-zu-entfremden, was sich aber dann nach einigen Versuchen aufgrund der Nebenwirkungen leider als untauglich herausgestellt hat.


    Also geht die Suche nach einer anderen Lösung weiter.


    Den Weg des Gaspedals abzunehmen ist so schwer nicht, aber die Ansteuerung der Pumpe eher schon. Deswegen nun meine Frage:


    Gab es den AAB jemals mit E-Gas, und wenn ja, war die ESP eine andere oder gibt es tatsächlich einen Aktor zum "Aufsetzen" auf die ESP?


    Google und T4-Wiki helfen mir da irgendwie nicht so recht erschöpfend weiter...



    Vielen Dank schon mal!


    Gruß Tobi

    Hallo!



    »Ich werde die HU aber erstmal lassen.


    Die kannst du in jedem Fall lassen, die Endstufe kann alles trennen was du brauchst, die hat recht gute Aktivweichen an Bord.




    Nur die Türtaschen meine ich, dass du die Türtaschen von hinten versteifst. Die Lautsprecher in die Originalöffnung, und dann die Türtaschen dicht und steif machen, quasi als Gehäuse missbrauchen.



    Zitat

    Alles klar; Welcher Subwoofer (im mittleren Preissegment) wäre zu
    empfehlen?
    Im Kofferaum ist auch etwas mehr Platz als zwischen den Sitzen; Könnten
    also auch etwas größer sein.


    Das lässt sich so gar nicht beantworten...vielleicht funktioniert der den du dir ausgesucht hattest schon sehr gut :)


    Der Standardtipp in solchen Fällen ist immer alle Kabel, die Endstufe und das Frontsystem einzubauen und dann mal bei einem Händler vorbei zu fahren der viele Woofer vor Ort da hat...die lassen dich dann meistens ein paar verschiedene ausprobieren.


    Gruß Tobi