Beiträge von Klemens

    Zitat

    Deutlich erhöhter Kupplungsverschleiss.
    Aber wenn die schon neu sein sollte: Freuen!


    Auch das hängt doch wieder sehr stark vom Anhänger ab. Um hier wirklich verläßliche Aussagen zu machen, sollten man schon wissen, ob das ein kleiner Gepäckanhänger war oder ein "Dickschiff" (Großer Doppelachser-Wohnwagen mit maximaler Breite, oft bis 2 Tonnen schwer), ob der Anhänger gebremst oder ungebremst war etc. Während Gewicht und Aerodynamik des Anhängers sich auf Kupplung und Motorverschleiß auswirken können (nicht müssen), wirken sich Gewicht und Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Anhängerbremse auf die Fahrzeugbremsen aus. Die Stützlast des Anhängers wiederum kann die hinteren Stoßdämpfer zusätzlich belasten und deren Lebensdauer verkürzen. Hier sind aber oft kleine - aber vielleicht beim Häusleselberbau stark überladene - Anhänger eher ein Problem als ein Wohnwagen. Wer achtet schon beim Sandholen auf die Stützlast? Da wird aufgeschaufelt und losgefahren. Beim teuren Wohnwagen wird in der Regel auch genauer hingesehen und evtl. mal eine Waage untergelegt beim Packen.


    Also - langer Rede kurzer Sinn: Frage erst mal nach, was den in dem Fall "Anhängerbetrieb" bedeutet hat.


    Klemens

    Das verstehe ich nicht, wieso nur Nokia und S35? Zunächst mal: Da gibt es ja so eine Art "Grundplatte, die zur Freisprecheinrichtung gehört, das Teil wird rechts vom Lenkrad eingebaut. Darauf montiert man dann einen sog. handyspezifischen Halter. Und davon gibt es eine Reihe mehr, wobei aber Nokia und Siemens sicher die Hauptmasse ausmachen. Die Liste gibt´s irgendwo bei VW. Habe selber das S55 dran.


    Was anderes: Hat eigentlich mal jemand versucht, das alte Schwarz-Weiß-Navi, das damals verbaut wurde, gegen ein moderneres gerät (evtl. mit Europa-DVD) auszutauschen? Geht das, paßt das an die Verkabelung? Oder benötigen die modernen Geräte schon wieder andere Anschlüsse, die ein 5 Jahre altes Fahrzeug nicht mehr bietet? Vom Platz her müßte ja jedes Gerät für einen Doppel-DIN-Schacht gehen, wenn die elektrischen Anschlüsse passen.


    Klemens

    Zitat

    Bei meinen Dunlop war das auch so, zuerst waren die außen runter. Bei den
    jetzt montierten Michelin ist das nicht so. Die Michelin sind komfortabler
    als die Dunlop, allerdings in der Kurve nicht ganz so gut.


    Das mit dem "Außen abfahren" habe ich bei mir (auch 225/60/16) auch beobachtet. Da gerade TÜV fällig war, habe ich mal den freundlichen Prüfingenieur gefragt, der meinte, daß das bei dem Wagengewicht und der Reifenbreite bzw. Verhältnis zur Flankenhöhe möglicherweise recht empfindlich auf falschen Luftdruck (zu niedrig) reagieren könne und daß insbesondere häufiges und schnelles Kurvenfahren dann die Außenkanten abradieren würde. Ich habe mich eigentlich immer bemüht, zumindest den laut Schild vorgeschriebenen Druck drin zu haben, da mir die Reifen dann aber immer noch etwas schlapp vorkamen, habe ich immer etwas mehr drin. Bei Überdruck erwartet man ja eigentlich Abradieren in der Mitte...


    Klemens

    Nee Fridi, richtig verstaut werden bei uns auch nur schwere Sachen, die beim Rumfliegen vielleicht doch mal nen Schaden anrichten würden. Alles andere bleibt erstaunlich gut liegen, was mich bei den immer schlechter werdenden Straßen hierzulande immer wieder wundert.
    Klemens


    >Hej Henner,
    >Träger Heckträger am T4 und Deicheslträger am Wohnwagen schließen sich aus.
    >Das geht bei weitem nicht.
    >
    >An de Aufhängungen brauchst du nicht zu zweifeln: DIe Tür trägt die zugelassenen 60 kg des Trägers ohne Probleme.
    >
    >Ich kannte jemanden der hinten am Wohnwagen einen zweiten Träger dran hatte und dort den Rest Fahrräder unterbrachte.
    >Wie gesagt, ich empfehle den rest einfach hinten in den Wohnwagen zu legen. Kleine Kinderfahrräder erst recht.
    >Komisch, daß ihr wenig Wohnwagenfahrer immer alles so toll verstaut haben müsst.
    >Ich habe das früher auch gemacht.
    >Heute lasse ich meiust alle Papiere auf dem Tischlegen und die wichtigsten Töpfe werden einfach auf dem Kocher verkeilt.
    >Die ein, zwei mal im Jahr wo man ne Vollbremsung machen muss --- räume ich einfach auf.
    >Insgesamt viel Arbeit gespart.
    >
    >alla dann Fridi
    >
    >mit ca. 250000 km Wohnwagenerfahrung

    Nee Fridi, richtig verstaut werden bei uns auch nur schwere Sachen, die beim Rumfliegen vielleicht doch mal nen Schaden anrichten würden. Alles andere bleibt erstaunlich gut liegen, was mich bei den immer schlechter werdenden Straßen hierzulande immer wieder wundert.
    Klemens


    >Hej Henner,
    >Träger Heckträger am T4 und Deicheslträger am Wohnwagen schließen sich aus.
    >Das geht bei weitem nicht.
    >
    >An de Aufhängungen brauchst du nicht zu zweifeln: DIe Tür trägt die zugelassenen 60 kg des Trägers ohne Probleme.
    >
    >Ich kannte jemanden der hinten am Wohnwagen einen zweiten Träger dran hatte und dort den Rest Fahrräder unterbrachte.
    >Wie gesagt, ich empfehle den rest einfach hinten in den Wohnwagen zu legen. Kleine Kinderfahrräder erst recht.
    >Komisch, daß ihr wenig Wohnwagenfahrer immer alles so toll verstaut haben müsst.
    >Ich habe das früher auch gemacht.
    >Heute lasse ich meiust alle Papiere auf dem Tischlegen und die wichtigsten Töpfe werden einfach auf dem Kocher verkeilt.
    >Die ein, zwei mal im Jahr wo man ne Vollbremsung machen muss --- räume ich einfach auf.
    >Insgesamt viel Arbeit gespart.
    >
    >alla dann Fridi
    >
    >mit ca. 250000 km Wohnwagenerfahrung

    >Also zur Präzisierung:
    >Innen 6 Leut, hinterm T4 Wohndose mit 2-3 Fahrrädern auf der Deichsel. Die weiteren 2-3 Bikes wollte ich aufs T4 Dach packen (ggf. Bikes von den Kids). Bin mir aber unsicher ob das so funzt mit den Rädern aufm Dach.
    >Gruß
    >Henner


    Funzt alles, kostet natürlich etwas Zeit, bis alles befestigt ist. Wie ich vorhin schon in der Heckträger-Diskussion schrieb, habe ich einen Heckklappenträger für 4 Räder, weitere 3 (Ja, ich habe 6 Kinder! der Jüngste fährt noch im Jockey auf meinem Rad mit) sind derzeit auf dem Dach. Wohndose hinten dran. Klar, der Spritverbrauch ist mit Rädern auf dem Dach nochmal 1/2 bis 1 Liter höher, insbesondere, wenn ich im Durchschnitt schneller als 90 KMh fahre (mit WoWa), insgesamt dann etwa 10,5 Liter, ohne Fahrräder aber mit WoWa komme ich auf ca. 9,7.
    Eine Leiter brauchst Du natürlich, sonst ist es schon recht problematisch, die Räder hochzubekommen ohne den Lack zu verkratzen. Ich verwende hier eine leichte Haushalts-Alu-Leiter, die auch problemlos im Wohnwagen unterm Bett mitfahren kann, auf dem CP dient die dann gleich als "Mast" für das Aufspannen von Wäschenleinen zwischen der Leiter und dem WoWa, die Kinder benutzen die dann fest und sicher stehende Leiter gleich noch als Aussichtsturm etc.
    Was die Durchfahrthöhe angeht, ist es auf normalen Straßen kein Problem (LKW sind immer noch höher), auf CPs muß man mitunter mal auf am Wegrand stehende Bäume oder zu tief gespannte Telefon-/Stromkabel achten. Bin aber bisher überall letztlich doch durchgekommen. Es ist ja in der Regel Urlaub, wenn ich mit dieser Aufmachung herumkutschiere, und da hat man ja Zeit.


    Klemens

    >Also zur Präzisierung:
    >Innen 6 Leut, hinterm T4 Wohndose mit 2-3 Fahrrädern auf der Deichsel. Die weiteren 2-3 Bikes wollte ich aufs T4 Dach packen (ggf. Bikes von den Kids). Bin mir aber unsicher ob das so funzt mit den Rädern aufm Dach.
    >Gruß
    >Henner


    Funzt alles, kostet natürlich etwas Zeit, bis alles befestigt ist. Wie ich vorhin schon in der Heckträger-Diskussion schrieb, habe ich einen Heckklappenträger für 4 Räder, weitere 3 (Ja, ich habe 6 Kinder! der Jüngste fährt noch im Jockey auf meinem Rad mit) sind derzeit auf dem Dach. Wohndose hinten dran. Klar, der Spritverbrauch ist mit Rädern auf dem Dach nochmal 1/2 bis 1 Liter höher, insbesondere, wenn ich im Durchschnitt schneller als 90 KMh fahre (mit WoWa), insgesamt dann etwa 10,5 Liter, ohne Fahrräder aber mit WoWa komme ich auf ca. 9,7.
    Eine Leiter brauchst Du natürlich, sonst ist es schon recht problematisch, die Räder hochzubekommen ohne den Lack zu verkratzen. Ich verwende hier eine leichte Haushalts-Alu-Leiter, die auch problemlos im Wohnwagen unterm Bett mitfahren kann, auf dem CP dient die dann gleich als "Mast" für das Aufspannen von Wäschenleinen zwischen der Leiter und dem WoWa, die Kinder benutzen die dann fest und sicher stehende Leiter gleich noch als Aussichtsturm etc.
    Was die Durchfahrthöhe angeht, ist es auf normalen Straßen kein Problem (LKW sind immer noch höher), auf CPs muß man mitunter mal auf am Wegrand stehende Bäume oder zu tief gespannte Telefon-/Stromkabel achten. Bin aber bisher überall letztlich doch durchgekommen. Es ist ja in der Regel Urlaub, wenn ich mit dieser Aufmachung herumkutschiere, und da hat man ja Zeit.


    Klemens

    >nicht wirklich, wenn man den Träger richtig beläd
    >und nicht nur Tersträßchen sondern auch mal abseits fährt
    >kann man feststellen, das die Stützen auch abdrücke in die Kunststoffstoßstange machen


    Ich fahre seit Jahren mit einem Heckklappenträger für 4 Räder (ich glaube er heißt sowas wie Primavelo oder ähnlich von einer Firma Uebler) und der stützt sich auch auf die Stoßstange ab. Ich sorge hauptsächlich dafür, daß sowohl die Gummis, die den Lack berühren und der Lack selber vor der Montage sauber sind, denn schon kleine Verschmutzungen können ja hier wie Schmirgelpapier wirken. Ja, man sieht schon etwas, aber bisher ist es nichts, was mich wirklich belastet.
    Übrigens, auch bei 4 Rädern auf dem Träger habe ich keine Probleme, noch meinen Wohnwagen hinten dran zu haben. Insgesamt halte ich das für die wesentlich bessere Lösung, als Räder auf die WoWa-Deichsel zu nehmen (da diese ja in die Stützlast eingehen, bedeutet das, daß ich andere Gegenstände, die im WoWa Mitte bis vorne liegen, nach hinten umlagern müßte, was aber nur partiell geht, da ja ein WoWa mit seinen festen Einbauten auch schon einigermaßen ausbalanciert ist.) Noch schlimmer ist es, was man insbesondere bei Holländern beobachten kann, wenn die Fahrräder hinten am WoWa hängen, denn als Schwergewichte führen sie ja so weit vom Drehpunkt entfernt erst recht ein Eigenleben.
    Mein T4 hat verstärkte Federn hinten, was die Achslast um 50 Kg erhöht (hatte der Vorbesitzer als Erstbesitzer ab Werk einbauen lassen) und das kommt mir hier sehr entgegen.


    Klemens

    >nicht wirklich, wenn man den Träger richtig beläd
    >und nicht nur Tersträßchen sondern auch mal abseits fährt
    >kann man feststellen, das die Stützen auch abdrücke in die Kunststoffstoßstange machen


    Ich fahre seit Jahren mit einem Heckklappenträger für 4 Räder (ich glaube er heißt sowas wie Primavelo oder ähnlich von einer Firma Uebler) und der stützt sich auch auf die Stoßstange ab. Ich sorge hauptsächlich dafür, daß sowohl die Gummis, die den Lack berühren und der Lack selber vor der Montage sauber sind, denn schon kleine Verschmutzungen können ja hier wie Schmirgelpapier wirken. Ja, man sieht schon etwas, aber bisher ist es nichts, was mich wirklich belastet.
    Übrigens, auch bei 4 Rädern auf dem Träger habe ich keine Probleme, noch meinen Wohnwagen hinten dran zu haben. Insgesamt halte ich das für die wesentlich bessere Lösung, als Räder auf die WoWa-Deichsel zu nehmen (da diese ja in die Stützlast eingehen, bedeutet das, daß ich andere Gegenstände, die im WoWa Mitte bis vorne liegen, nach hinten umlagern müßte, was aber nur partiell geht, da ja ein WoWa mit seinen festen Einbauten auch schon einigermaßen ausbalanciert ist.) Noch schlimmer ist es, was man insbesondere bei Holländern beobachten kann, wenn die Fahrräder hinten am WoWa hängen, denn als Schwergewichte führen sie ja so weit vom Drehpunkt entfernt erst recht ein Eigenleben.
    Mein T4 hat verstärkte Federn hinten, was die Achslast um 50 Kg erhöht (hatte der Vorbesitzer als Erstbesitzer ab Werk einbauen lassen) und das kommt mir hier sehr entgegen.


    Klemens

    Hallo, Euer Platz sieht gut aus, vielleicht kommen wir mal mit der Familie im Sommer oder nächstes Jahr, wollte schon immer mal in der Gegend Urlaub machen.


    Klemens



    >VW-Bus, Bulli, LT-Treffen 14.9.-16.9.07
    >An diesem Wochenende laden wir alle Fans und Besitzer von Campingkleinbussen, wie LT, Bulli und Co zu einem kleinen, gemütlichen Zusammensein ein. Am Lagerfeuer können bei Trappermilch oder auch Bier vom Fass Erfahrungen ausgetauscht werden.
    >Für alle Teilnehmer (2 Übernachtungen) an diesem Treffen mit den entsprechenden Fahrzeugen gibt es ein kleines originelles Erinnerungsgeschenk von unserem Platz.
    >Das älteste und das Fahrzeug mit der weitesten Anreise werden außerdem mit einem kleinen Preis ausgezeichnet.
    >Viele Grüße aus dem sonnigen Erzgebirge
    >Familie Scheibner

    Hallo, Euer Platz sieht gut aus, vielleicht kommen wir mal mit der Familie im Sommer oder nächstes Jahr, wollte schon immer mal in der Gegend Urlaub machen.


    Klemens



    >VW-Bus, Bulli, LT-Treffen 14.9.-16.9.07
    >An diesem Wochenende laden wir alle Fans und Besitzer von Campingkleinbussen, wie LT, Bulli und Co zu einem kleinen, gemütlichen Zusammensein ein. Am Lagerfeuer können bei Trappermilch oder auch Bier vom Fass Erfahrungen ausgetauscht werden.
    >Für alle Teilnehmer (2 Übernachtungen) an diesem Treffen mit den entsprechenden Fahrzeugen gibt es ein kleines originelles Erinnerungsgeschenk von unserem Platz.
    >Das älteste und das Fahrzeug mit der weitesten Anreise werden außerdem mit einem kleinen Preis ausgezeichnet.
    >Viele Grüße aus dem sonnigen Erzgebirge
    >Familie Scheibner

    >Moin,
    >>Nach deinen angaben dürften das ca.10L. sein auf 100km
    >ich weiß ...
    >die MFA sagt dauerhaft ca. 9,5 - insofern geht sie da nicht so ganz falsch.
    >Am letzten Wochenende war wieder eine längere schnelle BAB-Etappe angesagt, da habe ich auf knapp 700 km etwa 80 Liter verfahren (also 11,5 l/100 km), allerdings bei Durchschnittstempo 115+ (das heißt nicht, daß die Tachonadel dauerhaft 120 gezeigt hat - es waren auch gute 110 km Landstraße/Ortsdurchfahrten darin und einige Baustellen ...)
    >Gruß
    >MiKo


    Das ist aber viel... (11,5 L). Letztes Wochenende vom Urlaub zurück 300 Km Landstraße (BAB war mir zu voll) mit ca. 600 Kg Gepäckanhänger und 4 Fahrrädern auf dem Dach (Luftwiderstand!) und 3 Fahrrädern hinten auf der Heckklappe und Familie drin... Durchschnitt laut MFA 8,9 Liter und ich bin, wo es ging auf Bundesstraßen immer knapp 100 KM/h gefahren und auch mal langsamere Verkehrsteilnehmer überholt. Dabei Steigungen (quer über die Schwäbische Apb rauf und wieder runter) etc. Auch mit Wohnwagen brauche ich in der Regel im Durchschnitt nicht mehr als 10,5 Liter.
    Klemens

    >Hallo T 4 Mulitivan-Atlantis-Freund,
    >mein kleines Navi spricht nicht mehr auf Straßennamen an, dh. ich komme wohl bis zur Eingabe Stadt aber es fehlen die Buchstaben zur Eingabe der Straßennamen. Meine Firma empfielt mir ein neues Gerät zum Preis von ca. 1.000 €. Gibt es noch eine andere Lösung?
    >Gruß Lienhard.



    Hallo,
    nur mal ne ganz dumme Frage: warst Du vielleicht kürzlich im Ausland und hast noch eine CD vom Ausland drin? Dann gehen innerhalb Deutschlands oft nur noch die "mayor roads of europe", d.h. er führt Dich zur Stadt, kennt aber keine Details darin. Bitte fühle Dich nicht von dieser Frage auf den Schlips getreten, aber manchmal sind es wirklich nur kleine Dinge, so wie früher die vergessene Diskette im Laufwerk A:, wegen der dann der Service gerufen wurde (O-Ton der Sekretärin: Gestern Abend bis zum Ausschalten ging noch alles).
    Bei meinem MCD beinhaltet z.B. die Alpen-CD noch einen Teil von Süddeutschland, sodaß man hier sehr gut grenzüberschreitend fahren kann, wagt man sich dann aber über den "Weißwurstäquator", dann ist es aus mit Straßennamen.


    HTH
    Klemens

    >Hallo weiß jemand ob es für das MCD vor 1999 noch aktuelle CD,s zu kaufen gibt und wie die genaue Bezeichnung ist?


    Hallo,
    zunächst mal: Dein Navi sollte eigentlich beim Einschalten die Version seiner Software anzeigen (meiner macht das, ist aber von 2002). Danach brauchst Du nur noch bei den üblichen Kaufquellen im Internet suchen und die Versionsangaben der Anbieter genau studieren.
    Das sollte eigentlich reichen.


    Klemens

    Hallo,
    habe zwar nicht den angegebenen Träger sondern einen anderen, für 4 Räder, und da schwankt das ganze Pack bei 4 Rädern auch manchmal seitlich. Aber durch die in der Schiene befestigten Spanngurte, mit denen die Felgen festgezurrt werden, bewegen sich die Räder nicht auf der Schiene. Dieses Bewegen würde ich in Deinem Fall versuchen z.B. mit einem Gummispanner zu verhindern.
    Auf weiten Fahrten schlinge ich auch immer noch einen langen festen Spanngurt um alle 4 Räder und den Grundträger selber. Entweder muß dann schon der Träger vom Fahrzeug abreißen oder es bleibt alles drauf.


    Schöne Ferien!
    Klemens

    Hallo,
    habe leider beim Suchen nichts gefunden: Ich meine mich zu entsinnen, daß mal irgendwann die Rede davon war, daß der BC beim Start, wenn man einen bestimmten Knopf dabei drückt, anzeigt, wie lange Frist (KM) er noch gibt bis zur nächsten Wartung/Ölwechsel. Stimmt diese Erinnerung? Wenn Ja, wie ist der Vorgang genau? Oder habe ich das im Forum für ein anderes Fahrzeug gelesen?
    Möchte wissen, ob ich schon anfangen muß zu sparen.


    Klemens

    >Moin,
    >die PÖLer berichten davon, daß der MotorÖlstand steigt, je mehr PÖL sie verfahren ...
    >Ursache dafür ist wohl, daß das unverbrannte PÖL beim Kaltstart sich an den Kolbenringen vorbei ins MÖL mogelt.
    >Diese Beimischung beeinflußt natürlich auch die Viskosität des MÖL-"Gemischs" - und auf deren Änderung spricht dein Öldrucksensor an ...
    >Gruß
    >MiKo
    Danke, das klingt plausibel.
    Klemens