Beiträge von Icke

    Zitat

    Hat wohl noch keiner gehabt so ein Problem:-|


    Doch! Hatte das gleiche Problem.
    Bei mir war der Schalthebel im Laufe der Jahre immer weiter nach vorne gerutscht, so das er an die Schaltbox gestossen ist.


    Dazu mußt du die Manschette lösen und von Unten eine Feststellschraube lösen.
    Der Schalthebel wird mit einem Rohr auf dem Gestänge geschoben und kann dort quasi in alle 4 Himmelsrichtungen verschoben werden.


    Am Schalthebel ist ein Silicongummi-Knebel der als Anschlag für die Gänge wirkt und damit auch die Begrenzung für den 1. Gang macht. Ein sehr simples Prinzip, aber dafür auch sehr robust.


    Was man ab einer Laufleistung von 200Tkm IMMER machen kann, ist das Getriebeöl wechseln!!!


    Beides zusammen haben eine einwandfreie Funktion hergestellt.

    Hallo, bin auch gerade an der Schaltung am basteln.
    Bei mir hat sich die Schaltbox vom Schalthebel verschoben, so das der 3te und 5te Gang am Gehäuse der Box anschlägt und dann rausspringt.


    Kannst leicht überprüfen. Mußt nur den Schaltknauf abdrehen und die Maschette abnehmen, dann kannst es überprüfen.


    Hoffe das es auh bei dir so ist, da dies win nicht allzu schwerer Fehler ist.



    [quote]Gestern bin ich gefahren, nach ca 80km ist auf einmal der 5te Gang
    rausgesprungen. Habe ihn nicht wieder reinbekommen.


    Bin im 4ten bis nach Hause geschlichen.
    Beim einparken konnte ich festellen, dass auch der Rückwärtsgang nicht
    funktioniert.


    Nun meine Frage.
    Muss ich das komplette Getriebe wechseln lassen, oder ist das ein
    allgemein Fehler beim T4 wo nur ein Verschleißteil draufgegangen ist.


    Daten: T4 Bj 1994 Lang mit Hochdach
    2.4 Liter Benziner
    183000 auf der Uhr


    MfG
    Stefan


    Hört sich genau wie bei mir an. Fehler war beim mir, eine Unterbrechung des Batterie-Massekabels zwischen Karosserie und Motor bzw. Anlasser.


    Zur Diagnose kannst du mal ein dickes (ca. 10 mm2) Überbrückungskabel nehmen und die Masse direkt von der Batterie an den Anlasser anschliessen.
    Wenn er dann wieder normal anspringt, war es das.


    p.s.: versuch es erst gar nicht mit einem dünneren Überbrückungskabel. Der AAB-Anlasser zieht richtig Strom. Nicht zu vergleichen mit einem Benziner!

    Zitat

    Es ist halt ein Transporter, ein Nutzfahrzeug.


    Der Unterschied von Bus und Transporter bei der Lämdämmung, liegt unter anderem darin, das daß Motorschutzblech mit einer Dämmmatte ausgestattet ist.


    Neupreis hatte ich mal so um die 70 Euro gesehen.
    Gebraucht geht natürlich auch.

    Habe ein ähnliches Problem auch gehabt. Hast du das Massekabel an allen Stellen überprüft.
    D.h.:
    Batterie -> Karrosserie
    Karrosserie -> Getriebe
    Getriebe -> Anlasser


    Die Symptome gingen bei mir soweit, das selbst der Kompr. Kühlschrank nur immer 30 Min. lief und dann der Spannungswächter zugeschlagen hat. Obwohl der KK nicht an der Anlasserbatterie, sondern an der Versorgerbatterie hing.
    Wichtig ist auch der Querschnitt vom Kabel. Mit 6mm2 würd ich, nach meinen Erfahrungen in einer Anlasserreparatur-Fachwerkstatt, nichts mehr machen.

    Zitat

    Hi,


    schon mal mit einem Starthilfekabel den Batterieminuspol mit dem Motor
    verbunden, und dann einen Startversuch gemacht?


    Also, ich habe ihn jetzt wieder am laufen.
    Das Problem war das Massekabel UND der Anlasser. Ich habe ihn überholen lassen und dann wie Oben beschrieben versucht zu starten (Starthilfekabel 6mm2). Ergebnis nichts!
    Dann habe ich ein > 16mm2 Kabel probiert, Ergebnis einwandfrei.
    Aufgrund der vielen Versuche meinerseits und in der Fachwerkstatt, kann ich nur sagen: QUERSCHNITT, QUERSCHNITT und nochmal QUERSCHNITT ! ! !


    Selbst im ausgebauten Zustand ist der Anlasser mit dem 6mm2 Kabel zwar ausgerückt aber hat keinerlei Drehbewegung gezeigt.
    Dazu muß noch bemerkt werden, das der Anlasser neuwertig war und durchgemessen wurde.


    Ergo, schmeist die 6mm2 Starterkabel weg. Die funktioieren nur mit kleinen Benzinern.


    p.s.: Ich schreibe dies in der Gefahr irgendwelche Häme abzubekommen. Einfach nur, um anderen T4lern die Bedeutung von so Tipps wie: "Überprüf dochmal die Masseverbindung!" nahezulegen.

    Hab für die Überholung des Anlassers (Austausch Ritzel, Reinigung, Kohlen) 93 Euro in einer Fachwerkstatt bezahlt. Bei Bosch kostet allein das Ritzel ca. 75 Euro als Ersatzteil.


    Wichtig ist, wenn es sich um einen Anlasser mit Lagerbuchse im Getriebe handelt, das die Buchse überprüft wird. Wenn die verschlissen ist, kann der Anlasser nicht mehr richtig gelagert werden und ich könnte mir vorstellen, das dann deine Symptome auftreten könnten.


    Die Buchse ist ein Pfennig-Artikel. Sollte nicht mehr als 20 cent kosten.
    Hat aber eine große Wirkung.

    Na super, sie versuchens wirklich bei jedem.


    Steht bei den Kontakten etwas von Schecks und Abholung, dann VORSICHT ! ! !
    und ab in die Tonne.
    Die Schecks sind nicht gedeckt und die Abholung funktioniert perfekt.



    [quote]Auf meine Verkaufsanzeige für einen t4 Baujahr 1992 (Benziner mit 81 kw)
    mit 333.333km auf mobile.de haben sich nur Kaufinteressenten aus England
    gemeldet.
    Hat jemand Erfahrung mit Verkäufen dorthin? Was muss man beachten? (Zoll,
    Kaufvertrag, ...)
    Danke für Hinweise.
    mlf_image3089.jpg

    Zitat

    Na, dann hast du den Fehler ja schon gefunden.


    Das Kabel gehört an's Getriebe, du müsstest den Kabelschuh an einer der
    Schrauben für das Getriebe finden (ist so ne Spezialschraube mit einem
    Gewindestift).


    Also wenn das wirklich der Fehler ist, dann sollte die Fehleranalyse vom Anlasser erweitert werden. Ich habe den Wagen sogar in einer Werkstatt gehabt und den gründlich durchmessen lassen. Die haben auf den Anlasser getippt.


    Das Problem ist, das der Strom beim Anlasser/Glühkerzen noch im Rahmen lag (ca. 80A) aber die Spannung von 13V auf 11V zusammengebrochen ist.
    Aber das Komischte war, das er im warmen Zustand schlecht angesprungen ist. Hier im Forum hat man auch auf den Anlasser getippt (Windungsschluß)
    Also defektes Massekabel hat einen rieeeeeesigen Effekt ! ! !

    Ich bin gerade bei der Fehlersuche und habe dafür den Anlasser ausgebaut.
    Dabei habe ich ein Massekabel (evl. 10 mm2) entdeckt, welches nicht angeschlossen ist und auch keinen Kabelschuh hat.
    Das Kabel kommt direkt vom Minus der Batterie, zweigt über einen Kabelschuh zur Karosserie ab und baumelte dann ca. 1 cm über dem Anlasser.


    Weiss jemand von euch, ob das Kabel zum Anlasser, oder zum Motorblock gehört und wenn ja, wo wird es angeschlossen?

    Das stimmt mich doch recht positiv. Wenn man mit dem Kauf des T5 Cali noch 1-2 Jahre wartet, sollten ja auch da die Kinderkrankheiten endlich weg sein. Zum Modelljahr 2007 wurde ja doch einiges geändert. Mit Wassereinbruch und anderen Kuriositäten ist es dann hoffentlich vorbei.


    Schön ist, daß die 2,5er Maschinen im T5 keinen Zahnriemen haben. Beim T4 kostet der ja ne Menge Geld - hab mich mal reingelesen und die Preise reichen da von 600 EUR bis mehr als das doppelt. Und ihn wie du erst nach 120tkm Kilometer machen zu lassen ist mir doch sehr optimistisch, vorsichtige Fahrweise hin oder her, gerade was man so von den 2,5er im T4 gehört hat.


    Das die Reifen je Satz 60 - 80 tkm halten hört sich schon recht gut an.
    Wird ja beim T5 dann ähnlich sein. Wie gesagt wir fahren recht vorsichtig und auf der Bahn sicher auch nicht schneller als 130.
    Wir haben seit 2 Jahren einen T3 Joker mit inzwischen 245tkm auf der Uhr den wir nur für Urlaub und Wochenendtrips nutzen. Dort gab es bis jetzt nur Kleinigkeiten zu Reparieren bzw. zu warten aber dennoch sind wir nach 2 Jahren und 15tkm mit 1000 EUR Werkstattgebühren incl Teilen dabei. Man kann auch erwarten, daß sich das mit 500 EUR an Wartungsgebühren jährlich fortsetzen wird. Der vorbesitzer hat in 1,5 Jahren und 20tkm sogar über 1500 EUR reingesteckt.
    Wenn ich da mal absehe was demnächst alles mal irgendwann dran ist so auf 4 Jahre und 30tkm gesehen so dran ist:
    - Bremse vorn und evtl auch hinten
    - Turbolader (ist noch der erste und zieht auch recht gut öl)
    - Zahnriemenwechsel
    - Getriebe (ist noch das erste und irgendwo ab 250tkm wird es kommen)
    - rost entfernen am Frontscheibenrahmen (scheibenrahmen schweissen)
    - der Tank wird auch noch der erste sein
    - Kühlwasser erneuern (ist bei ca 17 Litern auch nicht ganz billig)
    - Querlenkerbuchsen (richtig unangenehme arbeit die wohl in der Werkstatt bis 400 EUR kostet)


    Sprich der T3 ist zwar ein superschönes Auto aber man steck halt ständig viel Geld rein. Da überlegt man dann schon mal ob es nicht sinnvoll ist was richtig neues zu fahren. Wäre in der Wartung halt wohl um einiges günstiger, im Verbrauch auf Langstecke bei ruhiger Fahrweise gleich(8,5 Liter), und man spart sich eben den Mittelklasse Dieselkombi, der über den genannten Zeitraum und die genannten Kilometer ähnlich viel an Wert verliert wie ein T5 California. Für den T3 gibts wie gesagt auch noch rund 4000 EUR wenn man ihn verkauft.


    Es ging mir halt nur darum den T5 nicht irgendwie schönzurechnen, da es eben doch eine sehr teures Auto ist. Aber 25tEUR für einen gebrauchten T4 will man halt auch nicht hinlegen.
    Der T5 wird eh Bar bezahlt werden und dann sollte da hoffentlich ein vernünftiger Rabatt drin sein. Ein Navi werden wir uns in jedem Fall sparen, da es halt ein blöd teures extra ist und nach 5 Jahren eh nicht mehr up to date ist - das lohnt sich einfach nicht. Dann lieber 3mal ein neues aus dem Zubehör kaufen und letzendlich das gleiche bezahlen und eine bessere bzw sinnvollere Austattung haben


    Ich denke bald der T5 Cali lohnt sich. Da wir noch etwas Zeit haben ist er dann auch ausgereift. Zwischen der Entwicklung T4 und T5 liegen halt auch 12 Jahre und somit möchte man dann nicht zwischendurch zum älteren greifen um in 5 Jahren wieder neu nachdenken zu müssen.

    Ein 2002er hat mit Sicherheit EURO3 oder EURO4!
    Zum angebot kann ich nicht viel sagen.


    Vergleichs doch mal mit nem 150PS tdi ähnlichen Baujahres und vielleicht ohne Metallic Lack. Sollte doch ungefähr das gleiche kosten.
    Hast du schon geguckt bei www.dat.de wie der Händlereinkaufspreis ist.
    Denke mal bei so einem Auto(erste hand, gut ausgestattet) da noch 2000-3000 EUR drauf und dann ist man bei einem realistischem Verkaufspreis.

    >Hallo,
    >habe zwar nicht genau Dein Wunschfahrzeug, aber ein California müßte eher billiger laufen.
    >Meiner: T4 syncro LR AXL TDI mit 75 kW, Alkovenkabine, L 5,52m, B 1,99 m, H 2,80 m. Großer Luftwiderstand, hohes Gewicht (zul.2990), mäßige Fahrweise auf überwiegend großen Strecken.
    >111 000 km, EZ 09/2001
    >Laufende Kosten (Diesel, Werkstatt (VW), Reifen, Pflege): 11 670 EUR
    >Feste Kosten als Womo: 4 100 EUR
    >Wertminderung geschätzt: (Neuwert 53 TEUR) 29 200 EUR
    >Gesamtkosten pro km 40,6 Cent
    >Dazu wichtig: Ich tanke häufig im Ausland und habe dadurch ca 10% Dieselkostenersparnis. Durchschnittsverbrauch 8,66 L/100 km (km-zähler geht korrekt)
    >Vielleicht hilft Dir das ein bißchen
    >Gruß vom Alten Hans
    >


    Danke für die Antwort.
    Die Wertminderung kommt mir jetzt recht heftig vor, weil es ja nur 5 Jahre sind aber das kann durchaus an deinem recht exklusivem Modell - also den damit verbundenem Aufpreisen beim Neukauf - liegen (Syncroantrieb, LR, Alkovendach).


    Die Wartungskosten kommen mir jetzt grad sehr niedrieg vor.
    Wenn ich jetzt mal von den 11670 EUR Spritkosten in Summe von
    110000x0,90centx8,66l/100km=8573 EUR abziehe, sind das ja nur 3096 EUR. Gehe ja mal davon aus, daß der Spirt bei dir nicht noch billiger als 90cent im Schnitt war.
    Die Wartungskosten von 3100 EUR kommen mir recht wenig vor für 2 mal Tüv - Gebühren, 2 mal Asu Prüfung, 2x Gasprüfung, 1 x Zahnriemenwechsel, 1 Satz Reifen (Winter), und dann sicherlich die Bremse einmal rundum und eben die üblichen kleinarbeiten im Rahmen der Inspektion. Ist natürlich so, daß bei den von mir veranschlagten 150tkm schon wesentlich nochmal das gleiche dazukommen wird(zB evtl zweiter Zahnriemenwechsel, der 2. Satz sommerreifen, der 2. Satz Winterreifen).
    Kannst du gern mal genau auflisten welche Wartung wann wieviel kam!


    Werd das wohl mal genau durchrechnen.
    Der Vorschlag, daß ein T4 deutlich günstiger ist bringt nicht weiter.
    Der T5 soll nämlich eigentlich keine 6 Jahre halten bevor er verkauft wird sondern 12-15 - aber so eine Rechnung wollt ich hier nicht aufmachen weil wenn ich 15 Jahre in die Zunkunft blicken soll und ihr 15 Jahre zurück, dann lassen sich die Kosten nichtmal annähernd vergleichen bzw hochrechnen. Da lohnt es sich kaum jetzt erst einen T4 zu kaufen und dann in 6 oder 8 Jahren auf T5 umzusteigen. Der T4 wäre schließlich gebraucht und würde so etwas mehr an Wartung kosten und die Abgasnormen (werden ja wahrscheinlich bald eine Rolle spielen) sind eben auch schlechter. Diese Umstand verursacht dann bei einem gebrauchten jetzt 4 Jahre alten T4 Cali für 25 - 28 EUR einen ähnlich großen Wertverlust und Wartungsaufwand wie bei einem neuen T5.

    "Stellst Du Dir den Wertverlust selbst in Rechnung oder warum rechnest Du so?"


    ->ja logisch. wenn man wissen will was man für ein auto bezahlt gehört der wertverlust schließlich mit dazu.
    man kann natürlich stattdessen auch kaufpreis-restwert einbeziehen, was letztendlich das gleiche ist.


    ->eine normale Rechnung ohne Wertverlust und nur in Kosten / km ausgedrück macht wenig sinn. Genau aus diesem Grund habe ich ja gefragt, wer sein Fahrzeug ungefähr 6 Jahre hat und eben die genannte Laufleistung. Den Restwert können einige Leute bei ihrem Auto recht genau einschätzen. Klar kann ich bei Mobile reingehen und vergleichen aber dort ist die Preisspanne leider recht groß bei solchen Fahrzeugen - sprich für fast das gleiche Modell mal eben eine Spanne von 6-8tEUR - ist sicher Regional bedingt, dann eben ob schonmal ein Schaden war, dann der Pflegezustand und eben die genaue Austattung

    Haben derzeit einen T3 Joker und überlegen Bald auf T5 California umzusteigen.
    Der T3 wird nur im Sommer benutzt. Desweiteren haben wir noch einen normalen Mittelklasse Diesel PKW.
    Durch Anschaffung des T5 soll quasi nur noch ein Fahrzeug da sein.


    Dazwischen liegt ja der T4 California.
    Um die Kosten mal abzuschätzen wäre für mich folgendes Interessant:


    Wer hat einen T4 California der ca 6 Jahre alt ist und ca 150 tkm auf der Uhr hat und welche Kosten hat das Farhzeug insgesamt verursacht??


    Folgende Daten würde mich da interessieren:
    1. ->Kaufpreis , zu realisierende Restwert, daraus ergebend Wertverlust
    2. ->Wartungskosten in den 6 Jahren incl Tüv und Asu Gebühren
    3. ->Steuern in den 6 Jahren (müßte ja 6 x 172 EUR sein oder?)(ich weiß daß das evtl bald teurer wird)
    4. ->Versicherung in den 6 Jahren auf Vollkasko (kommt ja sehr auf die Einstufung an)
    5. ->Spritkosten in den 6 Jahre und 150tkm



    Eigentlich sind für mich nur Punkt 1 und 2 Interessant.
    Der T5 ist sicher wieder um einiges teurer in der Anschaffung aber ich möchte einfach mal einen Vergleich wie das so war. Werkstattpreise werden auch Jahr für Jahr teurer, daß ist mir klar aber ich möchte trotzdem mal wissen wie teuer der t4 Cali in 6 Jahren und 150tkm war??


    Folgende Rechnung habe ich mir bisher aufgemacht:
    1. Kaufpreis T5 Cali Comfortline mit ordentlich Rabatt(österreich/dänemark import oder journalistenrabatt): 42tEUR
    2. Restwert nach 6 Jahren und 150tkm : 22 tEUR
    3. Wertverlust also 20000 EUR
    4. Werkstattkosten incl Tüv/Asu-Gebühren und Reifen usw in 6 Jahren und 150tkm : 8000 EUR
    5. Steuer 6 x 172 EUR
    6. WoMo Versicherung 6 x 400 EUR (womo listenneupreis 52kEUR, vollkasko mit 1000eur sb, viele jahre unfallfrei)


    Wennn ich 3,4,5,6 zusammenrechne komme ich auf rund 31500 EUR in 6 Jahren in 150tkm zuzüglich Sprit. Daher halt meine obige Frage, wie teuer war euer T4 Califonia in 6 JAhren und 150tkm??

    Hallo eine frage ich hoffe ihr könnt mir helfen.


    Welches öl kommt in die viscokupplung Ich brauche den TYP und wieviel da rein kommt
    Danke der icke