Beiträge von Ralle86c

    Ich war jetzt längere Zeit nicht im Forum, bin daher etwas erstaunt, dass sich das hier so gewandelt hat.

    Es fällt mir sehr sehr schwer, so einen Thread zu verfolgen, weiß auch nicht, warum man tausende von Emojis einfügen muss nach jedem Halbsatz.

    Zum Thema Benziner und LPG-Anlage könnte ich sicher einiges beitragen, ich kann die Beiträge aber nicht wirklich deuten. Ich unterhalte mich gern über Autos und tausche Wissen auch aus, aber die Anzüglichkeiten führen bei mir dazu, dass mir der nötige Ernst fehlt.

    Meine beiden letzten waren auch BRC Anlagen. Qualitativ sind die ordentlich.

    Von wo kommst du?

    Ich schreibe hier einfach mal meinen Gasanbieter als Infoquelle, weil ich ihn für einen Guten halte. Google. einfach Hirschgas

    Der verbaut die BRC und vllt kann er dir sogar tel. wertvolle Infos zu deinen Fehler geben.

    Vllt ändert sich dann deine Meinung zu den Umbauern, vllt bestärkt es dich in deiner Meinung...

    na, wenn du nicht von dieser Einstellung abweichst, wirst du wohl weiter in die Glaskugel schauen müssen.

    Gerade bei Fehlern, die unterschiedliche Ausprägungen in Benzin- und Gasbetrieb haben oder die nur in einem Betrieb auftreten, bietet das Auslesen über die Gassoftware enorme Vorteile.

    MEIN Gaseinbauer existiert glücklicherweise noch, also hatte ich nie so ein Dilemm wie du. Richtig ist auf jeden Fall, dass ein Gaseinbauer schon auf seine Produkte/Einabustruktur schwört, aber das macht jede Werkstatt auch. Im Gaseinbausegment gibt es auch erhebliche Qualitätsunterschiede und im Regelfall ist der Einbau einer Gasanlage eher als "Zubehörsammelsorium" einzuordnen.

    MEIN Gaseinbauer ist ein begeisteter T1/T2/T3/T4 -Schrauber und er hat zudem eine freie Werkstatt, da ist das Standbein Gaseinbau auch nur eins.

    Das waren die Kriterien, die mich bei ihm landen ließen. Seither bin ich immer gut mit meinen Anlagen gefahren. Und ja er baut eben auch nur bestimmte Anlagen ein (hauptsächlich BRC).

    Drei Mal hatte ich mit meinen T4s Probleme, die weder VW noch eine freie Werkstatt wirklich lösen konnte, durch Diagnose bei meinem Gaseinbauer lösen können. gerade beim 6Ender ist das Ganze auch schon mal etwas komplexer.

    Du hast ja kein Problem mit der Gasanlage, du möchtest lediglich die Gasanlagesoftware für die Motordiagnose nutzen. Bei deinem Problem solltest du dich also ruhig an einen professionellen Gasumbauer wenden. Welche Anlage hast du denn verbaut? Hast du Flash Lube mit verbaut?(Letzte Frage ist rein aus Interesse, hat nichts mit der Thematik zu tun)

    Fahre doch mal zu deinem Gaseinbauer. Die haben über die Gasanlagensoftware noch mehr Möglichkeiten Fehler auszumachen als das, was serienmäßig nur bei einem Benziner möglich ist.

    Und ja, deiner These würde ich tendenziell folgen.

    Denkbar wäre z.B. dass die Einspritzung bei einem Zylinder nicht optimal ist, dadurch verbrennt er das anders eingespritzte Benzin schlechter. der Zylinder dürfte dann auch warm sein, wenngleich er nicht richtig arbeitet stellt er seinen Betrieb ja nicht ein. Deine Prüfung mit der Thermokamera hast du u.U. also nicht korrekt interpretiert.

    M-E. erfolgt die Umschaltung auf den Gasbetrieb tempabhängig, weil Gas erst bei einer höheren Temp arbeiten kann. Das Auto muss also eine Temp von, ich meine 40 Grad haben bevor er das macht. Und daher springt die Anlage auch meist eher um, wenn es Sommer ist bzw. wenn er eh warm gefahren ist und neu startet.

    Wenn du den Auftrag erteilst, einen Turbolader zu tauschen, ist das Gemachte nicht konform.

    Den Kopf aufmachen und dann daran für 2T€ dran herumzuwerkeln ist schon mal was ganz anderes.

    Hol dir einen anwaltlichen Rat!

    Mit den bisherigen Infos kommst du im Forum auch nicht weiter, das wird ein zivilrechtliches und kein technisches, zumal es technisch noch nicht behoben zu sein scheint.

    Eine seriöse Werkstatt würde bei solchen Summen und einem solchen Zeitaufwand nicht nur einen Arbeitsauftrag entgegennehmen, sondern auch die Arbeit grob umreissen, damit ein Kunde einschätzen kann, ob es sich lohnt bzw. ob er bereit ist, eine solche Summe überhaupt zahlen zu wollen. Und sobald die Werkstatt merkt, dass der abgesprochene Rahmen signifikant überschritten wird, käme eine Nachfrage bei dir an!

    Der Verbraucherschutz ist mittlerweile extrem gut ausgeprägt.

    Ob es eine seriöse Werkstatt ist, wage ich mal anhand des mitgelieferten Downloads anzuzweifeln.

    in zwei Sätzen schon mal locker drei Fehler einzubauen, zeugt von nicht unbedingt hoher Kompetenz (unsererseitz, kosten, detailiert...)

    Selbst das "entgegenkommen" ist nicht das, was er meint.

    Ich hoffe du hast eine Rechtsschutzversicherung. Reiche das Ding da ein und lass es über den Anwalt regeln.

    Alternativ hinfahren und mit diesen Argumenten vorsprechen und wie oben schon gesagt, belegen lassen, was genau gemacht wurde.

    Wir haben mehrere Prüfstellen aufgesucht.

    Vllt muss ich doch noch etwas konkreter werden, da ich mir das jetzt noch mal anschauen konnte.

    Es ist definitiv ein Hubdach, welches aber in Stahl massiv gefasst wurde. IN DK ist es sehr häufig genutzt worden, weil e s wohl steuerliche Vorteile brachte. Verbaut zwischen 2004 und etwa 2008, danach ging es in DK auch nicht mehr.

    Das Dach ist anhebbar und hinter dem Fahrer-/Beifahrersitz verankert, lässt sich also hinten hochheben. Ob Dämpfer zum Halten verbaut sind, vermag ich nicht zu sagen, aber da es aus Festigkeitsgründen in Stahl gefertigt wurde, meinte mein Freund, er würde es immer hinten zusätzlich abstützen.

    Wie bei einem SD hat er vorn ein Windschott und wurde im Zusammenhang mit einer Reling verbaut, warum auch immer...

    Papiere dafür gab es nicht, hatten wir in Ribe erfragt. Wie das geschafft wurde, die Dinger in D zu reimportieren, ohne das dort zusätzliche Unterlagen beigebracht werden mussten kann ich nicht sagen, da die erst vorletztes Jahr erstanden wurden.

    Beide Busse sind baugleich, einer aus 20024 einer aus 2007. Der 2004 hat einen Eintrag mit Hubdach in den Papieren, aber es sind nirgendwo Kennungen am Dach gestanzt, keine Plakette o.ä., die Eintragung stimmt mit dem verbauten Dach auch nicht überein. Die Prüfer übertragen das Ganze auch nicht in den zweiten, weil es eben keine "echten" Gutachten gibt.

    Finde das Ganze schon kurios. Im Moment geht die Überlegung, sofern die Fahrzeuge stillgelegt werden sollten, dahin, u.U. dann ein komplett neues Hubdach draufzusetzen. Ach übrigens: beide sind auch mit jeweils zwei Seitentüren ausgestattet, vllt auch nicht ganz unwichtig, wenn man über Stabilität spricht.

    Zunächst heisst der Ort tatsächlich Ribe...

    Im Grunde ist auf dem Dach ein Loch geschnitten worden, als würde man ein großes Panoramaschiebedach verbauen wollen. Allem Anschein nach ist damit auch eine Querstrebe entfernt worden. Daher wurde dann, um die Festigkeit weiter zu garantieren, ein Deckel draufgesetzt und von unten mit einem Dachhimmel versehen.

    Jetzt ist der Tüv auf die Idee gekommen, dass dafür ein Gutachten/Festigkeitsgutachten o.ä. bestehen müsste.

    Wir waren schon in Ribe, aber die Autos sind jetzt auch fast 20 Jahre alt und ja, die haben das gemacht. Direkt beim VW Händler sogar, aber für den deutschen Tüv hatten die nichts mehr.

    Vllt gibt es ja weitere, die in D fahren, da wäre es mal interessant zu hören, ob jemand anderes ähnliche Diskussionen mit dem Tüv hat.

    Wir haben hier einen bzw zwei T5 stehen, deren Dach in der zweiten Sitzreihe geöffnet worden ist, aber eben kein Schiebedach hat. Es wurde dann, warum auch immer von oben verschlossen und von unten mit einem Dachhimmel versehen. Die Fahrzeuge sind beides Reimporte aus DK aus dem Autohaus Riebe.

    Hat jemand zufällig auch so ein Fahrzeug? Gibt es für die Öffnung eine ABE/ ein Gutachten oder idealerweise eine vernünftige Eintragung im Schein/Brief?

    es gibt spezielle Bausätze, die an die normale Antenne zwischengesteckt werden. Dann ist die klassische Antenne in Verbindung mit einem DAB+ Radio nutzbar.

    Erfahrungen habe ich aber damit noch nicht gemacht.

    Ich bin gerade bei meinem 90er Polo dabei, mir etwas adäquates zusammenzustellen.

    Moin Torsten,

    welchen Zweck verfolgst du mit dem Eintrag des KLR?

    M.W. erhält man keine steuerlichen Vergünstigungen mehr dafür.

    Wenn du Hersteller und Artikel des KLR hast, kann man auch direkt beim TüV anfragen. einen Gesprächstermin machen und dann erfahren, ob die nötigen Unterlagen (ABE oder Gutachten) bei denen bereits vorliegen.

    Bilaterales Gespräch hilft da bestimmt.

    Alternativ den Hersteller selbst anschreiben.

    bei Mobile findet sich jetzt ein V6 mit Schalter.

    Soll ein Einzelstück direkt von VW sein. Davon habe ich bisher noch nie gehört. Es gab ja immer wieder rege Diskussionen über den nachträglichen Umbau vom Automaten zum Schalter, aber eben auch viele Probleme damit.

    https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=405337570&cn=DE&dam=false&fr=2000%3A&ft=PETROL&isSearchRequest=true&ms=25200%3B%3B2%3B&od=down&p=%3A50000&pw=147%3A&ref=srp&refId=c0fce656-ccdd-b018-a657-c34bd002e946&s=Car&sb=doc&searchId=c0fce656-ccdd-b018-a657-c34bd002e946&ssid=111777756336614&vc=Car

    Weiss jemand mehr dazu oder ist das ein Fake? Hat VW tatsächlich Schalter verbaut?

    Wie du schreibst ist aber ein AD also Aufstelldach verbaut. Darüber wäre die Stehhöhe schon gewährt. Und bei meinem Freund haben die das Schiebedach im Mittelbereich auch akzeptiert.

    Die Infos sind sehr hilfreich, danke.

    Und um auf die Katusche zu kommen. Da scheint dann der jeweilige TüV-Prüfer das begrenzende Moment zu sein.

    Bei meinem Freund kam der damit nicht weiter. Die Katusche benötigte eine ordnunggem. Halterung/Sicherung,, musste in einem Behältnis separat im Kofferraum verbaut sein, es musste für Abluft gesorgt sein. Das war schon komplexer als: "ich leg mal ne Gaskatusche ins Auto"

    studischrauber: und er ist auch als Womo versteuert?

    Bei uns musste das Fahrzeug tatsächlich bei der Zulassungsstelle vorgeführt werden. Die haben dem FA das dann bestätigt. Da reichte der Tüv-Eintrag nicht.

    Also das was miko schrieb, kann ich nur bestätigen.

    Einen wohnlichen Charakter schaffe ich mir mit Gardinen und Vorhängen sowie Kissen, aber damit kommt man nicht hin und beim stichwort Stauraum dürfte dann auch ein Auszug unter der Platte des Multi reichen....

    Habe jetzt deinen letzten Link gelesen und da ist die praktische konstellation schön beschrieben: vier Prüfer, ein sagt am Ende geht klar, drei kommen mit Dingen, die, sofern man mit jedem Einzelnen zu tun gehabt hätte, schon ein ko-wäre.

    Das war jetzt schön formuliert. Konkret kann ich sagen, dass das Finanzamt Stehhöhe wollte, der TüV auf einen festen Platz für die Gasflasche im Fahrzeug bestand, der auch entsprechend gesichert ist, um die Eintragung als Womo anzuerkennen.

    Wären nur diese Kriterien gegeben, könnte jeder T4 Multi eingetragen werden, sobald er statt des rückwärtigen Sitzes einen Schrank mit Kochfeld drin hat. Und das ist m.W. mittlerweile nicht mehr möglich. Ich mag mich aber täuschen.