Vieleicht hat jemand 1 Tip.
Eckdaten: VW T4, 1.9 TD, bj. 94
vor 2 Wochen hat das Umschaltem vom 2.ten in den dritten Gang, ein leichtes kraxeln der Ritzel von sich gegeben. nach dem 3ten knuspern in paar Tagen, versuche ich mittlerweile beim schaltwechsel erst die Drehzahl abbauen zu lassen um den Gang weich einlegen zu können. funktioniert soweit auch ganz gut, aber das kann ja keine Dauerlösung sein. Das Problem ist auch nur beim Hochschalten von 2 - 3 und Runterschalten 4 - 3 und Drehzahl abhängig.
klingt das irgendwie nach einem Syncronring???
wenn ich an einer Ampel steh', merke ich manchmal einen naja kleineren Widerstand beim ersten Gang einlegen,, was auch 1 recht neues Problem ist ist.. gibts da nicht so Ausrücklager an der Kupplung, und Geber und Nehmerzylinder, oder hab ich etwa ein Seilzug? ich weiss es nicht ..
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Vor ca. 6 Monaten wurde 1 neues Getriebe von VW- Werkstatt eingebaut. Mein altes war Total Hinüber. Beim Rausfahren von einer Tankstelle hatte ich plötzlich ein Wiederstand wie Keile unter den Rädern.. dann machte es ein Ruck und ich bin 10m gefahren und hab das ganze GetriebeÖl verstreut. wasn Drama,, ADAC etc..
also das Getriebe ist noch nicht so alt..
vor ca 3 Monaten..ist mir ( zum Glück 1km von Zuhause entfernt ) der Umlenkhebel ( guss ) vom Schaltgestänge gebrochen. konnte plötzlich keinen Gang mehr einlegen.. Hab mein Liebling noch auf den Bordstein rollen können und hab mich bei eisigen Temperaturen unter den Buss geschoben.. zum glück bin ich so Dünn :o)
hab den Leidigen Umlenkhebel selbst ausgebaut, bestellt,
morgens in klirrender Kälte vor der Arbeit, zum Händler gelaufen, das bestellte Teil abgeholt, zurück zum Bus und wieder daruntergerobbt.
Leider bin ich auch Gross, und hab lange Ärme.. einmal hatte ich mich so verkeilt mit den Ellenbeogen beim Festhalten und Schrauben, dass ich schon fasst um Hilfe rufen wollte..
aber ich habs hinbekommen..
1 Woche Später hab ich meine Bremsen machen lassen wg. TÜV,, bei ATU ,war günstig, und ok.. ausserdem haben nur die in Sandhofen Die Bühne für den langen Radstand, iss aber ein anderes Thema..
Wahrscheinlich hatt der Hühne von Mechaniker beim Einfahren in die Werkstatt aber das letzte Quentchen Kraft aufgebracht um die Altersbedingt-Poröse Hülse des Kugelkopf am Schaltgestänge vorne am Getriebe ( wohl ne altbekannte Schwachstelle ) zu maltretieren..
ich hab mich über die neuen Bremsen gefreut, und hohl mir 1 Kaffee bei der nächsten Aral,, beim Losfahren bewegt sich plötzlich das Schaltgestänge SCHON WIEDER ins leere.. ARGHHH
Hab dann vorne gesehn das Die Kugel_pfanne gerissen war.. und das nix mit den Bremsen zu Tun hat.. also nicht zurück zum ATU.
Ich konnte zum Glück die Hülse mit Kugel wieder zusammenstecken und vorsichtig Heimfahren.
ich hab dann bei VW die Hülse mit der Trägerplatte bestellt, wegen dem Einpressen, und Selbst ausgewechselt.. war garnicht einfach.. da war der lange dünne Arm mal wieder gut.. aber ich konnte nicht die Kugel in die Hülse drücken.
ich habs mit Rohrzange und kleinem Hebel versucht.. aber hab bemerkt das es so nicht gehn kann. es fehlte der Gegendrück hinter der Hülse
also zurück zu VW.. und nachgefragt.. laut einbauanleitung ( habs selbst dort am PC gesehn ) muss dafür das Schaltgestänge demontiert werden.
Das war mir dann doch zu kompliziert.. wegen Keine Bühne und der Korrekten Lage des Schaltgestänges danach. Die Verschraubung am Schaltknüpel, hat mich sofort abgeschreckt.
also hab ichs bei VW machen lassen , "Schalthebel-Getriebe eingebaut" & " Schaltgestänge Eingestellt"
Anfangs war die Schaltung recht Streng,, also nix Labbrig.. Sie ging gut und problemlos. das H war leicht nach Links verschoben aber , was solls.
Mittlerweile geht sie irgendwie wieder sehr Weich..
kann sich das irgendwas gelöst oder Verstellt haben?
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wenn ich zum Händler geh, müsste ich ja eigentlich Garantie auf beide Sachen ( Getriebe und Gestänge )haben.
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Aber ich frag erst mal lieber hier bei den Profis nach
Gruß Alesi