Beiträge von SteffenR

    Liebes T4-Forum,

    gerade noch über zwei Jahre TÜV ohne Mängel gefreut, da trübt ein Problem die Vorfreude auf eine neue Tour mit dem Bus.

    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass bergauf beim Gas geben von vorne eine Art Scheppern zu hören ist.

    Mit Hilfe eines Freundes bin ich nun darauf aufmerksam geworden, dass wenn man den Motor ausmacht, ein Rasseln zu hören ist. Ähnlich wie wenn jemand einen großen Schlüsselbund schüttelt oder auf den Boden wirft.

    Kann jetzt nicht sagen, ob die beiden Geräusche auf das gleiche Problem zurück gehen - das scheppernde Geräusch während der Fahrt hört sich im Innenraum anders an als das Rasseln bei geöffneter Haube.

    Das Rasseln kommt vermutlich aus dem Bereich Kupplung.

    Der Motor hat 258000km runter, die Kupplung ist schon die zweite.

    Müsste den Zahnriemen machen lassen, um im Sommer Richtung Süden fahren zu können, aber ich zögere solange ich nicht weiß, woher diese unschönen Geräusche stammen. :/

    Hat von Euch jemand eine Idee, woran es liegen könnte?

    Vielen Dank! :)
    Steffen




    Hallo,


    nachdem ich im letzten Sommer ausgiebig nach einem Ersatz für die Zweitbatterie unter dem Multivan-Fahrersitz gesucht habe, wurde ich tatsächlich fündig (Moll Special, 67Ah, die einzige Versorgungsbatterie weit und breit mit 17,5cm Bauhöhe) und habe sie mir für diesen Sommer zugelegt.


    Neulich habe ich zunächst die alte Batterie ausgebaut und bei der Gelegenheit auch mal ein wenig den Staub und Schmutz der letzten 25 Jahre beseitigt... dabei habe ich auch die Plastikverkleidung am Fahrersitz hinten unten demontiert, in der sich die Steckdose (z.B. für Kühlbox, Küchenblock,..) befindet. Dazu habe ich auch die beiden Kabellitzen von der Steckdose abgezogen und nun....


    *tataaa*


    hab ich leider keine Ahnung mehr, welches Kabel auf welchen Kontakt gehört.... Wie geschickt.


    Also: es gibt ein rotes und ein braunes Kabel und die 12-Steckdose hat einen silbernen (so wie ich das sehe der Außenring) und einen messingfarbenen Kontakt (scheint der mittlere Kontakt innen zu sein).


    Vielen Dank für Eure Hilfe - und Eure Nachsicht für die vllt. dämliche Frage. Strom ist mir unerklärlich und ich hab so lange nach der passenden Batterie gesucht, dass ich sie nicht gleich in die Luft jagen möchte. ;o)



    Steffen (92er MV AAB)

    Hier eventuell noch eine Idee:


    Bin gerade auf sogenannte "EFB"-Batterien gestoßen, eine "Weiterntwicklung der klassischen Blei-Säure-Batterien", aber "doppelt so zyklenfest" und gedacht für Start/Stopp-Systeme.


    Eignet sich eine solche Starteberbatterie eventuell auch als Versorgungsbatterie..?

    Hallo,


    Danke Miko! Keine Sorge, im Baumarkt halte ich nicht Ausschau und erwarte auch keine fundierte Auskunft zu diesem Thema. Die Baumarkt-Starterbatterie damals hab ich ja auch nur aus Unwissenheit verbaut.


    Hast Du eine normale Starterbatterie oder eine Versorgungsbatterie?


    Hab Banner kontaktiert, die haben mir auch ausdrücklich von Starterbatterien für diesen Verwendungszweck abgeraten. Bei AGM lese ich halt immer was von speziellem Ladegerät.
    Würde ja die Banner Energy Bull nehmen und brav nen Entgasungsschlauch verlegen, aber mit 19cm bin ich halt unsicher, ob das wirklich funktioniert.


    Komme da einfach nicht weiter.

    So, hier ein kleines Update:


    Die einzige passende konventionelle Nassbatterie (Blei-Säure), die ich gefunden habe, war ja die Moll Special 67Ah mit 17,5cm Höhe. Heute erhalte ich die Info, dass es diese angeblich nicht mehr gäbe.


    Nun macht sich Ratlosigkeit breit. Was tun? Im Moment sehe ich folgende drei Optionen:


    1) eine normale Starterbatterie (Blei-Säure) verbauen, da gibt es welche mit 17,5cm, aber allgemein wird ja immer von Starterbatterien abgeraten, da diese als Bordbatterie wohl vorschnell hinüber sind. Andererseits sind Starterbatterien auch günstiger als Versorgungsbatterien


    2) eine Versorgungsbatterie in AGM-Technik verbauen, da könnte es was in 17,5cm geben. Problem: nach dem, was ich gelesen habe, reicht die Spannung, die von der LiMa kommt nicht aus ..?!?! Sprich der Akku kann im Auto ohne teures Ladegerät dazwischen (oder..? Kenne mich mit Stromzeugs echt gar nicht aus!!) nicht richtig geladen werden..?!? Stimmt das so? Was bräuchte ich da?


    3) eine konventionelle Versorgungsbatterie (Blei-Säure) mit 19cm Höhe - da wird davon abgeraten, da ein Kontakt der Pole mit der Sitzunterseite (Metall) möglich wäre (..*spratzel..*) . Andere sagen wieder 19cm gehen schon, andere isolieren die Pole...


    Was meint Ihr und welche Erfahrungen habt Ihr?

    Hallo,
    vielen Dank für die Antworten soweit. Bei den zahlreichen Suchergebnissen handelt es sich in der Tat um Starterbatterien, von denen allgemein abgeraten wird.
    Bei den Versorgungsbatterien habe ich die Moll Special mit 67Ah gefunden - Bauhöhe 17,5cm! Juhu.
    Bleibt die Frage der Entlüftung. Hab mir den Bus grad mal näher betrachtet, die Trittstufenverkleidung ausgebaut und siehe da, unten in der Trittstufe befinden sich bereits Löcher.
    Wären die für diesen Zweck geeignet? Kann da irgendwas passieren, wenn Wasserstoff dort unten (wenn auch in geringsten Mengen..) austritt? Hitze/Funken oä.? Soll ja zumindest keine Verschlechterung werden...

    Hallo,


    habe heute gut und gerne 3 Stunden im Internet recherchiert (Schlechtwetter und Urlaub sei Dank): fahre einen 92er Multivan (AAB). Serienmäßig ist eine Zweitbatterie unter dem Fahrersitz verbaut. Vor einigen Jahren wurde die erste Batterie gegen eine preiswerte 0815-"GT-Start" aus dem hela-Markt ersetzt. Diese ist bis heute verbaut, allerdings funktioniert sie wohl schon länger nicht mehr.


    Nach allem, was ich heute gelesen habe, fasse ich die hoffentlich richtigen zusammen:


    - Gel und AGM-Batterien sind eigentlich nicht geeignet, da spezielles Ladegerät benötigt wird
    - benötigt wird eine Versorgungsbatterie (auch Solarbatterie), keine Starterbatterie
    - maximale Bauhöhe 17,5 cm (außer manche bauen ihre Sitzkonsole höher)
    - eigentlich dürfen im Innenraum wegen Knallgas keine Batterien verbaut werden, die ausgasen, es sei denn, man verlegt den Entgasungsschlauch nach draußen oder eine Gasdichte (Varta Professional??)


    SO. Und jetzt frage ich mich natürlich, wie das alles zu bewerkstelligen sein soll. Ich finde schlichtweg keine Batterie, die diese Kriterien erfüllt. Die sind nämlich alle 19cm hoch!
    Da draußen fahren Tausende an Multivans rum - was habt Ihr da drin?


    Kann doch nicht sein, dass VW eine Entlüftung (wenn sooooo dringend nötig) nicht vorgesehen hat und Ihr alle Batterien mit 17,5cm Bauhöhe habt..

    Hallo Dieter,


    ich bin überwältigt - vielen herzlichen Dank für die prompte Hilfe und präzise Angabe bzw. den Link! Sind schon geordert.


    Andere Kleinteile wie zB den Metallsplint, der die Reserveradhalterung hält, hab ich in der Vergangenheit schon finden können, nur bei dieser Mutter kam ich irgendwie nicht weiter.
    Endlich wieder Scheibenwischen :o)


    Viele Grüße und pannenfreie Fahrt!
    Steffen

    Hallo,


    bei meinem MV BJ 1992 hat sich der Waschwasserbehälter losgerüttelt. So wie ich das sehe bzw. was die Recherche im Netz ergeben hat, ist das Teil mit zwei (Plastik)muttern an den Gewinden befestigt.


    Kann mir vllt. jemand sagen, welche Teilenummern diese Plastikmuttern haben bzw. wo ich ich sowas bekomme? Als Originalteil vmtl nur bei VW?


    Herzlichen Dank und schöne Grüße
    Steffen

    Hallo UdoZ,


    vielen Dank für Deine klärende Antwort! Tatsächlich, bin da irgendwie auf eine Seite mit einer Explosionszeichnung gelangt und bei näherer Betrachtung war das für den T5!


    Die anderen beiden Teile scheinen gleich zu sein, jedenfalls werden sie regelmäßig zusammen aufgeführt..


    Kann das sein, dass VW für diese lausige Reserveradhalterung 130 Euro will?? Und das Pendant für den T5 kostet ein Drittel ???? Hallo ?!?!


    Viel wichtiger als das Blech ist dieser dünne Bolzen, der den Reserveradhalter am hinteren Ende (vom Kofferraum aus gesehen) am Unterboden hält. Wie soll ich da jemals die Teilenummer rausfinden?? Das dünne Ding bröselt schon langsam weg....


    Schöne Grüße
    Steffen

    Hallo,


    Hab mir meinen 92er AAB mal etwas von unten angesehen und beschlossen, den Reserveradhalter durch einen neuen/neueren zu ersetzen, da der Rost ganze Arbeit geleistet hat.


    Nun hab ich ein wenig gegoogelt und bin bei Teilehändlern im Netz bzw in der Bucht auf verschiedene Teilenummern gestossen:


    7H0801903B Buegel , kostet im Teilehandel ca 41 Euro
    bzw.
    701801901
    701801901A, kostet im Teilehandel ca 130 Euro!!


    Kann das wirklich das gleiche Teil sein? Ändern sich Teilenummern über die Baujahre?? Hat sich an diesem Haltebügel irgendwas geändert?


    Danke und schöne Grüße
    Steffen

    Hallo,


    vielen Dank schon einmal für Eure Antworten.


    Hab mich mal weiter durch verschiedenste Seiten geklickt. Oftmals sind ja die entsprechenden VW Originalteilenummern angegeben.


    Bin hier allerdings auf drei Varianten gestoßen, wohlgemerkt immer für den AAB 2,4D! Teilweise werden die auch parallel aufgeführt.


    VW 028253409C
    VW 028253409R
    VW 028253409A


    Weshalb gibt es da unterschiedl. Nummern bzw. wo ist der Unterschied?


    Der eine (der erste) ist mit einer Länge von 1050mm angegeben, andere (auch Ersatzteil) dann mit einer Länge von 1100mm.. Hm. Bin etwas verwirrt, denn 5cm hin oder her sind ja schon ein Unterschied....


    Wäre für eine Klärung dankbar, allein schon aus Neuigier...


    Danke und ein schönes Wochenende!
    Steffen

    Hallo,


    an meinem 92er AAB sind ein neuer Mittel- und Endschalldämpfer fällig, nachdem letztes in Irland schon die Bastelei losging...


    Da der schon etwas betagte Bus nur noch für Freizeit/Reisen verwendet wird und nur noch im Somme raus darf, suche ich eine kostengünstige Lösung.


    Habe im Internet und hier schon mehrfach gesucht und da wurde mehrfach der Anbieter Fröschl empfohlen, mit dessen Teilen wohl viele recht zufrieden sind.


    Finde dort aber für den 2,4D mit kurzen Radtand entweder nur Sets (Mittel + Endschalldämpfer) OHNE Prüfzeichen oder für den langen Radstand oder eine Ausführung, bei der der Mittelschalldämpfer gekürzt werden muss.. (?!?!?!)
    Hab ich da irgendeinen Artikel übersehen? Werde aus dem Angebot der Varianten bei diesem Anbieter nicht so recht schlau...


    Alternativ bin ich anderonrts auf ein Set von Imasaf gestoßen.. ca 60 Euro teurer.


    Habt Ihr evtl. aktuelle Tipps / Hinweise / Erfahrungen?


    Vielen Dank und schöne Grüße
    Steffen

    Hallo zusammen,


    habe nach einigem hin & her nun beschlossen, meinen MV Bj. 1992 doch NICHT zu verkaufen, künftig aber nur noch im Sommer zu genießen. B)


    Das heißt er wird den Winter in der Scheune eines Freundes einen Winterschlaf abhalten. Technische Tipps, was bei dieser vorübergehenden Stillegung zu beacten ist, habe ichschon gefunden. Vielen Dank.


    Sollte ich das Fahrzeug abmelden und dann im Sommer wieder anmelden, oder abmelden und dann als Saisonkennzeichen anmelden oder gleich auf Saisonkenzeichen ummelden? Schilder müssen eh neue her, nebenbei erfolt die neue Zulassung in meinem Fall in einem anderen Landkreis. Wieviele Jahre ich den T4 noch behalten werde, kann ich noch nicht abschätzen.


    Noch unsicherer bin ich beim Thema Versicherung:


    - was würde mich die Versicherung für eine Saisonzulassung im Verhältnis zur anzjahresversicherung kosten? Die Hälfte? Deurlich mehr als die Hälfte? Kann es sein, dass meine Versicherung bei einer Wiederzulassung mit Saisonkennzeichen letztlich deutlich teurer wird als bisher?


    - im Prinzip würd mir eine Saionzulassung Mai bis September genügen; habe aber gelesen, dass die Versicherung die Prämien erhöht, wenn das Fahrzeug nicht mind. 6 MOnate im Jahr zugelassen ist. Was ist hier zu beachten?


    - brauche ich für die Wintermonate so etwas wie eine "Ruheversicherung"?



    Vielen Dank schon vorab für Eure Hinweise und Erfahrungen!


    Heute geht's erstmal ans Aufräumen der Scheune und an diverse KOnservierungsarbeiten...


    Schöne Grüße
    Steffen

    Hallo zusammen,


    etwas mehr als zehn Jahre habe ich nun eine T4 mit dem 2,4l Saugdiesel, Baujahr 1992. Das Fahrzeug war damals acht Jahre alt, von Rentnerhand gepflegt und nur etwa 50 Tkm gelaufen. Und - er war damals eigentlich relativ erschwinglich.
    Um ihn zum Reisegefährten zu machen, hat er noch eine kleine Küche und ein kleines Hubdach erhalten.


    Eines vorweg - ich mag dieses Auto! Und ich hänge dran! Nur so ist es auch zu erklären, dass ich mich immer wieder, so auch zuletzt, für eine Reparatur entschieden habe.
    Vorher hab ich mir berachtet, welche größeren Reparaturen schon angefallen sind, welche ALternativen es gäbe und wie die Preise auf dem Gebrauchtmarkt für einen möglichen Ersatz sind.


    Wenn ich das ganze aber mal nüchtern betrachte, frage ich mich ernsthaft: hat der T4 zurecht einen so guten Ruf? Sind die Preise gerechtfertigt?


    - bereits bei etwa 65 Tkm musste für sehr viel Geld das Lenkgetriebe getauscht werden
    - bei schätzungsweise 120000 war die Kupplung fällig, naja, meinetwegen, von Wartung, Verschleißteilen wie Auspuff, Bremsbelägen/scheiben, Zahnriemenwechsel, Kleinkram soll auch nicht die Rede sein, auch wenn da auch immer wieder regelmäßig sehr ordentliche Summen fällig waren und die Rechnungen von Jahr zu Jahr länger ausfallen
    - jetzt bei 220000 Kühlwasserverlust - die Zylinderkopfdichtung! Nach langer, reiflicher Überlegung hab ich mich nochmal für eine Reparatur entschieden, in der Hoffnung, dass der Zylinderkopf ok ist. Schließlich wird der AAB (2,4D) ja als "Schiffsdiesel" und als unzerstörbar gelobt... Tja - schade aber auch: der Kopf hat Risse, also ist auch noch neuer Kopf fällig, was die Aktion langsam unangehm teuer macht.


    Fast zeitgleich hatte ein Freund bei seinem acht Jahre alten T4 bei 180.000 einen kapitalen Getriebeschaden (in Geldwert 4000 Euro).


    Dazwischen lagen immer wieder sorgenfreie Abschnitte, schöne Fahrten, viele km im Alltag und trotzdem bleiben mir Zweifel am T4.


    Insbesondere wenn ich mir die Gebrauchtwagenpreise ansehe. 15000 Euro für Kisten mit mehr als 120 Tkm, Wohnmobilausbauten mit zehn Jahren und 200 Tkm am Tacho für 20000 - was für ein Irrsinn!! Vor allem, wenn man weiss, welche Kosten bei dieser Laufleistung noch anfallen werden ;o)


    Die neueren T4s entsprechen ohnehin nicht meinen Vorstellungen, eines robusten, zuverlässigen Reisefahrezigs - zuviel unnötiger Elektronik-Schnickschnack, den ich einfach nicht brauche und gar nicht haben will.
    Den Ärger damit und die resultierenden Kosten sehe ich im Freundeskreis.


    Eigentlich sollte ein leichtes Nutzfahrzeug doch auf relativ hohe Laufleistungen ausgelegt sein - wenn ich mich umsehe, frage ich mich, wie manche begeistert auf 300' und 400' km zurück blicken können.


    Im PKW-Bereich jedenfalls, hat ein MB W124 Benziner mit mittlerweile 275 Tkm wesentlich weniger Ärger und Kosten verursacht. Auch verschiedene Mazda im Familien- und Freundeskreis laufen seit vielen Jahren völlig problemlos.


    Mir ist schon klar, dass ein Bus in Wartung und Unterhalt teurer ist. Und dass es einfach vom Konzept her ein tolles Fahrzeug ist.


    Dennoch: wenn ich mir ansehe, was VW heute für Neufahrzeuge verlangt UND VOR ALLEM welche irrsinnigen Preise für Gebrauchte heutzutage gezahlt werden, bin ich der Meinung: nein, der T4 (bzw neu: T5) ist DAS nicht wert!


    So, das musste einfach mal niedergeschrieben werden.


    Schöne Grüße
    Steffen

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Antworten!


    Gottseidank hat der gute, alte AAB all diesen Kram noch nicht! Wobei mir eine Werkstatt (VW) vor Jahren mal das Auslesen des Fehlerspeichers berechnen wollte. Bin dann mit der Rechnung hin und hab darum gebten, mir an diesem Auto einen solchen Fehlerspeicher zu zeigen...
    Äh - war danach übrigens nicht mehr meine Werkstatt....


    Schöne Grüße
    Steffen