Beiträge von dupe_0_alex


    screwdriver: Ich hab mal gehört, daß man bei Biodiesel bez. der Motordichtungen aufpassen muß (werden leicht zersetzt) - Ist das beim AAB kein Problem ?


    lG


    Alex


    Hallo Smutje !


    Ich wünsch Dir weiterhin schönes Wetter und gutes Gelingen. Vollen Respekt !!!
    Ich hab mal bei einem W123er 300D Mercedes die Kopdichtung am Straßenrand gewechselt. Aber bei einem T4 - wo alles noch verwinkelter ist...:-(
    Hast Du den Kopf schon herunten ? -War es also doch nur die Dichtung ? Viel Erfolg und halte uns weiter am Laufenden:-) .


    lG


    alex


    Hallo Willy !


    Ich hab es vielleicht genau andersrum gemeint: Bisher campten wir im winter immer nur mit geschlossenem Dach und schliefen unten. Das Auto war also komplett geschlossen. Sobald man aber die Schiebetür öffnet, oder ein Fenster öffnet, so kommen recht schnell die Abgase der Standheizung herein. Das ist natürlich vom Wind abhängig. Wenn dieser gegen de kleinen Standheizungsauspuff bläst, dann ist man ziemlich schnell geräuchert, wenn nicht alles geschlossen ist. Ich würde mich aber für so eine Thermomatte interessieren, da man mit aufgestelltem Dach ja doch wesentlich mehr Platz hätte. Doch befürchte ich, daß die Abgase dann durch den Stoff durch ins Auto hereinziehen, da das ganze ja dann doch nicht sooo dicht wie mit geschlossenem Dach ist. Ist meine Befürchtung berechtigt ?


    lG


    Alex

    Hallo,
    mich würde interessieren, ob von Euch jemand Erfahrung mit den Isoliermatten hat, welche man in den Faltenbalg des Aufstelldaches einknüpfen kann. -Es gibt ja solche von Brandrup und von Westfalia. Ich denke da in erster Linie bereits an die kalte Jahreszeit. Wie ist das da mit den Abgasen von der Standheizung ? Nachdem diese ja doch ziemlich raucht (obwohl bei mir komplett erneuert und auch korrekt eingestellt) hab ich die Befürchtung, daß man da dann regelrecht geräuchert wird im Oberstübchen.:-( Oder ist dem nicht so ?
    Bisweilen hab ich im WInter das Dach ja immer geschlossen gehabt.


    lG


    alex


    Du Armer !!


    Das klingt nach defekter Zylinderkopfdichtung oder gar Haarriß im Zylinderkopf.
    Ich hoffe für Dich, daß es nur die Dichtung ist. Laß eventuell gleich den Zahnriemen mittauschen !
    Ich würde den Motor jetzt nicht mehr starten ! Das Wasser kann sich im Brennraum sammeln und da es nicht verdichtet werden kann könntest Du dem Motor erheblichen Schaden zufügen !!!


    lG und viel Glück


    Alex


    Viel Glück


    Alex

    Du kannst sie ja mal aufdrehen und an den Drähten da unten ein wenig rumziehen. Bzw. wenn Du am Berg stehst mal da unten ein wenig rumspielen.
    Wenn die Dosierpumpe arbeitet, dann hörst Du so ein tickendes Geräusch.
    Meine Standheizung ist übrigens auch eine Eberspächer.
    Viel Glück !!!


    Ich bin jetzt übrigens sehr zufrieden mit dem Ding. Natürlich: die Abgase und das Geräusch sind ein wenig lästig. Aber Wenn DU eh wild campst, dann hast Du auch nicht das Problem, daß Du vielleicht einen Campingplatznachbarn damit einnebelst. Mein California hat übrigens auch zum Kochen kein Gas sondern Spiritusbrenner und mir ist das so viel viel lieber. Gasflaschen brauchen Platz, sind in Garagen problematisch, das ganze muß bei uns extra überprüft werden, du mußt immer achten, daß du genug Gas hast, ...
    Ich hab meinen Campingbus nun seit über 7 Jahren und seitdem dieser Wackelkontakt behoben ist, nutzen wir das Fahrzeug auch im Winter immer öfter.
    Und auch bei 10 Grad Minus heizt das Ding wunderbar !


    lG


    Alex

    Hallo !


    Sag mal, liegt das Problem mit Deiner Standheizung wirklich an der Höhe ?
    Ich hab einen 92er Cali mit Dieselstandheizung, welche mir jahrelang auch immer Probleme gemacht hat. Und zwar in der Form, daß sich bei kalten Außentemperaturen nicht wirklich 'angesprungen' ist. Wenn es wärmer war, dann hatte ich null Probleme. Auch der Boschdienst, bei welchem ich mehrmals war konnte nicht helfen. Er stellte das Auto immer in die Werkstatt - wo es warm war - und alles funktionierte problemlos. Doch wehe, ich stand in der Kälte! Sowie das Thermometer in den Minusbereich fiel ging sie nicht an und das Gebläse schaltete nach wenigen Minuten ab. Irgendwann bemerkte ich dann ganz zufällig, daß es ein Wackelkontakt bei der Dosierpumpe war. Bei warmen Temperaturen war genug Kontakt gegeben, bei kalten Temperaturen dehnte sich der Kontakt sichtlich zu wenig aus und es reichte nicht. Irgendwann ließ ich dann ohnehin den Wärmetauscher wechseln und da gönnte ich dem Bus gleich eine neue Dosierpumpe.
    Aber bevor Du gleich an was neues denkst, kontrolliere mal die Kontakte der Verbindungen bei Deiner Dosierpumpe. Vielleicht ist es bei Dir auch nur ein ganz gewöhnlicher Wackelkontakt !! - Da unten ist alles recht frei und da kommt auch gerne ein wenig Streusalz hin und das korrodiert leicht.
    Seither hatte ich nie mehr Probleme und ich bin bei uns hier in Österreich auch oft zum Schifahren in höheren Höhen.


    lG


    Alex

    Hi,
    Ich habe eben den Behälter ausgebaut und gereinigt. Ohne Wasser im Behälter gestartet... beim Zünden hat diese wie immer geblinkt und ist dann ausgegangen. Danach Wasser rein und dann nach nicht mal 5 min Fahrt (Motor noch kalt) fängt die Lampe wieder an zu blinken(nerv...) Stecker abgezogen, blinkt weiter, Stecker gebrückt - weiterblink. Motor aus, wieder an und das Ding ist wieder aus. Die normale Temperaturanzeige und auch die Tankuhr funktionieren...
    Noch nen Tip ?
    VG Alex

    Hallo Udo, danke für deinen interessanten Beitrag. Du vermutetst auch richtig mit dem Blinken....(habe ich paar Beiträge vorher schon gefragt). Kann man den Geber im Wasserbehälter testen?
    Ich habe eben nämlich den Behälter ausgebaut und gereinigt. Ohne Wasser im Behälter gestartet... beim Zünden hat diese wie immer geblinkt und ist dann ausgegangen. Danach Wasser rein und dann nach nicht mal 5 min Fahrt (Motor noch kalt) fängt die Lampe wieder an zu blinken(nerv...) Stecker abgezogen, blinkt weiter, Stecker gebrückt - weiterblink. Motor aus, wieder an und das ding ist wieder aus.Die normale Temperaturanzeige und auch die Tankuhr funktionieren... Hast du/ihr einen Tip ?
    Danke schon jetzt
    VG
    Alex

    Hallo und guten Morgen,
    eben- bei der Fahrt zur Arbeit war nichts mehr...Ich werde jetzt mal trotzdem den Behälter reinigen(kann ja nichts schaden und ist nicht viel arbeit), und falls die Lampe wieder mal blinkt, den Vorschlag von Urs befolgen. Ich würde nur gerne noch wissen wo die Temperaturfühler- zum einen für das rote Lämpchen und dann auch für die Anzeige sich befinden?


    Ich meine, das wenn auch das Lämpchen blinkt, die Temp. Anz. normal ist, genug Wasser drin ist und bei höherer Temperatur die Lüfter angehen, ich eigentlich weiterfahren kann. Gebt Ihr mir da recht?
    Danke schon vorab,
    VG Alex

    Hi,bei meinem Multi bj92 AAB Motor 280 TKM (Kopfdichtung vor 15000 neu) blinkt plötzlich während der Fahrt die Temperaturleuchte obwohl die Temp anzeige unter 70 Grad ist. Wasser ist genug drin, Die Lüfter gehen bei höherer Temperatur an, der Kühler ist oben auch warm..
    Die Tankanzeige funktioniert vorzüglich...
    Könnte es der Schwimmer sein? Oder der Temperaturfühler?Hat die Anzeige einen anderen als die rote Lampe? Wo sind die Fühler?
    Danke schon jetzt für eure Tipps
    LG alex


    Im T4 "Wikepedia" steht immer nur bei Zahnriemen der Diesel drin! Ist das mit dem Benziner vergleichbar??



    WOW, hätte jetzt nicht gedacht dass es anscheinend so "brenzlig" (wie wir im Süden sagen) werden könnte!!! War heute morgen nochmals kurz in der Werkstatt und habe die "Problematik" angesprochen und der Meister hat in seiner Liste nachgeschaut und gemeint bei meinem Typ gibt es keine "Intervallsempehlung" (was auch immer das heissen mag!)!! Mein Vorbesitzer (Werkstattwagen vom Autohaus) hat schon einmal bei 60000 km das Getriebe gewechselt.
    Woher sehe ich jetzt ob er den Zahnriemen evtl. auch mitgewechselt hat???


    Ach ja! Motortyp: 70XOA (Typ), also ich glaub AAF bzw. wo kann ich denn das ablesen bzw. wie bekomme ich das raus (bei google habe ich nicht sinnvolles gefunden und im Motorblock habe ich nichts entdecken können)??

    Fahre mit meiner Familie nach Kroatien in Urlaub (ca. 3000km) und habe jetzt mal meinen Bus gecheckt (T4, 2,5l, 125.000KM)!
    Der Zahnriemen ist am Rande leicht spröde und ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich den vorher noch wechseln lassen soll??


    Denkt ihr der kommt noch durch??
    Bin sogar am überlegen ob ich das vielleicht in Slowenien oder in Kroatien machen lassen soll...


    Was denkt ihr??
    Hat ja auch schließlich was mit Sicherheit zu tun....

    Hallo! Hab genau das gleiche Problem. Und zwar schon seit ca. 80000 km, nur wird es nun immer schlimmer. Der 1. Gang geht schlecht rein, Und wenn er drinnen ist und ich auf der Kupplung stehe, dann ruckelt der Wagen so komisch an, als würde die Kupplung nicht trennen. Manchmal bekomme ich übrigens den 5. Gang schwer heraus und seit neuestem läßt sich auch der 3. schlecht schalten. Da höre ich dann immer kurz ein Getriebezahnrad-krachen.
    Aber es kann definitiv nicht an der Kupplung liegen. Der gesamte Kupplungssatz wurde nämlich ausgetauscht (wegen einem defekten Ausrücklager) und es hat sich disbezüglich null geändert. Auch entlüftet hab ich die Kupplungshydraulik schon. Würde echt gerne wissen, woran das liegt. Getriebeöl hab ich genug drinnen.
    Meiner ist übrigens ein 92er AAB mit 195000 km. Also noch gar nicht sooooo viel, wenn man bedenkt, daß das schon die ganze Zeit so geht.


    lG


    Alex

    >Hallo,
    >ich habe gehört das der Rost an der Klebenaht vom 93 T4 ein Fehler von VW war. Das wurde auch von VW behoben. Besteht noch die Chance das die Reparatur bei einem so alten Auto noch von VW übernommen wird. Liegt ja offensichtlich an denen.
    >Hat jemand vielleicht Erfahrung damit.
    >Viele Grüße
    >Markus
    Ich hab dieses Rostproblem bei meinem 92er Cali auch und würde noch gerne die Frage hier anhängen, ob VW -da es ja sichtlich viele Reparaturen dieser Art gegeben haben muß, wenn ja früher auf Kulanz- eine spezielle (langfristig haltbare) Methode dieser Reparatur hat, oder ob es auch da nur -abschleifen, neue Dichtung anbringen und lackieren heißt. Ich werde das nämlich auch bald in Angriff nehmen müssen. Leider hab ich ein Airbrush auf der Seite, was das ganz nicht gerade einfacher machen wird.


    lG


    Alex

    Hallo Leute - Ich hab einen 92er Cali mit 2.4l Schiffsdiesel und 5 Gang Schaltgetriebe. UNd da habe ich folgendes immer schlimmer werdendes Getriebeproblem, welches schon vor vielen Tausend km Begonnen hat und immer schlimmer wird:


    Anfangs war es so, als würde die Kupplungsscheibe unrund sein und nicht richtig trennen. Wenn ich bei der Kreuzung stand, den 1. Gang eingelegt hatte, aber das Kupplungspedal niederdrückte, da ruckelte der Wagen, als wäre nicht ganz ausgekuppelt. Das war besonders dann der Fall, wenn der Wagen leich bergab stand. Auch ließ sich der 1. Gang oft nur erschwert einlegen. Nun bekomme ich aber alle Gänge immer schlechter rein. Besonders, wenn ich in den 3. Gang schalte, dann geht dieser schwer rein und man hört das Getriebe kurz kratzen.
    Weiters hört man im Leerlauf ein leichtes Schlagen im Getriebebereich. Klingt ein wenig wie klappernde Ventile, nur eben beim Getriebe.
    Die ganze Problematik geht schon so, seitdem ich den Wagen habe (also fast 100000 km), wird aber nun zusehends schlimmer. Der Bus hat nun 195000 km am Tacho, also noch gar nicht soo besonders viel. An der Kupplung selbst oder der Kupplungshydraulik kann es nicht liegen. Der komplette Kupplungssatz wurde schon einmal ausgewechselt, und die Hydraulik schon mehrmals entlüftet.
    Habt Ihr eine Idee, was das sein kann ?


    lG an alle !
    Alex