Beiträge von lovejoy

    Ölstand muß teilweise bei laufendem Motor kontrolliert werden, genau Auskunft gibt da deine Betriebsanleitung (fast alle Beschreibungen im Forum beziehen sich auf´s Getriebe nach 96).


    Das Poti (Gaspedalpostionsgeber) ist Teil des Getriebes, nicht der Einspritzpumpe, sondern nur auf der Seilscheibe/Einspritzpumpe angeflanscht, wird also beim wechsel der Einspritzpumpe nicht mit getauscht, villeicht wurde es aber beim Umbau beschädigt.


    Den Kickdownschalter findest du im Gaszug nahe der Spritzwand als rundes etwas mit 2 Kabeln dran.

    Schon mal Ölstand kontrolliert und dabei den Ölzustand (Farbe, Geruch) begutachtet.


    Elektrischer Fheler könnte ein defektes Poti für die Gaspedalstellung an der Einspritzpumpe sein oder ein defekter und damit dauerhaft betätigter Kickdownschalter.


    Aufklärung sollte da Fehlerauslesen und eine elektrische Diagnose mittels VAG-Com und Interface geben. Da kann man sehen ob der Kichkownschalter arbeietet und das Gaspedalstellungspoti sauber ohne Sprünge von 0 auf 100% bewegt.

    also Schaltplan findest du auf http://www.vw-bus-t4.de, => Elektrik => Schaltbilder =>Download von Schaltbildern.


    Die Fehlerbeschreibung (begrenzte Leistung je mehr Gas gegeben wird, letztendlich nur noch Leerlauf möglich) deutet auf einen zugesetzen bzw durch überhitzung zugeschmolzenen Kat.


    Lös den Kat mal (Flansch aufschrauben und Unterlegscheiben dazwischen, damit die Abgaes raus könnnen) läuft er danach wieder, Kat ausbauen und genaur betrachten und ggf. ersetzen.


    Dabei drauf achten das der Kat nicht zu heiß wird (Fascher Zündzeitpunkt, Zündaussetzer). Wenn du als Erstz nen Einschweißkat mit Metallwabe nimmst, ist der zwar 80 € teurer, aber unempfindlicher als nen Kat mit Keramikwarbe und aber immer noch billiger als wenn du (oder nen Werkstatt) bei der weitere Fehlersuche noch nen 3. Kat brauchst, weil der wieder überhitzte.

    Also auch schon im Käfer und T2 dürfen für Pleul und Kurbelwellenlager Dehnschrauben verwendet worden sein, die mit Drehmomentangebe und eventuell +90° oder 180° angezogen werden.


    Nur leistete der Käfermotor aus 1,6 Liter in Serie vieleicht 45 PS


    Die TDI holen etliche Mehrleistung bei geringern Drehzahlen und damit höheren Drehmomenten sprich Kräften aus einem Liter Hubraum.


    Dazu sind die Schwankungen (Schwingungen) bei Diesel-Direkteinspritzer wesentlich höher als bei einem Benzinmotor (nicht umsonst hat der Tdi Schwingungsdämpfer und 2-Massenschwungrad.


    Obendrein halten die Motoren heute 300.000 Km und mehr, wenn nicht irgendwelche Nebenaggregate vorher zu Exitus führen.

    In den alten Aufbaurichtlinen war beschreiben wie der 2er Sitzbank hinten für Polizei oder Feuerwehrfahrzuge, Zoll, BGS etc. gegen Fahrtrichtung montiert wird. Dazu werden Rtraktor-Beckengurte montiert (Automatik Beckengurte, damit dieser straff sitzt, die Aufrollmechanik wird über eine Taste frei gegeben, da diese an einem Gurtband "lose" auf der Sitzbank liegt und so nicht wie normle Gurtaufroller auf Lageänderung reagieren kann)

    Das Getriebe wurde vom Passat übernommen um überhaupt ein Automatikgetrieb anbeiten zu können und ist hoffnungslos unterdimensioniert.


    Nur beim V6 wurde das Getriebe noch einmal überarbeitet (5 Reibbeläge bei der meist durchrutschenden Kupplung für den 3./4. Gang anstatt bisher 4) und scheint halbwegs standfest.


    Da die TDI Autausch bzw Ersatzgetriebe nicht im Aufbau überarbeietet wurden hilft nur ein freier Getriebeinstandsetzer, der sich mit dem Getriebetyp auskennt und entsprechend überarbeiten kann.


    Da dafür das ganze Getriebe zerlegt werden muß und viele Teile durch verbesserte ersetzt werden, lohnt das nur im Rahmen einer so wie so anstehenden Kompelttinstandsetzung des Getriebes.


    Da du ja grad ein neues Drin hast, wird sich das wohl eher lohnen, wenn das wieder hin ist. Bis da hin sollte es helfen erstmalig nach 1000km und anschließend alle 20.000 Km das Getriebeöl und den Getriebeölfilter zu wechseln.


    Kompetenter Ansprechpartner für das Getriebe ist die Fa Hetzel www.hetzel.de

    Der Wandler muß gegen einen mit neuem Lager getauscht werden, da der wie ne Kupplung beim Schaltwagen zwischen Motor und Getriebe sitzt (bzw in das Getriebe eingesteckt ist muß das Getriebe dafür ausgebaut werden.


    Wenn die Stuerkette gleich mitgemacht werden soll empfiehlt VW (und ich inzwischen auch) den Motor doch gleich ganz aus dem Wagen auszubauen, dann kommt nam leichter über all dran.


    Aber was um Himmels willen hast du an deinem Kettenspanner verlängert ????


    Der drückt für gewöhnlich auf eine Kunstoff bzw bei dir noch auf eine Metall/Kunststoff-Verbundschiene die sichelförmig wie ein U über der Kette sitzt und diese spannt. Wenn da ein ganzer Zentimeter fehlt ist da irgendwas schon ganz im Argen.


    Muß ich mir Soregn um Dich (dein Auto) machen ???

    interessant wäre das Baujahr, Mahlendes Geräusch deutet auf eingelaufene Eingangswelle.


    Der Wandler läuft über ein Sinterlager auf der Eingangswelle, die läuft gern mal ein, weshalb dieses Lager später auch durch ein Nadellager ersetzt wurde.


    Schwarzes Getriebeöl ist schon mal ganz schlecht, auch 2-facher Tausch rettet da wenig, da immer 3,5 Liter drin bleiben und sich mit der neuen schön vermischen.

    Es gab mal einige "Versuchsumbauten" seitens VW das Getriebe vom 111kw mit einem Syncho-Antrieb zu versehen (u.a. wohl für Bundespolizei, Zoll etc) Das Getriebe ist ab Werk für 350 Nm ausgelegt und weist die 111kW spezifischen besonderheiten auf (M12 statt M10 Schrauben für die verstärkten Gelenkwellen des 111 KW etc.)


    Mehr efährst du im bunten Forum www.t4forum.de im Getriebeumbauthread von RalfCC

    Das ganze funktioniert rein elektromechanisch, ein Steuergerät/Zentraleineheit gibt es nicht. In jeder Tür einen Stellmotor, der über 2 Kabel (auf und zu) angesteuert wird, je nach dem auf welchem 12 Volt sind.


    Die Stellmotoren in den vorderen Türen haben zudem eine "Master" Funktion und geben je nach Schloß bzw. Türpinbetätigung +12 Volt auf die Steuerleitungen.


    Der Funkempfänger der nach betätigen der Fernbedienung auch +12Vot auf die Steuerleitungen gibt sitzt rechts neben der Tachoeinheit unterm Amaturenbrett

    Das ganze funktioniert rein elektromechanisch, ein Steuergerät/Zentraleineheit gibt es nicht. In jeder Tür einen Stellmotor, der über 2 Kabel (auf und zu) angesteuert wird, je nach dem auf welchem 12 Volt sind.


    Die Stellmotoren in den vorderen Türen haben zudem eine "Master" Funktion und geben je nach Schloß bzw. Türpinbetätigung +12 Volt auf die Steuerleitungen.


    Der Funkempfänger der nach betätigen der Fernbedienung auch +12Vot auf die Steuerleitungen gibt sitzt rechts neben der Tachoeinheit unterm Amaturenbrett

    Motorhaube auf, Motor an, Klima auf Econ, Frau/Kind/nachbar ins Auto, Du davor.


    Frau/Kind/Nachbar sollen auf Auto schalten:


    Muß hörbar klacken, Motordrehzahl muß kurz absacken, Kühlerventilatoren müssen an gehen.


    Sicherungen könntest du noch durch schauen.


    Ansonsten weiß ich nicht ob Du überheupt ein Messgerät hast und selbst weiter suchen willst.

    Motorhaube auf, Motor an, Klima auf Econ, Frau/Kind/nachbar ins Auto, Du davor.


    Frau/Kind/Nachbar sollen auf Auto schalten:


    Muß hörbar klacken, Motordrehzahl muß kurz absacken, Kühlerventilatoren müssen an gehen.


    Sicherungen könntest du noch durch schauen.


    Ansonsten weiß ich nicht ob Du überheupt ein Messgerät hast und selbst weiter suchen willst.

    Hast du irgendwo unter dem Fahrer oder Beifahrersitz ne Endstufe, CD-Wechsler, Navi etc auf das Bodenblech geschraubt ?


    Der Tank liegt fast am Bodenblech an, du wärst nicht der erset der da Löcher rein gebohrt/geschraubt hat.


    Ansosnten hilft wohl nur den Tank mal abzubauen um zu sehen wo der Kraftstoff austritt.