Beiträge von Ohm

    Hallo allerseits,


    nicht ganz, aber fast, Zuheizer die x-te. ;) Leider geben die FAQ und das Archiv gerade (mal wieder) nichts her. In einem Thread ein bißchen weiter unten wurde die Möglichkeit mit dem Zuheizer auch den Motorkühlkreislauf vorheizen zu können angesprochen. War das die Angelegenheit irgendwie eine Umwälzpumpe miteinzubeziehen?


    Mir wäre mit einer kurzen Antwort ob es prinzipiell und zu welchen ungefähren Kosten geht, sehr geholfen. Eine echte (Diesel-)Luftinnenstandheizung ist mir im Grunde zu kostspielig. Eventuell könnte ich nach Aufrüstug des Zuheizers wie in der FAQ beschrieben einerseits nach dem Anlassen die Scheiben schneller abtauen und andererseits auch bei strenger Kälte den Motor leichter starten. Über die Einschränkung die ganzen Sache als vollwertigen Ersatz für eine Standheizung verwenden zu wollen (Strombedarf des Gebläses, Lautstärke usw.) bin ich mir im klaren.


    Viele Grüße, Ohm.

    Hallo Ronny,


    >Wenn Du Dich für den 195ger entscheidest, schau Dir mal den Bridgestone R 623 an und vergleiche in z.B. mit dem Conti Vanco. Bei dem Vergleich spürst Du sofort den Unterschied zwischen Stabilität und Komfort, der speziell beim vergleich dieser beiden Reifen auch im Fahrbetrieb sofort zu bemerken ist.


    habe ich Dich richtig verstanden? Der Bridgestone ist belastbarer, der Conti bietet mehr Komfort?


    Ersteres ist natürlich auf schlechten Straßen ein klares Plus und kann über eine Panne oder nicht entscheiden. Wie steht es denn mit dem Vortrieb und beim Bremsen auf nassem Belag bei diesem Reifen?


    Die meisten Kilometer lege ich aber auf befestigten Straßen zurück. Ist der Bridgestone noch erträglich im Komfort?


    Viele Grüße, Ohm.

    > Wo der T3 TD durchkam gings auch mit dem t4.


    Gut zu wissen. Vielleicht trifft man sich mal?


    >tipp: (Schnee)-kette nicht vergessen.


    Hatten wir letztes Jahr an Ostern auch gebraucht. Bei der Anreise in den Tauern. Vor Ort vor allem im Schlamm der total durchweichten Erdstraßen, speziell im Raum Grevena und am oberen Acheloos.


    Viele Grüße, Ohm.

    Hallo Lovejoy,


    > Gute Tipps gesnipt.


    nach Deiner und der Aussage von MiKo kann ich also auf alle Fälle weiterfahren bzw. den Resturlaub ohne zwangsweisen Werkstattaufenthalt verbringen. Das ist die wichtigste Erkenntnis für mich.


    Ein weiterer Anreiz wäre natürlich auch die Reparatur (nach dem Ablauf der Garantiefrist) bis zu einem Aufenthalt in der Türkei (und dort in meiner Stammwerkstatt in Bursa) hinausschieben zu können. Die Servicepreise dort sind einfach zu verlockend.


    Herzlichen Dank, Ohm.

    Hallo Michael,


    >Was nimmt VW denn für die Installation?


    220,- €


    >Zum Selbstnachrüsten brauchst du genaugenommen außer der Batterie nur Teile für max 20 EURO, nämlich Kabel, Trennrelais und Batterieklemmen.


    Und eine Batterie! ;) Was mich umtreibt, ist der Platz unter dem Sitz. Dort stört sie mich eigentlich überhaupt nicht.


    Viele Grüße, Ohm.

    Nachdem ich den Vorzug einer Klimananlage in einem Mietauto einmal kennengelernt habe, werde ich mir dieses Extra wohl im neuen T4 leisten. Die mechanische Ausführung ist ausreichend für mich.


    Da hier im Forum immer wieder von Problemen mit dem Kompressor berichtet wird, interessiert mich, ob mit dem Auto nach einem Defekt der Klimaanlage problemlos weitergefahren werden kann ohne etwas zu beschädigen bzw. verschlimmern. Der Verlust der Kühlleistung im Wageninnern lies sich wesentlich leichter verschmerzen als ein eventuelles Liegenbleiben deswegen.


    Daß der Hersteller der gleiche geblieben und der Kompressor selber leicht geändert worden sein soll, ist mir dank Euch bekannt.


    Viele Grüße, Ohm.

    Hintergrund der Frage ist, daß ich im Urlaub sehr viele Kilometer auf unbefestigten Straßen (bin Paddler) vor allem in Griechenland und in der Türkei unterwegs bin. Wegen der geringeren Bodenfreiheit und des größeren Wendekreises habe ich mich schon gegen den LR entschieden. Stahlfelgen sind auch Pflicht.


    Da der T4 für meine Zwecke so oder so nicht allzu hoch gebaut ist, möchte ich daher auf wenigstmöglich Abstand zum Boden verzichten. Rein rechnerisch ergibt sich aus der Reifenaufstandsbreite (190 gegen 205 mm) und dem Verhältnis zur Reifenhöhe dazu (70 gegen 65%) kein nennenswerter Unterschied. Die Optik ist für mich eher zweitrangig.


    Bisher glaube ich, daß der schmälere Reifen vielleicht bei gröberen Steinen mehr Raum zur Walkarbeit hat ohne gleich verletzt zu werden. Die Auswahl an Decken erscheint mir größer und zudem ca. 15-25 € billiger zu sein. Fällt jemandem vielleicht noch ein Argument gegen oder für eine bestimmte Größe ein?


    Viele Grüße, Ohm.

    Am kommenden Montag möchte ich meinen T4 (Trapo [Kombi] mit langem Vorderwagen, TDI 102 PS) in Belgien bestellen. In der ein oder anderen Frage bin ich mir über die Ausstattung noch nicht so sicher. Über Eure Anregungen oder Erfahrungen würde ich mich daher sehr freuen.


    Laut der der Aufpreisliste hat die ab Werk bestellbare Zweitbatterie lediglich 62 Ah. Das kommt mir auch im Hinblick auf zukünftige Verbraucher ein bißchen knapp dimensioniert vor.


    - Welche maximale Akku-Kapazität paßt denn in die originale Sitzkonsole von VW?
    - Wiegt die ab Werk verlegte Verkabelung denn Mehrpreis gegenüber der Selbstnachrüstung auf?


    Herzlichen Dank, Ohm.

    >Die einen schwören auf Paulchen, die anderen auf Fiamma und die die zuviel Geld haben auf Westfalia.


    Gibt es nicht noch einen demontierbaren von Omnistor (Belgien)?


    Wie sind denn so die Erfahrungen mit Lackabrieb usw. im Bereich der lösbaren Befestigung dieser Träger? Ich fahre relativ häufig und längere Strecken feldwegartige Straßen und habe ein bißchen Bedenken wegen Scheuern oder gar Abfallen.


    Können eigentlich alle dieser Modelle so eine Art Riesenkoffer auf den abklappbaren Profilen aufnehmen?


    Grüße, Ohm.

    >Bleibt wohl nur die Hinterachse von Goldschmitt.


    Hat die jemand schon verbaut und kann etwas darüber sagen? Würde mich ziemlich interessieren ob das Teil taugt, auch im Hinblick auf das Langzeitverhalten.


    Ziemlich neugierig, Ohm.

    Servus Veit,


    > Wie Matthias schon sagte ich hab 'nen '02-er ist aber Modelljahr '03.


    Sorry, muß ich wohl überlesen haben.


    > Wenn Du eine Kupplung kaufst oder bestellst, mußt Du unbedingt Dein Baujahr
    > angeben. Äh nicht Deins, sondern das Deines Busses.


    Gut daß Du das erwähnt hast. ;-))


    > Die Abschleppöse entfällt dann sowieso, weil diese am Stoßstangenträger mit
    > befestigt ist und der Stoßstangenträger entfernt und durch die AHK ersetzt
    > wird.


    Ah jetzt wird es klarer, obwohl ich die Abschleppöse gerne behalten hätte.


    > Den Stoßstangenträger kannste dann bei i-bääh gewinnbringend versteigern.


    Gibt es wirklich Leute, die so ein Teil noch brauchen können?


    > Der Vorteil bei einer "Brink"-AHK ist, das die Kugelstange mit 2 Schrauben
    > befestigt ist und nicht wie bei vielen anderen Modellen verschweißt.


    Ist ja heiß. Noch heute abend habe ich mich in den Schnee auf einem Parkplatz hinter einen T4 gekniet, um zu checken ob der Haken geschweißt oder geschraubt war. Bei dem, den ich gesehen habe, war er leider angeschweißt.


    > Die AHK ist übrigens starr. 'Ne Abnehmbare ist sicherlich eleganter,
    > dafür auch teurer.


    Da ich die Anhängerkupplung auch nur sehr selten brauche (außer ich bekomme den Zuschlag für den Mietvertrag über ein teilrenovierbedürftiges Häusschen), wäre das genau das, was ich brauche. Ich bleibe immer mit den Knien an der Kugel hängen. Das ist auf Dauer nicht so der Bringer.


    Herzlichen Dank für Dein erschöpfende Antwort. Du hast mir sehr geholfen.


    Grüße, Ohm.

    Servus Veit,


    >Ich habe 'ne AHK (fest) von Fa. Brink über "Stahlgruber" und auch den E-Satz
    > von dort über 'nen Verwandten. Kostet so schlappe 200 € (ohne Abhame). Hatte
    > mir auch ein Angebot bei ATU machen lassen: die wollten 500 - 550 € (mit
    > Abnahme) und das Auto den ganzen Tag in der Werkstatt (Hä). Bei mir hat der
    > gesamte Anbau mit Demontage ca. 3 Stunden getauert.


    Deine lesenswerten Ausführungen haben mich etwas ins Grübeln gebracht, ob ich mir eine Anhängerkupplung ab Werk mitbestellen soll. Scheint ja wirklich einfach zu sein eine solche nachzurüsten.


    Ging es bei Dir auch um einen Bj. 95? Ich meine nämlich hier mal gelesen zu haben, daß ab 96 die Befestigung geändert wurde und deshalb bei Ausrüstung ab Werk keine Abschleppöse mehr montiert wird. Muß ich die bei meinem Neuwagen dann abflexen?


    Grüße, Ohm.

    >Habe eben unter www.fiamma.com entdeckt, dass es endlich einen Adapter für die Brandrup-Rinne gibt.


    Hallo J.,


    danke für Deinen Hinweis. Sieht aber ein bißchen eng aus um noch einen herkömmlichen Rinnendachträger befestigen zu können. Vielleicht kann ja bald jemand etwas dazu schreiben.


    Grüße, Ohm.

    Servus Andreas,


    >bin zwar nicht Stefan aber ich habe in festem Glauben an den freundlichen Auweh-Partner 320 Euro für eine Seite (langer Radstand) bezahlt.


    eigentlich wollte ich gerne wissen wo und wann es solche speziellen Angebote gibt. Trotzdem danke für Deine Antwort.


    Nennst Du Dich übrigens Inazone nach einem der abgehackten Kajaks deren Enden notdürftig wieder verschlossen wurde? ;) Ich geb's zu, ich bin halt eingefahrener Langbooter. Hauptsache ist aber der Spaß auf dem Wasser.


    Grüße, Ohm.

    Servus Sirkman,


    >Das Zinkspray gibt es als Reparaturspray für die Kaltvezinkung von geschweißten Zinkstählen
    >Vielleicht mal beim Schweiß-Fachhandel nachfragen.


    Danke für Deine Rückmeldung. Ich versuche mal bei meinem nächsten Ausflug ins Industriegebiet daran zu denken. Von Würth hatte ich mal so eines in der Hand, das für die Nachverzinkung gedacht war. Das war aber in einer Karosseriewerkstatt in Bursa (Türkei). Da komme ich vorläufig nicht ran, deshalb kann ich über den zulässigen Temperaturbereich dieses Produkts nichts sagen.


    > Und wenn Du Dir mal die Autobahnleitplanken ansiehst. Die sind alle nur verzinkt und das bei dem Salznebel im Winter.


    Die wurden aber in flüssiges Zink getaucht. Dabei bildet sich im Gegensatz zum im Thread erwähnten Aluminium aber eine dünne Legierungsschicht zwischen Stahl und der reinen Zinkoberfläche, die für beste Haftung sorgt. Sozusagen löten in der Fläche. Das ist nicht mit einem Lackauftrag zu vergleichen.


    Grüße, Ohm.