Beiträge von richardv

    So geht es weiter: Der Motor läuft einwandfrei. Sowohl die Werkstatt vor Ort als auch der freundliche VW-Händler in Mittenwald meinen, ich solle erstmal gar nichts machen und einfach weiterfahren. Ist schon irgendwie ein komisches Gefühl. Ich kann nicht glauben, dass VW-Motoren sich selbst reparieren können...


    Gruss, Richard

    Guten Tag allerseits,
    heute morgen auf dem Weg in die Werkstatt lief der Motor wieder ganz normal. Der Werkstattmeister sagte, im Fehlerspeicher sei ein Fehler beim Lufmassenmesser eingetragen gewesen. Er habe den Fehlerspeicher gelöscht und nach einer Probefahrt erneut ausgelesen, ohne Eintrag.


    Was ratet ihr mir: Den LMM vorsorglich erneuern (lassen)?


    Grüße aus dem Leutaschtal, Richard

    Vielen Dank für das Angebot! Ehrlich gesagt, möchte ich vorerst keine größeren Strecken mehr zurücklegen. Hier im Leutaschtal gibt es eine Werkstatt, die ich am Montag aufsuchen werde, denn ohne Werkstatt geht es wohl nicht.
    UdoZ: Ich glaube, ich habe intuitiv das gemacht, was Du schreibst.

    Liebe Forumsleser(innen),
    leider verdirbt mit mein T4 (ACV BJ 7/96) gerde die Ferien. Der Leistungsschub beim Einsatz des Turbos bleibt komplett aus. Er kommt mühsam auf max. 3000 u/min und hat scheinbar kaum Leistung. Wer den Verlauf der B2 von Garmisch Richtung Mittenwald kennt - ich war der, der heute dort mit Warnblinker und Tempo 30 unterwegs war.


    Ich habe dann entdeckt, dass der Turbo reproduzierbar nach einem Hochdrehen im Stand bis ca 4500 u/min dann doch wieder funktioniert - bis zum nächsten Abstellen des Motors. Auf diese Weise habe ich wenigstens mein Urlaubsziel noch erreicht.


    Vor zwei Wochen habe ich einen DPF einbauen lassen. Was ist da los?

    Noch ein kleiner Nachtrag. Heute auf der Zulassungsstelle. "Das TÜV-Gutachten ist fehlerhaft - kann ich Ihnen so nicht eintragen". Bei mir lief sofort das Kopfkino mit dem Film mit dem TÜV-Prüfer in Euskirchen vom vergangen Montag ab.
    Nach einer ratlosen Minute wurde eine Kollegin hinzugezogen, nach einigem Hin-und her war es dann wohl doch in Ordnung. Ich habe nicht nachgefragt was los war, da ich ja alles gewünschte erreicht hatte und die Harmonie nicht stören wollte.


    Gruss Richard

    Je nachdem wie der Abgasstrang montiert ist, scheppert es jeweils entweder beim Anfahren vorwärts, beim Anfahren rückwärts oder im Leerlauf. Die Werkstatt hat nach eigenen Angaben mehrere Stunden mit dem Einbau des Partikelfilters verbacht und schon den gesamten Abgasstrang demontiert und mit neuen Gummis wieder eingebaut. Damit es jetzt am Wochenende nicht so dramatisch scheppert (Leute auf dem Gehweg drehen sich um!) hat die Werkstatt den Filter mit Gummis "verkeilt". Am Montag früh bin ich wieder in der Werkstatt...


    Kann das Problem mit verschlissenen Motorlagern zu tun haben?
    Übrigens, auch zum Thema "Ablasten in Euskirchen" gibt es Neues von der KFZ-Zulassungsstelle - dort nachzulesen.


    Gruss, Richard

    Liebe Forumsleser,
    in meinem T4 mit ACV-Motor von 1996 ist jetzt ein Partikelfilter (Mangold-Oberland Typ OM-PMS 06, Best.-Nr. 858 090) drin, und die grüne Plakette ist auch drauf. Die Vorgeschichte dazu steht im Forum unter "Ablasten in Euskirchen..." vom 17.9.12.


    Leider ist unter dem Wagen so wenig Platz für den Filter, dass es beim Anfahren vorwärts und rückwärts ganz schön scheppert, d.h. der Filter kommt mit der Karosserie in Berührung. Klar ist das zunächstmal ein Problem der Werkstatt und nicht meines. Die Werkstatt (Bosch-Dienst) hat allerdings keine Erklärung dafür, zumal der vorher montierte Oxi-Kat zwar nur knapp passte, aber er passte halt.


    Hat jemand von Euch ein ähnliches Problem gehabt und wenn ja, wie sah die Lösung aus?


    Gruss,
    Richard

    Erfolg in Rheinbach!
    Heute morgen bei der TÜV-Prüfstelle Rheinbach. Zwei sehr nette Mitarbeiter, die sich viel Mühe gemacht haben. Es ging um die Klartextangabe der Abgasnorm. Als Herr D. nicht weiterwusste, hat er einen Kollegen angerufen, der ihm mitteilte, dass die Abgasnorm 96/69/EG I identisch ist mit der "S-ARM Euro 2 92/97", die zur Schlüsselnummer 26cc vergeben war. Somit wurde auf 2790 kg abgelastet, die Schl-Nr. 27 vergeben und die Abgasnorm 96/69/EG I als Klartextangabe vergeben. Ein Kaffee wurde mir auch angeboten. Vielleicht hat zum Erfolg auch ein bisschen beigetragen, dass Herr D. einen alten T3 am Leben hält.

    Es geht weiter. Ablasten und Schlüsselnummer "27" in Rheinbach: JA ABER...
    Der Ingenieur in Rheinbach hat sich wirklich Zeit genommen. Ablasten und umschlüsseln auf "27" wäre bei ihm kein Problem gewesen. Allerdings erklärte er, er könne die Klartextangabe "96/69/EG I" nur eintragen, wenn ich eine Herstellerbescheinigung vorlegen könne, dass mein Fahrzeug diese Abgasnorm auch erfüllt. Er hat sogar in den ABEs nachgeschaut, aber nichts gefunden.


    Wer kann mir sagen, was für mich zu tun ist? Hat jemand aus dem Forum eine solche Bescheiningung oder bezieht diese sich jeweils nur auf ein konkretes Fahrzeug?


    Gruss,
    Richard

    Hallo T4-Forumsmitglieder,
    heute ist mir nach etwa 20 Min Fahrtzeit aufgefallen, dass sich der Zündschlüssel und der obere Teil des Zündschlosses warm (aber nicht heiss) anfühlt. Keine Funktionsstörungen feststellbar. Was ist da los?


    T4 Caravelle 75 KW BJ 97

    Hallo Forumsleser, wer kennt das folgende Geräusch?
    Mein Bus ist ein 96er mit ACV-Motor und Climatronik. Seit 2 Wochen kommt aus dem Bereich der Armaturen (so etwa kombiinstrument oder etwas tiefer) ein von der Motordrehzahl abhängiges Geräusch. Das Geräusch würde ich mit schnell flatternden Relaiskontakten beschreiben. Das Geräusch setzt immer gleich ein bei ca. 2000 Motorumdehungen, darüber und darunter klingt das Geräusch ab. Keine Funktionsausfälle an meinem Bus bisher zu beobachten.


    Viele Grüße
    Richard

    Liebe Forumsteilnehmer,
    die Dichtung löst sich in der hinteren oberen 90-Grad Biegung. Ich kann auch auf den dritten Blick nicht erkennen, wie die mal befestigt war (gesteckt, geklebt??). ???


    Viele Grüße, Richard